Schon geht es mit dem Projekt 52 in den zweiten Monat. Das Thema diese Woche ist Kunst und ich habe lange überlegt, welches Motiv ich wählen soll: Ein paar Bilder der Kinder, die teils wirklich künstlerisch wirken? Zeichnungen, die ich während meines Studiums angefertigt habe? Aber nein. Auch wenn ich bildender Kunst etwas abgewinnen kann, klassische Musik, Theater und auch Literatur schätze, so ist Film für mich doch die höchste aller Kunstformen. Deshalb befinden sich bei mir im Bücherregal auch unzählige Bücher über Film. Alle sind ganz schöne Brocken und erzählen tiefgehend die Entstehungsgeschichten der Filme. „Das Kino des George Lucas“ ist das einzige deutschsprachige Buch darunter, „Alien the Archive: The Ultimate Guide to the Classic Movies“ das größte und die meisten anderen stammen aus der großartigen „The Ultimate Visual History“-Reihe, von denen ich „Back to the Future: The Ultimate Visual History“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles: The Ultimate Visual History“ bisher besonders empfehlen kann. „Jurassic Park: The Ultimate Visual History“ lese ich übrigens gerade. Für Filmfans ein wahrer Schatz an Informationen über diese populäre Kunstform:
Motiv: Meine Filmbücher, mit denen ich mich mit der Kunstform Film beschäftige
Kamera: Panasonic LUMIX DMC-FZ1000
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2
Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:
- Projekt 52 im Jahr 2025: Alles Wichtige, was Ihr wissen müsst!
- Projekt 52 im Jahr 2025: Die Anmeldung
- Projekt 52: Die Teilnehmer 2025
- Projekt 52: Die Themen 2025
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Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Es hätte mich auch etwas überrascht, wenn dein Kunst-Beitrag nichts mit Filmen zu tun gehabt hätte. 😃
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Tatsächlich war das sehr naheliegend. 😉
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Am Anfang als ich das Thema „Kunst“ gelesen habe, dachte ich auch, oh Gott Kunst dass ist gar nicht meins, aber es stimmt Kunst ist ja noch viel mehr als nur ein Wandbild oder so – interessant zu sehen, was jeder so mit dem Begriff „Kunst“ verbindet.
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Es ist auch ein wunderbar vielfältiges Thema und gerade schön, dass unterschiedliche Menschen ganz Unterschiedliches mit Kunst verbinden – und man das (zumindest mir geht es so) doch irgendwie stets nachvollziehen kann. 🙂
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Ich habe auch von meinen Lieblingsfilmen ein paar Artbooks bzw. Konzeptbücher zu Hause, weil ich es liebe zu sehen, wie die fertigen Ergebnisse entstanden sind. Dazu zählt natürlich allem voran Drachenzähmen… ich liebe die Gestaltung. Auch Baymax und Merida… hach…
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Das ist toll! Die Bücher hier sind auch alle aufwendig bebildert, beinhalten Konzeptzeichnungen usw. Kann mir auch gut vorstellen, dass Disney, Dreamworks und Co. auch einiges zu ihren animierten Filmen bieten. Toll!
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Spannend. Mir ist klar das Film Kunst ist, aber mit solchen Büchern habe ich mich noch nie beschäftigt.
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Film ist halt seit jeher mein Steckenpferd, da sammle ich gerne (unnützes) Wissen drüber an und kann die Kunstform noch mehr zu schätzen wissen. 🙂
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Oh wow, das ist gerade ein Flashback in meine Studienzeit, ich hab damals ja Medienwissenschaften studiert und ein Teil meines Studiengangs ist aus dem ehemaligen Studiengang Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Uni Köln hervorgegangen. 😀
Film ist für mich die sicherlich aufwändigste Kunstform – allein schon, weil gerade bei den heutigen, technisch dermaßen ausgereiften Filem so eine unglaubliche Menge an Technik, Wissen und Menschen zusammenkommen muss… allein das alles zu orchestrieren ist eine Kunst für sich. Und es bereitet mir richtig Gänsehaut, wenn ich mir vorstelle, wie viele Menschen da zusammenarbeiten, um eine kreative Vision so meisterhaft auf die Leinwand zu bekommen.
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Die Medien- bzw. Filmwissenschaftsbücher aus dem Studium habe ich nicht mit fotografiert. Inzwischen ist Film ja ein reines Hobby und als solches fühlt es sich auch sehr gut an. 🙂
Ja, du beschreibst den kollaborativen Prozess unter einer Vision sehr gut. Spannend finde ich auch den kommerziellen Anteil daran und dass es dennoch immer noch Filme gibt, die wahre Kunst sind. Im Idealfall auch noch erfolgreich. Manchmal wünschte ich mir immer noch, beruflich weiter in diese Richtung gegangen zu sein, aber das wäre mit meinem Lebensmodell damals nicht so wirklich vereinbar gewesen.
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