Schon wieder ist ein Wochenende vorbei. Dieses Mal waren die Nachwehen der Arbeitswoche noch lange spürbar und auch die kommenden Arbeitstage spuken schon wieder viel zu dominant in meinem Kopf herum. Zurzeit habe ich das Gefühl, ich würde beiden Aspekten in meinem Leben (Familie und Job) nicht gerecht werden. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich momentan nicht Laufen kann. Sehr frustrierend. Doch nun gilt es erst einmal die Fragen des Medienjournals zu beantworten und sich damit dem dritten Aspekt, meinem Hobby, zu widmen. Wie gut bringt ihr alles unter einen Hut?
- Die erste Aprilwoche ist rum und auch wenn es zu früh ist für ein Fazit, kann ich doch für mich schon festhalten, dass sich der bisherige Monat teils anfühlt wie ein schlechter Aprilscherz.
- „The Leftovers“ kennen ja meiner Meinung nach viel zu wenige, denn über diese famose Serie habe ich, zumindest in meiner Blogger-Blase, bisher eher wenig gelesen (meine Besprechung folgt nächste Woche).
- Ich kann gar nicht verstehen, wieso sich der talentierte Regisseur J.A. Bayona für etwas wie „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ hergibt, immerhin waren seine vorherigen Filme (u.a. „Sieben Minuten nach Mitternacht“) deutlich gehaltvoller.
- Das Tempo der Veröffentlichungen und die schiere Masse an neuen Serien erfordert eine genaue Selektion, wofür man seine wertvolle Zeit einsetzt.
- Der Einsatz von Superkräften scheint im Genre Action momentan wahnsinnig im Trend zu sein, schließlich zieht das nach wie vor ordentlich Besucher ins Kino (Cha-Ching!).
- Der April ist voller Highlights, was Filme, Serien, etc. betrifft. Mein persönliches Highlight war bisher die zweite Sichtung des wundervollen „Vaiana: Das Paradies hat einen Haken“ mit der gesamten Familie.
- Zuletzt habe ich den sehr ungewöhnlichen Film „The Congress“ gesehen und das war einerseits spannend und innovativ, andererseits überladen und artsy-fartsy, weil Regisseur Ari Folman einfach zu viel in seinen Film gepackt hat.
Letzte Woche hat mich der Zwergofant beim Sport unterstützt (mehr davon auf meinem Instagram-Account):
Leftovers hatte mir nicht wirklich zugesagt. Deswegen hatte ich nach ein paar Folgen aufgehört.
Der „Einsatz von Superkräften“ geht mir schon die letzten Jahre auf den Senkel.
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Schade, dabei ist das eine wirklich großartige Serie. Zugegebenermaßen braucht sie ein wenig, um in Fahrt zu kommen, doch liegt darin auch gerade der Reiz. Kann aber durchaus verstehen, wenn man mit ihr nichts anfangen kann.
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Die Idee dahinter ist ja auch interessant aber wie gesagt, das hat mich nicht mitgezogen. Vier folgen oder so habe ich geschaut.
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Schade, aber ist halt Geschmackssache und wohl auch nicht die zugänglichste Serie, dies es gibt.
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Da wirst du wohl recht haben 😉
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Ja, der Unterschied zwischen JURASSIC WORLD 2 und SIEBEN MINUTEN NACH MITTERNACHT ist echt einer zwischen Tag und Nacht. SIEBEN MINUTEN gehört für mich zu den besten Filmen der letzten Jahre. JURASSIC WORLD 2… nicht.
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Man kann auch ganz wunderbar ausmachen, woran das liegt: Das Drehbuch beim jüngsten JW ist einfach Schrott. Sieht mir sehr nach 08/15-Auftragsarbeit aus und mich wundert es, dass Bayona so etwas noch nötig hat.
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Zu Punkt 3, wahrscheinlich weil er die Chance gesehen hatte einen Bloogbuster zu drehen.
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Das mag durchaus sein, aber er hätte doch mal vorher das Drehbuch lesen können! Vermutlich war das Geld hier der ausschlaggebende Faktor, doch schon schade, wenn das Talent für so etwas draufgeht. Sehe ich aber vermutlich zu idealistisch… 😉
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„Sieben Minuten nach Mitternacht“ fand ich auch richtig gut gelungen. Den neuen Jurassic World hab ich noch gar nicht gesehen, da schon der erste nicht so wirklich gut war.
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Gegen den zweiten mutet der erste schon fast wie ein Meisterwerk an. Okay, ist maßlos übertrieben, doch war gerade das Drehbuch deutlich besser – und das mag etwas heißen… 😉
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Das bestärkt mich nur darin, den zweiten gar nicht zu schauen.
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Da hast du auch nicht viel verpasst. Werde den dritten Teil aber dennoch schauen. Gibt so Franchises, da hängt man einfach drin… 🤷
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Du alter Dino-Junkie. 😉
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Guilty as charged… 😉
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