Nach dem Schwimmen von heute Vormittag, gab es noch eine zweite Sporteinheit. So langsam wird mir das selbst unheimlich. Es ging aber auch nicht anders, da der morgige Tag schon wieder verplant ist – und so habe ich mich kurz vor Sonnenuntergang um 20:15 Uhr noch auf die Piste gewagt. Übrigens das ersten Mal mit Begleitung, was die Dynamik des Laufes doch noch einmal verändert hat. Deshalb gibt es dieses Mal auch kein klassisches Laufbild:
Distance: 6.01 km
Duration: 00:32:29
Elevation: 74 m
Avg Pace: 5:24 min/km
Avg Speed: 11.10 km/h
Heart Rate: 169 bpm
Stride Frequency: 147 spm
Energy: 473 kcal
Den ersten Kilometer sind wir viel zu schnell angegangen (4:46 min/km) und jeder dachte vom anderen, dass er diese Geschwindigkeit vorgibt. Schön doof. Da es im Wald schon recht dunkel war, wollten wir ohnehin nur eine kleine Runde mit 7 bis 8 km laufen, doch letztendlich musste mein Mitläufer den letzten Kilometer gehen. Ich bin dann noch eine kleine Schleife gelaufen, um wenigstens die 6 km vollzumachen. Einerseits recht unbefriedigend, andererseits war es aber auch tatsächlich nett nicht alleine zu laufen. Das nächste Mal dann aber mit besserer Absprache… 😉
Im Ohr: Gespräche rund ums Laufen
Ich komme gerade vom Drachenbootpaddeln und kann auch den Schmerz von zwei sportlichen Runden spüren^^ Braucht man eigentlich noch Arme. Ich denke nicht. Wozu auch… Eh nur im Weg… Und du redest auch noch dabei?! Wie holst du denn Luft? 😀
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Oh, Drachenbootpaddeln. Wie darf man sich das denn vorstellen? Klingt auf jeden Fall nach einem coolen Sport. Und auf dem Wasser ist eh alles super. Zumindest mag ich das sehr, sehr gerne! 🙂
Ja, reden. Schwierig. Geht auch immer nur in bestimmten Phasen, aber man sagt ja, dass man immer so laufen solle, dass man sich dabei noch unterhalten kann.
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Das Laufen wurde für mich noch nicht erfunden 😀 Drachenbootpaddeln rockt. Habe es das erste Mal mitgemacht und es war schon echt hart. Du sitzt halt so mit 20 Leuten in einem Boot, jeweils in Paaren. Einer brüllt und gibt den Takt vor^^
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Hmm, gehe ich richtig in der Annahme, dass du gebrüllt und den Takt vorgegeben hast? 😉
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Nein, ich durfte mir die ganze Zeit anhören, dass ich mein Paddel falsch halte. Aber, ich bin sehr ehrgeizig. Es wird der Tag kommen, wo ich zurückbrülle! Jawoll.
Hier ist ein Video auf dem schönen Werdersee: https://www.youtube.com/watch?v=UUZVUFCgHac
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Wow, sieht ordentlich actionreich und anstrengend aus. Bist du da auch irgendwo zu sehen? Auf jeden Fall viel Erfolg auf deinem Weg zum Taktvorgeber… 😀
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Nein, nein. Ich habe das zum ersten Mal gemacht und nur zum reinschnuppern 6 Termine gebucht. Mal schauen, ob mich das nachhaltig begeistert. Und ja! Sehr, sehr anstrengend. Der Kalorienverbrauch liegt bei ungefähr 500 kcal pro 30 Minuten und ist damit ca. so hoch wie beim Schwimmen.
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Das ist sehr ordentlich und – zumindest bei meinem Tempo – deutlich höher als beim Schwimmen. Der Kalorienverbrauch liegt damit beim Laufen. Und es sieht nach Spaß aus, was wohl auch das Wichtigste ist. Dann mal „Paddel hoch!“ oder wie man auch immer bei euch sagt… 😉
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Joa… Das sollte ich für das nächste Mal vielleicht nochmal nachschauen^^ Danke.
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Wer beim Laufen noch reden kann, nimmt den Krieg gegen die Strecke nicht ernst genug. *gg*
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Hehe, das mag sein, doch so schnell wie wir gestern gestartet sind und dabei noch geredet haben, hatten wir die Strecke gut im Griff – zumindest zu Beginn… 😉
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Ah, das passiert nur beim allerersten Mal, d.h. wenn du nochmal mit jemandem laeufst weisst du Bescheid, wenn du nochmal mit diesem jemand laeufst weisst du erst recht Bescheid.
Wobei ich eher das Gegenteil bin in diesem Fall und meinem Unmut ueber eine zu hohe Geschwindigkeit Laut gebe. Das ist wichtig, da bei Sessions wo reihum die Geschwindigkeit vorgegeben wird, normalerweise man seine eigenen Tempo ueberschaetzt (dh du laeufst 5k anstatt 10k pace)
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Danke für deine Einschätzung. Ich hätte auch was sagen sollen und mein Laufkumpan ebenso, dann hätten wir uns am Anfang auf ca. 5:30 einpendeln und die Runde vermutlich durchziehen können. Aber egal, mir ist es ja relativ leicht gefallen das angepasste Tempo in der zweiten Hälfte zu halten. Man lernt eben bei jedem Lauf dazu… 😉
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