Was für eine Woche. Und was für ein Wochenende. Ich habe keinen einzigen Film gesehen, dafür habe ich mit Schwimmen, Radfahren und Laufen einen kleinen Privat-Triathlon absolviert. Am Samstag stand die endgültige Montage unserer Markise auf dem Plan, was fast den ganzen Tag in Anspruch genommen hat, und wir haben uns (erneut) mit unseren Nachbarn angelegt bzw. sie mit uns. Das ganze Drama ist im Eintrag zur enttäuschenden Sonnwendfeier nachzulesen. All das wäre vermutlich nicht so wild, hätte ich nicht ein entspanntes Wochenende nötig gehabt, um Kräfte für die kommende Woche zu sammeln. Dem war nicht so. Immerhin kann ich nun, während ganz Deutschland die EM schaut, in Ruhe die Fragen des Medienjournals beantworten. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen! 🙂
- Events wie die German Comic Con würden mich vermutlich am ehesten unter dem Aspekt reizen, dass viele gleichgesinnte Blogger zusammenkommen.
- Verfilmungen echter Ereignisse (z.B. „Zero Dark Thirty“, „Argo“ oder „Captain Phillips“) finde ich meist hochspannend, jedoch darf man dabei nicht vergessen, dass die Ereignisse für das Kino dramatisiert aufbereitet wurden.
- ____ sehe ich derzeit gefühlt in jedem zweiten Film, denn ____ [um diese Frage zu beantworten müsste ich wohl mehr aktuelle Filme sehen].
- Das Finale der TV-Serie „Parenthood“ war wirklich unfassbar ergreifend/traurig und dennoch positiv und hoffnungsvoll – einfach wunderbar, meine dickste Empfehlung. Hach, so schön.
- Sagt was ihr wollt, aber mein liebster Superheld ist Captain Hammer.
- „Stand by Me“ habe ich schon zig Mal gesehen und werde ich mir vermutlich auch noch zig Mal ansehen, schließlich ist es einer der schönsten Coming-of-Age-Filme überhaupt.
- Zuletzt habe ich mit donvanone einen Burger gegessen und das war ein sehr angenehmes Erlebnis, weil wir uns so richtig hemmungslos über Bloggen, Filme, Serien, Kinder und Job austauschen konnten.
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Das mit dem „angenehmen Erlebnis“ kann ich nur zurück geben. Aber nach gut 9 Jahren des gegenseitigen Online-Stalkings wussten wir ja, worauf wir uns einlassen 😉
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Ja, guter Punkt. Da gab es kaum Überraschungen. Allerdings schwebte mein Fuß schon kurz über dem Gaspedal, als dieser halbnackte Typ auf dem Parkplatz seine Übungen veranstaltete. Glücklicherweise war dann deine Online-Persona doch mit der realen identisch. Puh! 😀
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Dr. Horrible’s Sing-Along Blog… davon habe ich noch nie etwas gehört…
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Dann wird es Zeit! Ist absolut fantastisch. Herrlicher Humor und grandiose Texte. Ein echter Whedon eben.
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Wenn ich den irgendwo mal finde, werde ich da mal reinschauen.
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Ja, mach mal. Dauert ja auch gar nicht lang, das ganze Musical ist in 42 Minuten erzählt. Also nicht länger als eine Standard-TV-Episode.
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Ich schau mich mal um.
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Guter Plan! 🙂
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🙂
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WTF!? Wie geht das denn? Bitte umgehend nachholen!
Und wo ich gerade den englischen Wikipedia-Eintrag überflogen habe (auf der Suche nach Infos zum zweiten Teil) ist mir aufgefallen, dass ich glaub noch gar nicht den Audikommentar „Commentary! The Musical“ auf meiner DVD angehört habe. WTF!? Wie geht das denn?
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Oh, „Commentary! The Musical“ fehlt mir tatsächlich auch noch. Ist aber auch nicht auf dem Soundtrack, muss also doch mal wieder die DVD einwerfen…
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So etwas gibt es auch 😉
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Yeah. Eine Dr. Horrible Referenz! 🙂
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Das geht immer! Was ist nun eigentlich aus dem immer mal wieder angekündigten zweiten Teil geworden?
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Ich komm auch mal auf nen Burger vorbei. Ich bin mir sicher wir hätten uns auch viel zu erzählen! 😀
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Auch da bin ich mir sicher. Also einfach mal Bescheid sagen, wenn es dich ins schöne Frankenland verschlägt… 🙂
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Auf jeden Fall. 🙂
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Das mit Punkt 2 sehe ich ganz genau so. Ebenso kritisch: Hin und weder wird etwas hinzugedichtet, was dann so gar nicht mit den wahren Ereignissen überein stimmen will. Ich hatte da sogar mal ein Paradebeispiel dafür… hatte. 😦
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Mensch, du und dein Gedächtnis. Bei „Argo“ wurde z.B. einiges umgedichtet, um dramatischer zu sein. Kommt in der Doku zu dem Film ganz gut raus. Hat dem Unterhaltungswert aber nicht geschadet – und von den Ereignissen hätte ich ohne den Film wohl auch nie gehört.
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Ich bin ja schon alt. *hust* 🙂
Stimmt, „Argo“ wäre da so ein Beispiel. Und ich hätte ohne den Film auch nicht von den Ereignissen gehört.
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Das ist ja auch das Schöne an Filme mit historischem Hintergrund: Man beginnt sich als Zuschauer für das Thema zu interessieren… 🙂
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