Run, Fatboy, Run (339)

Eigentlich habe ich meinen Arbeitsplatz heute pünktlich verlassen, um zeitig laufen zu gehen, doch wie es mit Kindern eben so ist, gab es einen kleinen Unfall, viel Geschrei und Theater, weshalb ich dann doch erst um kurz vor 19 Uhr losgekommen bin. Macht aber nichts, denn die Sonne geht ja erst schon um kurz nach 20 Uhr unter. Es ist zum heulen! Jetzt geht das wieder los…

Distance: 8.33 km
Duration: 00:47:22
Avg Speed: 10.55 km/h
Avg Pace: 5:41 min/km
Energy: 670 kcal

Vielleicht liegt es doch an den neuen Laufschuhen, denn auch heute war ich wieder recht flott unterwegs und habe mich auch am Ende sogar noch fit gefühlt. Schade, dass keine längere Runde drin war. Auch habe ich mit 52 km (bitte aufhören zu lachen!) meinen bisher besten Laufmonat in diesem Jahr erreicht – und wir sind ja erst bei der Hälfte. Kann also noch werden. Hoffe ich.

Im ersten Ohr: Nerdtalk Extended: Animation, Zeichentrick und CGI
Im zweiten Ohr: Spieleveteranen #70: Amiga, Karacho & Whisky

Media Monday #216

Ein vollgestopftes Wochenende geht zu Ende, an dem ich nicht einmal einen Film gesehen habe: Den Samstag habe ich auf einer Hochzeit verbracht und den Sonntag auf der Baustelle, beim Laufen und beim Brettspielen. Nun regnet es in Strömen, was mich dazu bewogen hat meinen eigentlich für morgen und übermorgen geplanten Urlaub zu verschieben. Somit läuten die Fragen des Medienjournals auch für mich einen ganz normalen Montag ein…

media-monday-216

  1. Kein Anspruch, kein Niveau, kein gar nix; trotzdem finde ich ja „Hot Tub Time Machine“ richtig klasse, denn er kombiniert Zeitreisefilm mit 80er Jahre Komödie und funktioniert für mich deshalb erstaunlich gut.
  2. Die Serie „Akte X“ ist einer dieser zeitlosen Klassiker, schließlich macht die Sichtung (aktueller Stand ist die zweite Staffel) auch nach 20 Jahren noch enorm viel Spaß.
  3. Aus der Figur des bullion könnte man eigentlich viel mehr machen wie ich finde, denn ein paar Mal öfter Laufen oder Schwimmen könnte der Figur bestimmt nicht schaden!
  4. „Die Bestimmung: Divergent“ konnte meine Erwartungen leider überhaupt nicht erfüllen, weil es nur ein generischer Young-Adult-Streifen ist, der „The Hunger Games“ nacheifert.
  5. Aus einem Animations- einen Realfilm zu machen oder anders herum kann durchaus spannend sein: Auf die Realverfilmungen von „Akira“ und „Ghost in the Shell“ bin ich schon sehr gespannt, wenn sie denn mal kommen… 😉
  6. Terry Pratchett schreibt eigentlich durchweg großartige Bücher, bzw. hat geschrieben muss man ja inzwischen leider sagen…
  7. Zuletzt habe ich die fünfte Episode der ersten Staffel von „Shameless“ gesehen und das war bombige Unterhaltung, weil die Serie den Spagat aus Drama und völlig abgefahrener Comedy wirklich perfekt schafft.

Run, Fatboy, Run (338)

Nach mehreren Wochen, in denen nur Läufe bei über 30 °C möglich waren, habe ich die allgemeine Abkühlung genutzt und mich bei angenehmen 16 °C in die neuen Laufschuhe geschwungen. Neue Laufschuhe? Aber ja! Nach ziemlich genau vier Jahren oder 172 Läufen habe ich mir endlich neue Laufschuhe zugelegt – und das Erlebnis war durchwegs positiv, was auch keine Überraschung ist, denn es ist der Nachfolger meines alten Modells geworden, nämlich der Asics GT-2000 3.

Distance: 11.70 km
Duration: 01:08:30
Avg Speed: 10.25 km/h
Avg Pace: 5:51 min/km
Energy: 956 kcal

Im Gegensatz zum letzten Lauf über die gleiche Strecke war ich heute knapp sechs Minuten schneller. Dass dies am neuen Schuh lag, bezweifle ich irgendwie – ich habe eher das angenehmere Laufwetter in Verdacht. Somit ist es fast schon ein kleines Erfolgserlebnis und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Lauf. Damit ich übrigens in den Wintermonaten ebenso am Ball bleiben kann, bin ich zurzeit noch auf der Suche nach Trail-Schuhen. Kennt jemand von euch zufällig das Äquivalent zum Asics GT-2000 für den Trail-Bereich?

Im ersten Ohr: Nerdtalk Episode 403
Im zweiten Ohr: Fall Out Boy

The X-Files – Season 2

Nach einem kurzen Ausflug in die moderne Serienwelt, kehre ich mit „The X-Files – Season 2“ wieder zu den Anfängen meiner Serien-Begeisterung zurück. Nachdem das erste Jahr mit Mulder und Scully schon für so manch nostalgisches Gefühl sorgte, hat die zweite Staffel einige der ikonischsten Episoden im Gepäck, die mich in meiner Jugend doch stark beeindruckt hatten. Wie sich das zweite Jahr der Kultserie heute schlägt, lest ihr in der folgenden Besprechung…

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Wie nicht anders zu erwarten, startet die zweite Staffel mit einer Mythology-Episode, die ihre Wirkung auch nicht verfehlt. Man ist sofort wieder in der Handlung, bekommt weitere Hintergrundinformationen zu den Hauptfiguren und erlebt unheimliche Begebenheiten, welche die Ernsthaftigkeit der Haupthandlung unterstreichen. Mit der Schließung der X-Akten und der Trennung von Mulder und Scully (hervorgerufen durch Gillian Andersons Schwangerschaft) wird die Dynamik der Serie vorerst auf den Kopf gestellt. Dies wirkt zu Beginn etwas befremdlich, da man sich nichts sehnlicher wünscht als dass die beiden Partner wieder zusammen ermitteln. Dennoch entwickelt diese Situation mit dem Episoden-Trio „Sleepless“, „Duane Barry“ und „Ascension“ einen ganz eigenen Reiz, wodurch die Autoren Gillian Andersons Abwesenheit gekonnt in die Handlung der Serie integriert haben. Mit Alex Krycek betritt auch ein weiterer Gegenspieler die Bühne, dem – wenn ich mich recht entsinne – noch eine größere Rolle im Mythology-Handlungsstrang zukommen wird.

Wenn ich an meine Sichtung der zweiten Staffel im Jahr 1995 zurückdenke , dann kommt mir zuerst die Episode „Humbug“ in den Sinn. Diese hätte ich auch ganz prominent unter den ersten fünf Episoden der Staffel platziert und war wirklich erstaunt, dass sie erst im letzten Drittel zum Einsatz kam. Auch heute noch stellt diese Folge für mich ein Highlight dar, ist sie doch wirklich unheimlich, mysteriös und urkomisch zugleich. Die Dynamik zwischen Mulder und Scully funktioniert zudem famos und das stimmige Drehbuch sorgt für wunderbar unterhaltsame 43 Minuten. Weitere Highlights (neben dem oben erwähnten „Duane Barry“-Zweiteiler) sind die ohne übernatürliches Element auskommende Episode „Irresistible“, die unglaublich verstörend und düster ist, der Mythology-Zweiteiler „The Colony“/“Endgame“ sowie die beiden Einzelepisoden „Død Kalm“ und „F. Emasculata“.

Den Highlights stehen leider auch einige durchschnittliche Episoden gegenüber, die außer ein paar netten Charakterszenen zwischen Mulder und Scully nicht viel zu bieten haben. Hier muss ich den Vampir-Langweiler „3“ nennen, der zudem noch komplett ohne Scully auskommen muss, oder die konfus erzählten „Aubrey“ und „Fresh Bones“. Es gibt noch ein paar weitere Episoden, welche die Staffel insgesamt leider ein wenig herunterziehen, was schade ist, denn gefühlt hat sich die Qualität im Vergleich zum ersten Jahr durchaus noch einmal enorm gesteigert. Mit dem Mythology-Finale „Anasazi“ endet die zweite Staffel dafür auf einem Höhepunkt, der unsere beiden Hauptfiguren durch die Hölle schickt, um auch den Zuschauer mit einem fiesen Cliffhanger zurückzulassen.

Mir haben die letzten Wochen mit Mulder und Scully wieder enorm viel Freude bereitet – auch wenn man zu Beginn einer Folge oft nicht weiß, was man serviert bekommt. Was die kommende Staffel angeht, so habe ich keine so exakten Erinnerungen mehr an einzelne Episoden, was die Zukunft zwischen mir und der Serie noch spannender werden lässt. Ich freue mich auf weitere mysteriöse Abenteuer: 8/10 (8.2) Punkte.

Swim, Fatboy, Swim (012)

Eigentlich hatte ich mir heute fest vorgenommen zu laufen, doch bei Temperaturen über 37 °C entschloss ich mich dann doch, lieber noch meine Familie im Freibad zu besuchen. Dort verbrachten wir zusammen noch eine spaßige dreiviertel Stunde – und danach habe ich mich noch allein in die Fluten gestürzt…

Länge: 30 x 50 m
Zeit: 00:40:00
min/Bahn: 01:20
Energie: ca. 533 kcal

Erneut hatte ich das Gefühl schneller zu sein als beim letzten Mal, doch gegen Ende der Schwimmzeit zeichnete sich bereits ab, dass ich doch nur wieder auf 30 Bahnen in 40 Minuten komme. Wäre das Becken nicht so voll gewesen oder hätte es eine extra Sportschwimmbahn gegeben, dann wäre vielleicht eine Bahn mehr drin gewesen – letztendlich wird das aber auch nur Trainingssache sein.

The Moaning of Life – Season 1

Nachdem ich vor ein paar Wochen Karl Pilkington auf seiner mehr oder weniger freiwilligen Reise um die Welt begleitet habe, hatte ich – sehr zur Verwunderung meiner besseren Hälfte – noch nicht genug von ihm. Folglich habe ich mich dem alten Grantler auch bei seiner Suche nach „The Moaning of Life“ angeschlossen, was – inzwischen ohne Mitwirken von Ricky Gervais und Stephen Merchant – doch einen anderen Schwerpunkt setzte…

moaning-of-life

Anders als in „An Idiot Abroad“ begibt sich Karl Pilkington hier freiwillig auf Reisen, um eben nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Die einzelnen Episoden behandeln somit Themen wie Ehe, Glück, Kinder, Berufung und Tod – sehr vielfältig also, doch Karl wäre nicht Karl, hätte er nicht seine ganz eigene Perspektive auf diese unsere schöne Welt. Man merkt der gesamten Serie an, dass Karl motivierter und interessierter an der Welt ist. Dies wirkt zu Beginn ein wenig befremdlich, doch den Unterhaltungswert schränkt dies keinesfalls ein, zumal es manchmal auch richtig philosophisch wird – nur eben auf Pilkington-Art.

Mein einziger Kritikpunkt wäre nur die kurze Laufzeit von gerade einmal fünf Episoden à 40 Minuten, was allerdings auch dem Konzept geschuldet ist – und eine zweite Staffel ist schon geplant. Ich freue mich darauf und werde mir die Zeit mit „The Ricky Gervais Show“ vertreiben, bei der Karl Pilkington auch eine größere Rolle spielt und die auch wahrlich wunderbar unterhaltsam ist: 8/10 Punkte.

Swim, Fatboy, Swim (011)

Unser Kindergarten hat die ersten vier Wochen der bayerischen Sommerferien geschlossen, d.h. meine Familie verbringt ihre Tage zurzeit größtenteils im Freibad. Ich dagegen sitze bei über 30 °C im Büro und bin gar furchtbar neidisch. Deshalb bin ich heute ausnahmsweise einmal ganz pünktlich gegangen, um meine Kids mit ein wenig Feierabendspaß im Freibad zu überraschen.

Länge: 30 x 50 m
Zeit: 00:40:00
min/Bahn: 01:20
Energie: ca. 533 kcal

Gegen 18:30 Uhr hatte meine Familie (bzw. eigentlich nur meine bessere Hälfte) dann doch genug – ich dagegen bin noch ein wenig geblieben und habe die Chance genutzt ungestört (sieht man einmal vom obligatorischen Krampfadergeschwader ab) ein paar Bahnen zu schwimmen. Gefühlt war ich viel schneller als beim letzten Mal, doch tatsächlich habe ich nur drei Minuten eingespart. Es war davor aber auch schon ein langer und viel zu heißer Tag…

Media Monday #215

Ein vollgestopftes Wochenende geht zu Ende: Freitag gab es Hitzefrei und einen Freibadbesuch, den Samstag verbrachte ich bei über 35 °C auf der Baustelle  und am heutigen Sonntag war ich vormittags laufen, mittags gab es lecker Grillfleisch bei den Großeltern und am späten Nachmittag bin ich mit den Kids noch einmal ins Freibad. Nun noch die aktuellen Fragen des Medienjournals, dann geht es vermutlich ins Hitzekoma. Und wie war euer Wochenende so?

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  1. Alles was mit IT, Informatik und Bildbearbeitung zu tun hat wird eigentlich in Filmen/Serien immer dermaßen unrealistisch dargestellt, dass es oft ein Graus ist – speziell wenn man sich ein wenig damit auskennt.
  2. „Tucker & Dale vs. Evil“ ist in meinen Augen eine der besten Parodien, denn der Film strotzt nur so vor Kenntnis des Genres, das er parodiert – und weiß deshalb auch die richtigen Knöpfe zu drücken. Herrlich!
  3. „Lord of War“ hätte ein wenig mehr erzählerischer Feinschliff gut getan, denn dann hätte aus dem zweifellos sehr guten Film ein echter Klassiker werden können.
  4. „Der Goldene Kompass“ ist als Buch(reihe) noch weitaus überzeugender als die immer noch durchaus sehenswerte Verfilmung, schließlich hat Philip Pullmans Trilogie noch so viel mehr zu bieten als nur diesen Einstieg in die Geschichte.
  5. Das Pen-&-Paper-Rollenspiel „Shadowrun“ schlug mich als Spiel lange Zeit in seinen Bann, denn es spielt in einer wirklich faszinierenden Welt, in der einfach alles möglich ist.
  6. Von den ganzen Netflix, Amazon- und sonstwas-exklusiven Serien habe ich bisher noch keine einzige gesehen.
  7. Zuletzt habe ich „Maze Runner: Die Auserwählten im Labyrinth“ gesehen und das war eine durchaus gelungene Adaption der Romanvorlage, weil sie Stimmung und Atmosphäre der Vorlage recht gut einfängt.

Run, Fatboy, Run (337)

Nachdem ich gestern fies auf mein Knie gestürzt bin (dabei habe ich einen Wasserkasten, auf dem sich etliche Bierflaschen stapelten jongliert), hätte ich eigentlich wetten können, dass ich heute nicht laufen gehe.  Das Knie ist zwar blau, doch scheint die Verletzung eher oberflächlich zu sein, zumindest hatte ich nach den ersten Kilometern keine Schmerzen mehr.

Distance: 11.70 km
Duration: 01:14:12
Avg Speed: 9.46 km/h
Avg Pace: 6:20 min/km
Energy: 989 kcal

Der Lauf war dennoch ziemlich beschwerlich, steckte mir der gestrige Tag auf der Baustelle noch in den Knochen. Zudem war heute Nacht bei gut 30 °C im Spitzboden kaum an Schlaf zu denken. Wirklich anstrengend. Somit kam ich zumindest relativ früh zum Laufen, auch wenn es alles andere als erfrischend war. Dennoch ein weiterer Lauf über 10 km, was ich als durchaus positiv verbuche…

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 17: Interview Thomas Müller (11.5 km)
Im zweiten Ohr: Fortsetzung folgt S05E23 – 4 8 15 16 23 42

Maze Runner: Die Auserwählten im Labyrinth – OT: The Maze Runner (2014)

Aktualisierung: Ich habe „Maze Runner: Die Auserwählten im Labyrinth“ am 17. August 2020 und am 4. Januar 2025 erneut gesehen und jeweils eine Besprechung der Wiederholungssichtung veröffentlicht.

Nach einem langen Tag bei 35 °C auf der Baustelle, wollte ich eigentlich nur noch ins Bett. Wäre vernünftiger gewesen, macht man aber natürlich nicht. Also habe ich mir mit „Maze Runner: Die Auserwählten im Labyrinth“ einen Film ausgesucht, den ich schon lange sehen wollte und bei dem die Chance einzuschlafen entsprechend gering sein sollte. Ich bin wach geblieben – ob das am Film oder der immer noch herrschenden Hitze lag, lest ihr in der folgenden Besprechung…

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Maze Runner: Die Auserwählten im Labyrinth (2014) | © 20th Century Fox

Die letzte Verfilmung eines Young-Adult-Romans („Die Bestimmung: Divergent“) hat mir nicht sonderlich gut gefallen, doch kannte ich bei diesem die Vorlage auch nicht. James Dashners „Die Auserwählten im Labyrinth“ hatte sich in gedruckter Form jedoch bereits in mein Herz gespielt: Ich mochte die simple, aber effektive Mischung aus „Herr der Fliegen“, „Lost“ und typischer Young-Adult-Dystopie wirklich sehr gerne. Über die Verfilmung las man viele gemischte Kritiken, doch ich war recht guter Dinge, zumal der Trailer auch nahe an meiner Vorstellung der Romanvorlage war.

Nach der Sichtung kann ich nun sagen, dass der Film das Gefühl der Vorlage wirklich gut transportiert. Die Charaktere sind stimmig besetzt und auch audiovisuell habe ich mich sofort zu Hause gefühlt. Also die perfekte Adaption? Leider nur bedingt, da etliche Handlungselemente verändert bzw. verkürzt wurden. Natürlich erwartet man dies bei einer Adaption in ein anderes Medium, doch einige der interessantesten Elemente wurden leider komplett gestrichen bzw. einer weiteren Actionszene geopfert – andere Änderungen machten dagegen tatsächlich Sinn.

Zusammenfassend kann ich festhalten, dass „The Maze Runner“ als Verfilmung größtenteils wirklich gut funktioniert. Mit ein wenig Feinschliff im Drehbuch, denn die Vorlage hat tatsächlich mehr Tiefe zu bieten, hätte aus gut auch ein sehr gut werden können. Somit bleibt „The Hunger Games“ immer noch die beste Young-Adult-Filmreihe, doch Fans der Buchvorlage dürfen sich ruhig auf zwei unterhaltsame Stunden im verrückten Labyrinth einlassen: 7/10 Punkte.