Nach dem hoffentlich letzten Ein-Tages-Wochenende in absehbarer Zeit, kam der Montag wieder einmal wieder viel zu schnell. Selbst das Zappelinchen hat nicht verstanden, warum der Papa schon wieder arbeiten gehen muss. Kindermund tut Wahrheit kund. Ist einfach so. Mit dem Montag kommen natürlich auch die aktuellen Fragen des Medienjournals – viel Spaß mit meinen Antworten!

- Liam Neeson gefiel mir am besten in „The Grey: Unter Wölfen“.
- Wim Wenders hat mit einem seiner Filme seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ich das aufgrund der Unkenntnis seiner Werke bisher nicht besser einschätzen kann.
- Kathy Bates gefiel mir am besten in dem Film „Grüne Tomaten“ und in der Serie „Six Feet Under“.
- Suchtverhalten filmisch dargestellt wird für mich wohl immer gleichbedeutend mit Danny Boyles „Trainspotting“ sein.
- Bücher konsumiere ich am ehesten täglich – selbst wenn ich absolut keine Zeit habe, so müssen zwei bis drei Seiten doch immer drin sein.
- Wenn sich ein Blog oder eine Seite dem Thema Film widmet, dann interessiert mich besonders die Meinung des Autors zu Filmen, die ich bereits kenne oder die ich zu sichten plane. Zumindest, wenn ich das Blog bereits eine gewisse Zeit lese und somit die Sehgewohnheiten und Meinungen des Autors bzw. der Autorin einschätzen kann.
- Auf Intergalaktische Filmreisen habe ich in der letzten Woche einen tollen Artikel zu dem Thema Frühjarsputz im Affenland gelesen, der mich schmerzhaft daran erinnert hat, dass auch ich noch ganze Kisten an Zeitschriften, Comics und Spielsachen im Haus meiner Eltern stehe habe, die ich in den nächsten zwei Monaten ausgemistet haben muss.
Stimmt, Trainspotting ist natürlich der Film schlechthin. Hatte ich auch kurz überlegt zu nehmen. Muss ich eigentlich mal wieder sehen… Notiz an mich.
Spielt Kathy Bates in SFU mit? Hab die Serie gar nicht zu Ende geschaut, aber das wäre vielleicht dann noch einmal ein Anreiz.
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Dafür habe ich „Requiem for a Dream“ noch nicht gesehen, aber allein aufgrund seiner Zeit hätte ich „Trainspotting“ genannt, der damals bei uns ein echter Kultfilm war – und für mich wohl auch noch ist.
Ja, Kathy Bates hat einige SFU-Episoden inszeniert und in etlichen mitgespielt. Nicht nur deshalb sollte man die Serie komplett schauen. Warum hattest du die Sichtung abgebrochen?
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Fand die Grundidee sehr spannend eine Bestatter-Familie zu porträtieren, aber damals ging mir die Serie zu sehr in den Bereich zwischenmenschliche Zwiste.. wobei manchmal ist es bei mir so, dass ich nach einem Staffelende nicht mehr zeitig auf die neue aufspringe… da ist der Zug dann quasi abgefahren.^^ Leider schon öfters passiert.
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Bei mir war es genau andersrum: Mich hat der zwischenmenschliche Aspekt interessiert und weniger die Bestattungsthematik. Letztendlich war es aber eine gute Mischung und ich wurde komplett von der Serie mitgerissen. Pausen zwischen Staffeln gelingen mir eigentlich ganz gut, da man ja auch in der TV-Realität normalerweise ein Jahr warten muss.
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die SFU frage habe ich mir auch gestellt … ich hab die serie damals im fernsehn und zwar unregelmäßig geschaut. wen hat sie gespielt? mir fällts nicht ein … ich habe alle stafelln zuhause liegen … werd das bald in angriff nehmen und sie komplett schauen. ist wirklich eine der besten die ich kenne!!
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Sie hat Bettina gespielt. Ursprünglich eine Freundin von Ruths Schwester und später wohl auch ihre beste Freundin – zumindest innerhalb der Personen, die in der Serie gezeigt wurden.
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Dann liegt es wohl am Alter, dass ich auch als erstes an „Trainspotting“ denken musste – noch vor „Requiem for a dream“. 🙂
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Hmm, sagt das nun mehr über unser Alter oder die Filmwahrnehmung der bloggenden Jungspunde aus? 😉
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Opa erzählt vom Krieg und von Trainspotting? 😉 Die beiden Filme sind doch gerade einmal 4 Jahre auseinander. 😉
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Echt nur 4 Jahre? Wahnsinn. In dieser Zeit ist bei mir unglaublich viel passiert und meine Freizeit war (da ich kein Schüler mehr und inzwischen in einer Beziehung war) im Vergleich zur entspannten Schulzeit nahezu nicht mehr vorhanden… 😉
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The Grey für Liam Neeson find ich extrem witzig. Der Film war nicht wirklich gut und am Ende wird er vom Wolf gefressen…
Nein Quatsch, war kein Spoiler – keine Sorge an alle. 😉 Dennoch war das doch nicht seine beste Rolle…
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Ich fand sowohl den Film als auch Neeson darin sehr gut. „Taken“ ist natürlich auch eine berechtigte Wahl, doch fand ich sein Spiel in „The Grey“ etwas differenzierter. Eigentlich hätte ich wohl „Schindlers Liste“ nennen sollen, der mir jedoch entfallen war…
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Kathy Bates hat meistens tolle Rollen.
http://mwj2.wordpress.com/2013/04/08/media-monday-93/
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Ja, das stimmt. Ich fand sie selbst als Charlie Harpers Geist in „Two and a Half Men“ gut – und das mag was heißen… 😉
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Bei einigen scheint bei dem Wort Suchtverhalten immer „Trainspotting“ im Kopf zu schweben 😉
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Warum nur? Ist ja auch ein exzellenter Film, der die Thematik meiner Meinung nach hervorragend umsetzt. Ob das nun klischeemäßig ist oder nicht, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall sehr sehenswert!
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Stimmt – ein super Film 🙂
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