Auch wenn der Start in die Urlaubswoche mit Terminen zugepflastert ist, beantworte ich auch heute pflichtbewusst die Fragen des Medienjournals zu Film, Serie und Co.

- Steve McQueen gefiel mir am besten in „Die glorreichen Sieben“.
- John Carpenter hat mit „Halloween“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil er damit ein ganzes Genre definierte.
- Erika Eleniak gefiel mir am besten in „E.T.“, worin sie laut IMDB ein Pretty Girl verkörperte.
- Einfach um den Versuch mal zu wagen: Welches Theaterstück/Musical o. ä. habt ihr zuletzt gesehen und wie hat es euch gefallen?
Vor ca. einem halben Jahr habe ich das unterhaltsame Theater-Comic „Du schon wieder“ gesehen und das letzte live Musical dürfte 2008 wohl „Mary Poppins“ am Broadway gewesen sein. War ziemlich großartig!
- Das überflüssigste Klischee in TV-Serien ist u.a. dass sich anscheinend jeder noch so arme Schlucker ein schickes Apartment in Manhatten leisten kann.
- Horror-Komödien können wunderbar komisch (z.B. „Tucker & Dale vs. Evil“), aber auch ziemlich nichtssagend (z.B. „Severance“) sein.
- Mein zuletzt gesehene Serie ist die letzte Staffel von „Six Feet Under“ und die war großartig und herzzerreißend, weil sie die Serie wunderbar zum Abschluss brachte und bei mir emotional voll ins Schwarze getroffen hat.
Über diese völlig unrealistischen Wohnsituationen in Serien habe ich mich auch schon reichlich gewundert. Aber in einer Schuhschachtel gibt es halt wenig Aktionsfläche.
Wen der Schluss von „Six Feet Under“ nicht kriegt, kann nur herzlos sein. Zweimal habe ich die Serie schon gesehen und beide Male habe ich die letzten Folgen durchgeheult.
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Ja, klar. Besonders in Sitcoms habe ich mich auch damit attangiert. Was wäre „Friends“ auch ohne Monicas Apartment gewesen?
Ich bin mir auch sicher, dass mich „Six Feet Under“ auch bei einer potentiellen Zweitsichtung noch packen wird. Zuvor stehen aber zu viele andere Serien noch an. Doch irgendwann möchte ich den Fishers auf jeden Fall noch einen weiteren Besuch abstatten…
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1. Shame 😉
2 & 3. Kenn ich nicht
4. Auch Mary Poppins am Broadway. Genial 🙂
5. Ich stimme hier ebenfalls zu 😉
6. Sind, soweit ich sie kenne, ziemlich abgefuckt und lustig.
7. Flight of the Conchords / Grossartig
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Was? Du kennst „Halloween“ und „E.T.“ nicht? Dann mal schleunigst diese filmischen Lücken beseitigen. Aber ich darf da ja eigentlich gar nichts sagen… 😉
„Flight of the Conchords“ muss ich auch noch irgendwann nachholen.
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Ne, ich meinte, die Leute da kenn ich nicht.
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Erika Eleniak okay. Aber John Carpenter? Den Meister des 70er/80er Jahre Genrekinos? Also wirklich, die Kids von heute… 😉
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Ach. Du verstehst mich wieder falsch. Ich meine, ich kenne ihre Arbeiten nicht. Carpenter ist mir sehr wohl ein Begriff. 🙂
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Hmm, nun wird es aber verwirrend. Ich möchte dir aber mal glauben… 😉
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Weil ich zu faul bin, selbst einen Post zu organisieren und du ohnehin mein einziger steter Besucher bist, mache ich es Owley nach und kommentiere hier meinen Send 🙂
1. The Great Escape
2. The Thing
3. Baywatch
4. die Theaterstücke habe ich schon wieder vergessen, Musical war „Wicked“ (war aber nicht sonderlich wicked)
5. da passe ich, ansprechende Wohnsituationen sind aber in der Tat ein auffallend häufiges Phänomen
6. sind mir meist lieber als reiner Horror, da der sich oft selbst ein Bein stellt
7. die 1. Staffel von Pawn Stars und die war unterhaltsam-informativ, mit jeder Menge sympathischer Figuren
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Yeah, ich inspiriere. 😛
Und mach mal Link Rudi, damit ich mich von der Lesenswürdigkeit deines eigengeposteten Senfes überzeugen kann 😉
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„The Thing“ wäre wohl meine zweite Wahl bei Carpenter gewesen. Insgesamt hat mich „Halloween“ damals aber mehr beeindruckt.
„Wicked“ habe ich auch gesehen und fand es hat einen interessanten Twist der Ursprungsgeschichte erzählt, sonderlich mitgerissen hat mich es aber auch nicht.
„Pawn Stars“ sagt mir gar nichts. Werde ich wohl mal recherchieren müssen…
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Das ist eine Reality-TV-Serie über drei Generationen an Pfandhaus-Besitzer in Las Vegas. Sehr vergnüglich aufgrund des family bickering und durchaus informativ angesichts der größtenteils Artefakte, die Leute versuchen, in Geld loszuschlagen.
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An Reality-TV habe ich mich – Reisedokus einmal ausgenommen – bisher noch nicht rangewagt. Mein Programm ist ohnehin schon viel zu voll.
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Also Halloween….langweilige Inspiration vielleicht^^ Da sind mir Namen wie „Nightmare on Elm Street“ und „Friday the 13th“ um einiges wichtiger und auch etablierter. Ach, Six Feet Under steht auch schon so lange auf meiner Most Wanted Liste…
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„Halloween“ war aber weit vor den von dir genannten Filmen und wird für mich daher stets der Auslöser des Slasher-Booms bleiben. Langweilig? Fand ich eher Rob Zombies Remake… 😉
„Six Feet Under“ unbedingt schauen. Unbedingt, unbedingt, unbedingt!
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„Die glorreichen Sieben“, „Halloween“, „Tucker & Dale vs. Evil“ – ich möchte betonen, dass ich deine Antworten erst NACH dem Verfassen meiner Antworten gelesen habe!
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Ich bin heute noch nicht dazu gekommen die anderen Antworten zu lesen, werde es aber nachholen und mich dann entsprechend zu Plagiatsversuchen äußern… 😉
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Was mich wieder daran erinnert, dass Six Feet Under von mir nach der ersten Episode keine weitere Beachtung bekommen hat!
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Solltest du wirklich nachholen und bitte nicht von der schweren Thematik abschrecken lassen. Auch wenn die Serie teils todtraurig ist, so birgt sie doch auch viel Humor und bietet eine ganz besondere Sicht auf das Leben. Lohnt sich auf jeden Fall!
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Oha Mary Poppins- da bin ich aber neidisch.
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War auch wirklich ein Erlebnis! Man ist ja nicht alle Tage am Broadway und dann noch solch ein Disney-Klassiker. Schön, schön!
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Gibt’s „Mary Poppins“ eigentlich auch auf deutschen Bühnen?
http://mwj2.wordpress.com/2012/09/01/media-monday-61/
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Soweit ich weiß (noch) nicht. London wäre eine Option oder eben die DVD des Films, der auch immer noch wirklich sehenswert ist.
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