Zu jedem Pixar-Film gehört ein Kurzfilm. Was „Lifted“ für „Ratatouille“ ist, war „Die Einmannband“ für „Cars“. Letzterer ist jedoch eher unbekannt und auch nicht so beliebt, wie die Lehrstunde des kleinen Außerirdischen – und damit verhält es sich mit dem Kurzfilm ähnlich wie mit dem dazugehörigen Hauptfilm.

Die Geschichte von „One Man Band“ ist simpel und schnell erzählt: Es geht um den Wettschreit zweier Einmannbands. Die Animatoren haben einmal wieder ganze Arbeit geleistet und der Schlussgang ist nett. Doch reißt mich der Film zu keinen Begeisterungsstürmen hin. Auch die Art der Darstellung ist irgendwie befremdlich. Vermutlich zu wenig cartoonhaft.
„Die Einmannband“ ist ein absolut sehenswerter Kurzfilm, doch irgendwie fehlt für mich das gewisse Etwas. Da hat man schon besseres gesehen: 7/10 Punkte.
Ja, das ging mir ähnlich. Die Art der Figuren hat mich eher an Tim Burton erinnert.
Aber Cars fand ich toll! Vielleicht nicht ganz so toll wie Ratatouille, aber toll!
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Da sind wir uns ja wirklich einig! Den Vergleich mit Burton finde ich auch stimmig, wenngleich bei ihm das Ende wohl drastischer ausgefallen wäre… 😉
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Ja, durchaus…ich meinte auch eher den Look der Figuren. Grade der, dessen Bild du hier hast. Dieses ganz lange, dünne erinnert doch sehr an „Nightmare before Christmas“
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