Zeitraffer

Nun bin ich bereits seit einem Monat in meinem neuen Job. Ich habe mein erstes Gehalt erhalten und die ersten Hürden genommen. Rückblickend erscheint mir die Zeit unglaublich komprimiert. Es ist so viel passiert. So viel nicht passiert – und all das in so kurzer Zeit.

Ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt nicht mehr selbst an Grafiken, Videos und Animationen zu werkeln. Nicht mehr Dinge einfach auszuprobieren, mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen – und ich vermisse es. Vermisse es wirklich. Ob dieses Gefühl jemals verschwinden wird? Vielleicht im nächsten Monat…

Auch meine Freizeit hat sich verändert. Freunde und Familie werden vernachlässigt – von meinem Medienkonsum einmal ganz zu schweigen. Es wird von Tag zu Tag klarer, wie behütet man doch in der Welt des Studiums noch war – denn letztendlich war man hier einzig und allein für sich selbst verantwortlich.

Das waren meine Gedanken zum Feiertag. Ich werde mich nun wieder den Freizeitpflichten widmen, denn die gibt es ja schließlich auch noch… 😉

2 Gedanken zu “Zeitraffer

  1. Und, wie ist es so auf Arbeit? Ich dachte eigentlich, du schreibst mal was du da machst… Oder ist das ungünstig von wegen Betriebsgeheimnisse und Kollegen, die hier mitlesen könnten?

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  2. Es ist stets spannend, oft stressig aber immer interessant. Ich lerne täglich neue Dinge.

    Was ich so mache? Konzepte für Filme, Webseiten und Softwarelösungen schreiben. Viel mit Grafik und noch mehr mit Projektmanagement reden. Dabeisein. Zuhören. Lernen.

    An welchen Projekten und für welche Kunden ich arbeite – darüber möchte (und kann) ich hier nicht schreiben.

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