Ehe man sich versieht, ist die erste Urlaubswoche auch schon wieder vorbei. Zu Beginn war das Wetter noch recht wechselhaft, doch inzwischen ist es herrlich sommerlich. Was haben wir so gemacht? Abends viele Filme geschaut und tagsüber waren wir die meiste Zeit draußen: Ich laufenderweise und die Kids haben die Freibadsaison eingeläutet. Am spektakulärsten war wohl unser Kanuabenteuer, über das ich in einem gesonderten Artikel bereits berichtet habe. Weiterhin habe ich, nach mehreren Anläufen, endlich den neuen PC der Schwiegereltern einrichten können. Sonntag waren wir bei den Luisenburg-Festspielen und haben uns dort „Die unendliche Geschichte“ in der langen Schauspielfassung (siehe Foto unten) angeschaut. Leider ist genau zu diesem Zeitpunkt ein Unwetter aufgezogen. Nass wurden allerdings nur die Schauspielenden. Vergessen habe ich noch die lauschigen Abende auf der Terrasse mit zu viel Alkohol in netter Gesellschaft. Urlaub eben. Ich bin froh, noch eine Woche frei zu haben, die auch viel zu schnell vergehen wird. Nun aber erst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals. Wie habt ihr die Pfingstwoche verlebt? ☀️

- Es gibt nicht viele Filme aus den 1990er Jahren, die mir so sehr am Herzen liegen, wie die fünf besten, die ich auf dieser Liste verewigt habe.
- Sowohl „Rush Hour“ als auch „Rush Hour 2“ sowie „Rush Hour 3“ arbeitet schon hart am Klischee Culture Clash und das ist noch das harmloseste Klischee, das in der Reihe durch den Kakao gezogen wird.
- Es würde mir ja genügen, wenn nur ein paar Leser:innen meinen seltsamen Ansatz verstehen, wie ich die Aufgabe Konfetti im Rahmen des „Projekt 52“ gelöst habe.
- „Planet der Affen: New Kingdom“ geht für mich in eine Richtung, die ich so nicht erwartet hatte, auf die ich mich aber durchaus einlassen kann.
- Wenn ich daran denke, wie ich früher keine 3 km laufen konnte und heute mal eben so einen Halbmarathon aus dem Ärmel schüttle, dann bin ich darauf durchaus etwas stolz.
- „Die unendliche Geschichte“ ist einer der wenigen Filme, die ich in meiner Kindheit unzählige Male gesehen habe.
- Zuletzt habe ich über unsere „Abenteuerliche Kanutour auf der Pegnitz: Von Rupprechtstegen nach Hohenstadt“ geschrieben und das war nötig, weil ich unser Abenteuer unbedingt festhalten wollte.
„Die unendliche Geschichte“ im Open Air Theater der Luisenburg-Festspiele (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
Ärgerlich, wenn beim Open Air das Wetter umschlägt.
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Damit muss man halt rechnen. War für uns Zuschauende aber kein Problem, weil überdacht. Die Schauspielenden wurden aber ordentlich nass. Haben es aber durchgezogen. War eine starke Leistung!
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Respekt, dass die das weiter durchgezogen haben.
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Ja, sie brechen wohl nur ab, wenn es gefährlich wird für die Schauspielenden. Es war ja „nur“ Regen, Sturm und leichtes Gewitter.
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Leichtes Gewitter? Die Blitze sind genauso mächtig wie bei einem Unwetter. 😉
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Wenn gefährlich gewesen wäre, dann hätten sie es schon abgebrochen. Hat alles sehr routiniert gewirkt.
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Das denke ich wohl auch.
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Ich bin neidisch. Auf uns kommen bis Ende Juli nun keine Feiertage oder langen Wochenenden mehr. Wir müssen jetzt einen Monat lang nochmal die Zähne zusammen beissen. Auch die Wochenenden sind bis zum 19.07. fußballerisch noch verplant… aber dann…ja dann 🙂
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Durchhalten, das wird schon! Nach der nächsten Woche war es das für uns auch bis zu den Sommerferien im August. Mein Urlaub lässt dann auch nochmal auf sich warten, aber wenigstens der Rest der Familie hat dann frei. Selbst unsere Wochenenden sind im Juli schon komplett verplant (Chorauftritte, Tanzshows, Schulfeste usw.) und ich kann mir nur vorstellen, wie voll es bei euch fußballtechnisch wird. Puh!
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Ich habe ja dieses Jahr in den Pfingstferien ungewöhnlicherweise Urlaub und ja die erste Woche ist wirklich schnell vorbeigegangen. Meine Reise ging übrigens auch in phantastische Ländereien.
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Schon tragisch, dass der Urlaub immer so schnell vergehen. naja, ein paar Tage bleiben uns ja noch. Bin schon gespannt, wohin es dich verschlagen hat.
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