Run, Fatboy, Run (2018)

Die Fastenzeit ist vorbei und ich habe mich noch einigermaßen im Griff. Bei einer Geburtstagsfeier habe ich gestern ordentlich Kuchen geschlemmt und einen Drink getrunken, doch abends vor dem Fernseher bin ich noch nicht eskaliert. Im Gegensatz zu gestern ist auch das Wetter wieder deutlich besser, so dass ich mich mittags zu einem langen Lauf aufgemacht habe. ☀️

Langer Samstagslauf bei bestem Laufwetter

Langer Samstagslauf bei bestem Laufwetter

Distanz: 15.14 km
Zeit: 01:29:51
Anstieg: 172 m
Ø Pace: 5:56 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 1203 kcal

2025: 855 km
April: 176 km
KW 16: 60 km

Ich bin eine sehr hügelige Strecke gelaufen und habe es am Ende doch noch recht deutlich unter einen 6er Pace geschafft. Zudem war es sonnig, aber nicht zu warm. Die perfekten Konditionen. 36 Kilometer fehlen mir nun noch für mein Monatsziel. Mal sehen, wie sich das mit Ostern und Urlaub verbinden lässt. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #870 – Klein Sibirien
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

13 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (2018)

    • Das ist unterschiedlich und kommt tatsächlich oft auf die Steigungen an. Heute war mein erster Kilometer (da war es noch recht flach) mit 6:27 min/km mein langsamster. Mein schnellster mit 5:28 min/km war dann beim Abstieg. Alles andere irgendwo dazwischen.

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      • Hui, dann war ich heute mit meinem 1. km mit neuem Rekord von 6:20 (zur Hälfte bergab) sogar schneller als du bei deinem 1. 😁 Danach wurd’s natürlich langsamer und mit Gehphasen ab dem 4. km … aber mit ø 7:14 bei 5,02 km bin ich doch sehr zufrieden.

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      • Zufrieden bin ich immer dann, wenn ich mich überhaupt aufgerafft habe. Vor allem, wenn ich eigentlich kaum Energie dafür hatte. Wobei, stimmt so nicht ganz, ich war auch schon gefrustet, weil der Lauf so gar nicht wollte….

        Bei mir hängt es stark davon ab, ob ich Intervall laufe oder durchgehend. Da bleiben bei mir die Zeiten meist konstant, beim Intervall natürlich nicht.

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      • Ja, wenn man sich schon einmal aufgerafft hat, sollte das Grund genug sein, sich zufrieden zu fühlen. Auch wenn mal ein Lauf nicht klappt.

        Stimmt, Intervalle sorgen natürlich für Dynamik bei den Läufen.

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      • Da kommt einer meiner wenigen Vorteile bei Süßkram usw.: Ich bin nicht so die Kuchenesserin und auch beim Grillen schnell satt und mag eher Pilze und Mais auf dem Grill als Bratwurst und Co 🙂

        Daher geht es halbwegs… aber dafür dann an anderen Stellen eben zu vernascht oder mal ein Bierchen.

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      • Beim Grillen geht es mir als Vegetarier auch so: Da lebe ich ganz gut mit den Beilagen. Meine Achillesferse sind eher Schokolade, Nüsse, Chips und eben auch Bier oder Whisky. Und gerade an Ostern ist das mit der Schokolade schwierig. 😅

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