Run, Fatboy, Run (2010)

Bestes Laufwetter und ich habe meinen Mittagslauf herbeigesehnt. Da wusste ich auch noch nicht, dass anaerobe Intervalle auf dem Plan stehen würden. Ziel-Pace waren 3:45 min/km und das insgesamt achtmal für je 40 Sekunden. Ich habe im Schnitt jedoch nur Intervalle zwischen 4:09 und 4:56 min/km geschafft. Teils aufgrund meiner mangelnden Laufleistung, teils aber auch aufgrund der Gegebenheiten (starker Anstieg oder zu überquerende Straßen). Insgesamt habe ich den Puls wohl nicht hoch genug bekommen, damit das Training als anaerob zählen würde. 🏃‍♂️

Vernichtende Intervalle in der Mittagspause

Vernichtende Intervalle in der Mittagspause

Distanz: 8.79 km
Zeit: 00:52:00
Anstieg: 83 m
Ø Pace: 5:55 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 144 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 689 kcal

Training: Anaerob
Ausführungswert: 0%

2025: 774 km
April: 96 km
KW 15: 33 km

Ich fand die Intervalle durchaus hart, auch wenn ich sie nicht komplett auf Ziel-Pace laufen konnte. Vermutlich müsste ich mich einfach häufiger an die Trainingsvorschläge halten. Dennoch hat der Lauf gut getan und der Ausblick auf ein sonniges Wochenende trägt seinen Teil dazu bei. ☀️

Im ersten Ohr: Sneakpod #868 – Fly Me to the Moon
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

4 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (2010)

  1. Ich vermute, dass die Uhr sicherlich auch mal kürzere Tempostrecken, 2-Zonen-Läufe usw… fordert 🙂
    Ich wollte immer mal so einen 2-Zonen-Lauf versuchen. So viele fluchen erst und schwärmen dann davon.

    Gefällt 1 Person

    • Oder Schwellenläufe oder VO2max-Läufe usw. Am liebsten sind mir die Basisläufe, weil die eben auch meinem Wohlfühltempo entsprechen. Alles andere ist immer eine Herausforderung, was ja auch gut ist. Aber sich im Alltag eben auch einbauen lassen muss.

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