Run, Fatboy, Run (1997)

Nachdem Mittwochabend das letzte Boxtraining stattgefunden hat, kroch der Muskelkater schon langsam heran. War aber noch nicht schlimm. Gestern war ich dann den ganzen Tag auf den Beinen, weil ich bei der Tafel ausgeholfen habe. Abends war ich entsprechend platt und hätte gut zwei Nächte durchschlafen können. Heute kickt der Muskelkater jetzt so richtig und dennoch habe ich mich zum Laufen aufgerafft. 😬

Laufversuch mit Muskelkater des Todes (Boxtraining ist schuld)

Laufversuch mit Muskelkater des Todes (Boxtraining ist schuld)

Distanz: 8.56 km
Zeit: 00:54:05
Anstieg: 72 m
Ø Pace: 6:19 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 143 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 12.8 °C
Kalorien: 683 kcal

2025: 650 km
März: 219 km
KW 13: 25 km

Sinnvoll war das bestimmt nicht und ich bin auch nur langsam vorangekommen. Nach zwei Tagen Pause wollte ich aber unbedingt raus, zumal das Wetter herrlich war. Die Erfahrung zeigt, dass es ab morgen langsam besser wird. Ich plane also lieber noch einen langsamen Samstagslauf ein. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #866 – The Order
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Samiam

3 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (1997)

  1. Pingback: Run, Fatboy, Run (1998) | moviescape.blog

  2. Schon fies, erst denkt man, dass es gar nicht so schlimm ist und nach zwei Tagen tut selbst das Lachen weh. Ich kenne das *lach* Ich hatte den Stepper auch unterschätzt. Da wurden ganz andere Muskeln aktiviert.

    Toll mit der Tafel übrigens ❤

    Gefällt 1 Person

    • Ist für mich auch wieder ein deutliches Zeichen gewesen, dass ich meine anderen Muskelgruppen regelmäßiger aktivieren müsste. Hat eine Zeit lang ganz gut geklappt, doch momentan entscheide ich mich immer für den einfachsten Weg – und der ist für mich nunmal laufen. Das rächt sich bei sowas. 😬

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