Diese Woche war das Thema bei Projekt 52 einerseits sehr einfach, andererseits aber auch schwierig umzusetzen. Unerledigt ist in meinem Leben vieles. Von sehr abstrakten Themen, die mir im Kopf rumschwirren, bis hin zu Listen, auf denen konkrete unerledigte To-dos stehen. Oder Blogartikel-Drafts, die bisher noch nicht das Licht der Welt erblickt haben. Oder unzählige Romanfragmente, die ich nie fertig geschrieben habe. Oder Stapel von Filmen, die ich noch sehen will. Oder Dinge im Haus, die repariert, umgebaut oder neu gedacht werden wollen. Oder oder oder… was soll ich da in diesen Artikel packen? Letztendlich ist mir noch etwas Unerledigtes eingefallen. Etwas, das sich in einem konstanten Zustand des Unerledigtseins befindet. Die Rede ist natürlich von der Wäsche. Unsere Waschmaschine läuft gefühlt 24/7, der Trockner ebenso und der Wäscheständer ist immer voll. Auch die Bügelwäsche stapelt sich konsequent und sobald ein wenig Platz ist, läuft schon die nächste Maschine. Unerledigt. Einfach immer und ständig:
Motiv: Wäscheständer mit trocknender Wäsche und Wäschekörben im Hintergrund
Kamera: Panasonic LUMIX DMC-FZ1000
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2
Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:
- Projekt 52 im Jahr 2025: Alles Wichtige, was Ihr wissen müsst!
- Projekt 52 im Jahr 2025: Die Anmeldung
- Projekt 52: Die Teilnehmer 2025
- Projekt 52: Die Themen 2025
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Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Ja, wer kennt dass nicht …
Einfach zu viele Sachen bleiben zu oft unerledigt, weil keine Zeit, wichtigere Dinge im Kopf oder auch hin und wieder keine Lust; letzteres bezieht sich bei mir auch oft auf das Thema Haushalt, u.a. auch die Wäsche – ist das bei dir auch so?
LG Edeline
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Klar, dazu habe ich auch nie wirklich Lust, aber es muss halt sein. Die Dreckwäsche stapelt sich und muss gewaschen werden, dann zum Trocknen aufhängen oder in den Trockner, bügeln usw. Kann mir kaum vorstellen, dass da jemand wirklich Lust drauf hat. Viele dieses Haushaltsdinge sind eben Pflichtthemen, die einfach sein müssen.
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Bin immer wieder fasziniert, wie viele Maschinen bei euch laufen. 😆
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Irgendwann werden sie den ganzen Haushalt übernehmen!
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Das könnte passsieren. 😆
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Wenn es nur so wäre, dann könnten sich die Maschinen selbst um die Wäsche kümmern. Wo ist KI, wenn man sie mal braucht?!?
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Das wird noch dauern.
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Mich wundert es eher, wie ihr mit weniger auskommt. 😄
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Ich weiß ja nicht, was ihr da so alles verbraucht. 😁
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Naja, vier Leute im Haushalt. Jeden Tag was Neues an, zumindest Unterwäsche, T-Shirts, Sportklamotten usw. Plus ein-, zweimal pro Woche Hosen, Pullis, Jacken, Handtücher, Bettwäsche usw. usf. Da kommen schon etliche Wäschen zusammen. Bei euch anscheinend nicht. 😄
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Zweimal die Woche Bettwäsche und Handtücher? Nee, da sind wir anders gepolt.
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Nee, die auch nicht so häufig. Ist ja auch egal. Ist halt immer viel bei uns.
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Das hattest ja schon mal erwähnt. 🙂
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Pingback: Media Monday #711 – Arztbesuche, Geburtstagsfeiern und stressige Zeiten | moviescape.blog
auf dieses Motiv wäre ich wohl im Leben nicht gekommen, aber es ist so wahr 😆 Ist es bei euch auch so, dass für jeden einzelnen Schritt jedes Mal aufs Neue Motivation zum Machen gesammelt werden muss? Oder seid ihr schon so, dass ihr das einfach macht?
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Tatsächlich sind wir schon beim einfach machen. Ist auch völlig egal, wer die nächste Wäscheladung anschmeißt, sobald sie durch ist, hängt sie die oder der nächste auf, die oder der dran vorbeiläuft. Der ewige Kreislauf des Wäschewaschens sozusagen. 😅
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Einerseits finde ich das sehr bemerkenswert, dass ihr das einfach macht und war auch ein bisschen neidisch. Andererseits überlege ich auch, wie viel Wäsche bei euch durchlaufen müssen, damit das zu dieser einfachmachen-Haltung gekommen ist.
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Viel Wäsche. Sehr viel Wäsche. Vier-Personen-Haushalt: Da fällt schon einiges an Alltagskleidung an, die gewaschen werden will. Dazu kommen noch viele Sportwäschen (bei mir fast jeden Tag eine Wäsche, dann für die Kids auch ca. 5 mal pro Woche), Handtücher usw. auch mindestens einmal pro Woche. Da gibt es nicht viel andere Möglichkeiten, als einfach zu machen.
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Haha, damit hast du echt voll den Nerv getroffen. Mount Wahsmore, der nie so richtig zu Ende erklommen wird. Während ich den einen Haufen weg habe, hängt schon wieder die nächste Ladung am Ständer. Aber ich nehme gerne dieses eine paar Socken da von eurem. Die lächeln mich gerade sehr an 🙂
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Mount Washmore ist wirklich witzig. Das muss ich mir merken. 😁
Bin ja froh, dass ich nicht der einzige mit diesen Wäscheproblemen bin (ich schaue zu dir, Herr Wortman). Es ist einfach eine unendliche Geschichte!
Die Disney-Weihnachtssocken hängen übrigens nicht seit Weihnachten, ich glaube die werden bei uns ganzjährig getragen. 😅
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Die Dinge die du so aufgezählt hast kenne ich auch meist nur zu gut (ok, an einem Roman habe ich mich noch nicht versucht), aber Haushalt und Garten sind leider wirklich Neverending Storys…
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Ja, wirklich unendlich. Das alleine würde so eine Woche schon ganz gut füllen. Wenn man nebenbei noch arbeitet oder Kinder oder Hobbies hat, dann wird es schon ein ganz schöner Struggle. Aber das kennen ja alle Familien. 😉
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