Run, Fatboy, Run (1960)

Nach dem emotional fordernden Tag gestern habe ich irgendwann Frau bullion ins Bett geschickt und ihren Geburtstagstisch für heute vorbereitet. Zumindest ein wenig. Dann ging auch ich in eine recht unruhige Nacht, in der unsere Gedanken immer wieder um den kranken Zwergofanten gekreist sind. Heute morgen gab es dann ein kurzes Geburtstagsfrühstück und wir haben auf den Anruf des Lehrers gewartet. Dieser hat glücklicherweise Entwarnung gegeben. Der Zwergofant ist zwar immer noch krank, aber er hat wohl selbst gesagt, dass er bleiben möchte. Das hat uns sehr beruhigt. Dafür sind die begleitenden Lehrkräfte nun auch krank. Schon die maximale Katastrophe, wenn ein Magen-Darm-Virus ein Skilager sprengt. 😬

Müder Mittagslauf nach emotional fordernden 24 Stunden

Müder Mittagslauf nach emotional fordernden 24 Stunden

Distanz: 8.59 km
Zeit: 00:50:42
Anstieg: 77 m
Ø Pace: 5:54 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 2.2 °C
Kalorien: 694 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 79%

2025: 286 km
Februar: 57 km
KW 6: 25 km

Mittags habe ich mich dann zu einem kurzen Lauf aufgemacht. Ich war müde und nur wenig motiviert, weiß aber dass mir das Laufen gut tut. Nun noch die wichtigsten Dinge fertigmachen und dann kommen auch schon die Gäste. Morgen kehrt dann auch endlich der Zwergofant zurück. Da bin ich dann schon sehr froh. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 657 – Briefwahl ist die TK-Lasagne der parlamentarischen Demokratie
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

4 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (1960)

  1. Für mich wäre das auch die Hölle. Mir tat der Sohn auch so leid, als er ohne Stimme auf Westerland war. Aber es ist wohl tatsächlich der beruhigenste Indikator, wenn das eigene Kind sagt, es kann bleiben. Besser, als wenn das irgendjemand anderes für ihn entscheidet. Ich wäre jetzt schon im „Was kann ich morgen alles Gutes für ihn tun“-Modus!

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    • Ja, komplett. Hat mich auch wirklich beruhigt das zu hören. Er wird morgen bestimmt durch sein wenn er nach Hause kommt und der innere Stress erstmal abfallen, wenn er in seiner „sicheren Umgebung“ ist. Ich glaube er braucht dann gar nicht mehr als uns und abends vielleicht noch eine Folge „Cobra Kai“ mit dem Rest der Familie auf dem Sofa. 🙂

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