Run, Fatboy, Run (1952)

Nach einer unruhigen Nacht habe ich mich heute Morgen zu einem Lauf aufgemacht. Es war warm, aber nicht so warm wie am Vortag, und dafür deutlich matschiger. Gelaufen bin ich eine der üblichen 10-km-Runden, von der ich am Ende etwas abweichen musste. Warum? Natürlich weil eine Hundehalterin meinte ihre zwei Hunde komplett frei hunderte Meter vor sich rennen lassen zu müssen. Ich hasse diesen Egoismus. Das Ergebnis war, dass ich ausweichen musste und bis zu den Knöcheln im Schlamm steckte. Ob ich die Schuhe jemals wieder sauber bekomme?

Schlammschlacht zu den 200 km im Januar

Schlammschlacht zu den 200 km im Januar

Distanz: 10.15 km
Zeit: 01:02:36
Anstieg: 98 m
Ø Pace: 6:10 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 7.8 °C
Kalorien: 845 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 78%

2025: 203 km
Januar: 2023 km
KW 4: 49 km

Auch dieses Ereignis hat dafür gesorgt, dass meine Zeit heute nicht sonderlich schnell war. Dennoch bin ich zufrieden. Die ersten 200 km des Jahres sind geknackt und auch das Monatsziel von 212 km ist in greifbarer Nähe. Die kommende Woche ist noch relativ ungeplant. Zwei bis drei Läufe sollten im Januar aber noch drin sein. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #858 – John Wick 4
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, Frank Turner

4 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (1952)

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  2. Ich denke aber auch manchmal, dass es Menschen gibt, die scheinbar aus Prinzip keinen Platz machen oder so und ich muss dann in die Kästen der Bäume hüpfen oder über den Rasen auf einmal oder so… das ist dann doch etwas unangenehm für den Moment und ich bin auch gerne mal deswegen schon weggeknickt. Wenn ich merke da kommt ein Läufer, dann gehe ich immer für den Moment einen Schritt an die Seite. Ist ja nicht so, dass die nicht schnell wieder vorbei sind.

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    • Ich habe überhaupt kein Problem, einmal kurz zu warten oder selbst auszuweichen. Gar kein Thema. Man muss halt gegenseitig Rücksicht nehmen. Bei Hunden auf Feldern ist das allerdings schwierig, wenn diese Hunderte von Metern vor ihren Halter:innen laufen. Da bleibt dann nur weitläufiges Ausweichen und gestern war das eben nur durch tiefen Matsch möglich. Sowas verstehe ich nicht, gerade wenn die Hunde offensichtlich nicht gut trainiert sind.

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