Schon geht es weiter mit der zweiten Ausgabe von Projekt 52 und in dieser wird es sportlich: Auch dieses Thema habe ich recht spontan gelöst. Sport bedeutet für mich natürlich laufen. Und was bedeutet für mich sportlich sein? Weniger neue Bestzeiten bei Wettkämpfen zu laufen als konsistent Sport zu treiben, auch wenn es manchmal unbequem ist. So wie bei dem Lauf, bei dem ich auch das Foto gemacht habe. Es war nass, kalt, rutschig und ungemütlich. Aber ich bin dennoch raus. Weil mir die Konsistenz hilft, sportlich zu sein:
Motiv: Mein linker Trailschuh vor matschigem Schnee und im Eisregen
Kamera: Honor Magic Pro 5
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2
Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:
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Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Ich liebe ja die Farbkombi deiner Schuhe *lach* Und ich sehe Haut aufblitzen. Und das bei dem Wetter… uuuh, da friert es mir direkt *lach*. Auf jeden Fall ein sehr passendes Motiv und ich kann bestätigen, dass die Bestzeit irgendwann ihre Bedeutung verliert, weil einfach das konsequent unterwegs sein das Wichtige ist. Die Zeiten werden ja dadurch von ganz alleine besser, ohne dass man sich den Stress machen muss ❤
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Am rechten Fuß zeige ich noch mehr Haut, weil ich die Sprunggelenkbandage nur links trage. Bin ja durchaus kälteempfindlich, aber das stört mich zwischen Knöchel und Hose gar nicht. Mir sind Sporthosen eh meist zu kurz, da es sie kaum in meiner Länge gibt.
Jede:r Läufer:in findet eben Motivation in anderen Aspekten des Sports. Ich schaue schon auch auf meine Zeit, doch für mich zählen letztendlich nur die zurückgelegten Kilometer über das Jahr und dass ich am Ball bleibe.
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Definitiv sportlich bei dem Wetter laufen zu gehen!
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Ja, das dachte ich mir an dem Tag auch. 😅
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