Niederlande: Nordholland 2024 #5 – Ausflug in den Dierenpark Hoenderdaell

Der letzte Artikel dieser Serie liegt schon wieder zwei Wochen zurück. Höchste Zeit, dass es weitergeht: An einem der verregneten Tage, haben wir uns in der näheren Umgebung umgesehen und festgestellt, dass es dort einen kleinen Tierpark gibt. Unsere Erwartungen waren nicht besonders hoch, doch schien uns ein Ausflug in den Dierenpark Hoenderdaell eine gelungene Schlechtwetterbeschäftigung zu sein. Letztendlich waren wir sogar sehr positiv überrascht von dem Tierpark, der vor allem Tiere beherbergt, die aus schlechten Lebensbedingungen gerettet wurden. 🐵🦁🐯

Ein Katta auf einem Baum im Tierpark

Ein Katta auf einem Baum im Tierpark

Die Anfahrt war mit knapp 30 Minuten angenehm kurz und wir haben einiges mehr von dieser Ecke Nordhollands gesehen. Vor dem Tierpark war direkt ein großer und kostenloser Parkplatz. Danach haben wir Tickets gekauft und wurden sogleich von den ersten Tieren (Erdmännchen) begrüßt. Auf der Karte wirkte das Gelände eher klein und ich hatte die Vermutung, dass wir schnell durch sein würden. Doch weit gefehlt!

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Run, Fatboy, Run (1878)

Heute war es soweit und ich habe mein Minimalziel für dieses Jahr geknackt. Dieses lag bei einer Laufdistanz von 2.024 km und ist nun bereits im Oktober gefallen. Damit bin ich sehr zufrieden und gespannt, ob ich die 2.500 km auch noch erreiche. 🥳

Mit dem heutigen Lauf habe ich mit 2.024 km mein Minimalziel für dieses Jahr geknackt

Mit dem heutigen Lauf habe ich mit 2.024 km mein Minimalziel für dieses Jahr geknackt

Distanz: 8.54 km
Zeit: 00:48:54
Anstieg: 68 m
Ø Pace: 5:44 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.5 km/h
Ø Herzfrequenz: 149 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 10.0 °C
Kalorien: 682 kcal

2024: 2031 km
Oktober: 116 km
KW 42: 17 km

Obwohl ich mich beim Start immer noch nicht 100% fit gefühlt habe, war ich doch deutlich besser unterwegs als bei den letzten Läufen. Es geht langsam wieder aufwärts. Vielleicht sind das aber auch nur normale Schwankungen in der Tagesform? 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #845 – The Beautiful Game
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Run, Fatboy, Run (1877)

Ein weiterer Mittagslauf im Home Office. Völlig unspektakulär. Es war recht frisch und ich kam erstaunlich gut voran. 🏃‍♂️

Unspektakulärer Mittagspausenlauf am Montag

Unspektakulärer Mittagspausenlauf am Montag

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:49:38
Anstieg: 69 m
Ø Pace: 5:47 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.4 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 10.0 °C
Kalorien: 690 kcal

2024: 2023 km
Oktober: 107 km
KW 42: 8 km

Heute Nachmittag kommt ein Handwerker, um sich den Chaoskeller anzuschauen. Drückt mir die Daumen, dass es danach schnell voran geht!

Im ersten Ohr: Sneakpod #845 – The Beautiful Game
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner, Paramore, The Postal Service

Media Monday #694 – Gartenarbeit, Brie Larson und neue Laufschuhe

Schon wieder ist eine Woche vorbei. Wie kann es sein, dass jetzt schon fast die Hälfte des Oktobers hinter uns liegt? Die Zeit rennt und ich komme nicht hinterher. Vom Chaoskeller gibt es ausnahmsweise nichts zu berichten. Morgen, bzw. wenn ihr das lest heute, kommt ein Handwerker und dann gibt es zumindest eine zeitliche Perspektive. Die Kleinanzeigen-Verkäufe stagnieren leider. Einzig ein paar Reitstiefel haben wir verkauft, doch die großen Teile (Kinderzimmermöbel, Kinderwagen usw.) will niemand. Dafür gibt es im Garten ein Erfolgserlebnis, denn wir haben den halben Samstag damit verbracht unsere Büsche zu schneiden. Nervige Arbeit, aber man sieht das Ergebnis. Fleißig war ich auch auf meinem Blog und habe etliche neue Artikel zu Serien und Filmen veröffentlich. Diese findet ihr unten in meinen Antworten auf die Fragen des Medienjournals. Damit wünsche ich euch auch einen guten Start in die Woche! 🙂

Media Monday #694

  1. Im Moment scheint es kaum denkbar, dass sich meine Liste der Top 5 Lieblingshorrorfilme (aller Zeiten) alsbald ändern wird.
  2. Carol Danvers in „Captain Marvel“ begeistert mich wie kaum ein*e Zweite*r, denn ihre Origin-Geschichte ist unfassbar unterhaltsam und Brie Larson die perfekte Besetzung für die mächtigste aller Superheld:innen.
  3. Ich träume zuweilen ja wirklich, dass ich lange vermisste Menschen wieder um mich habe.
  4. Sebastian Bezzel gibt eine großartige Vorstellung ab, wenn es darum geht den Dorfpolizisten Franz Eberhofer auch noch in „Guglhupfgeschwader“, den achten Film der erfolgreichen Reihe, liebenswert-trottelig und doch straßenschlau zu verkörpern.
  5. Es hat wirklich etwas für sich, zu sehen, wie sich Anke Engelke und Bastian Bastewka in der vorletzten Folge der Serie „Perfekt Verpasst“ endlich begegnen.
  6. Eric Kripke ist wirklich begnadet, wenn es darum geht seine Serie „The Boys“ auch im vierten Jahr übertrieben satirisch und mit Bezug auf den aktuellen US-Wahlkampf zu erzählen.
  7. Zuletzt habe ich die 2.000 km in meinem Laufjahr geknackt und das war Anlass für mich auch neue Laufschuhe zu kaufen (siehe Foto unten), weil meine letzten drei Paare schon wieder je über 800 km in den Sohlen haben.

Ich habe mir drei Paar neue Laufschuhe gegönnt und diese werden mich durch das nächste Jahr begleiten (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Run, Fatboy, Run (1876)

Nachdem wir erst letztes Wochenende zusammen laufen waren, hat sich das Zappelinchen mir heute erneut angeschlossen. Es war schön sonnig, aber auch recht windig und frisch. ☀

Sonntagslauf mit bester Begleitung zu den 54 km diese Woche

Sonntagslauf mit bester Begleitung zu den 54 km diese Woche

Distanz: 9.16 km
Zeit: 00:59:14
Anstieg: 74 m
Ø Pace: 6:28 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.3 km/h
Ø Herzfrequenz: 139 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 741 kcal

2024: 2014 km
Oktober: 98 km
KW 41: 54 km

Nach den ersten drei Kilometern bin ich noch alleine weitergelaufen, wobei ich es heute bei insgesamt 9 km belassen habe. Somit stehen diese Woche 54 km auf der Uhr und damit bin ich wirklich zufrieden. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #845 – The Beautiful Game
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Captain Marvel (2019) (WS1)

Nach einem langen Tag voller Gartenarbeit war ich abends ziemlich platt. Auf dem Programm stand „Captain Marvel“, an den ich mich irgendwie kaum noch erinnern konnte. Vermutlich war meine Aufmerksamkeit bei der letzten Sichtung, die an einem Weihnachtsfeiertag stattfand, durch das Fresskoma deutlich reduziert. Die Vorfreude hielt sich demnach in Grenzen, weshalb ich nun umso begeisterter bin! 🦸‍♀️

Captain Marvel (2019) | © Walt Disney

Captain Marvel (2019) | © Walt Disney

Zwischen Identitätskrise und 90er Buddy-Movie

Durch den chronologisch fragmentierten Aufbau des Films, musste ich mich erst einmal zurechtfinden. Es wird ein Mysterium aufgemacht, das sich erst nach und nach auflöst. Der Ton des Films schwankt dabei zwischen ernst und komisch, was überraschend gut funktioniert. Brie Larson ist eine großartige Besetzung für die alles überstrahlende Heldin und gerade ihr Zusammenspiel mit einem beeindruckend gut verjüngten Samuel L. Jackson ist fantastisch gelungen. In diesen Szenen erinnert „Captain Marvel“ an die großen Buddy-Movies der 1980er und 1990er Jahre. Wie passend! Es grenzt schon an ein Wunder, dass dieser oft humorvolle Plot mit dem bedeutungsschwangeren Krieg-im-Weltall-Handlungsstrang zusammen passt.

Die Figuren bekommen mehr Tiefe als in vielen anderen Marvel-Filmen. Die Wandlung der scheinbaren Bösewichte zu Verbündeten geht ans Herz und die Gags haben mich teils laut zum Lachen gebracht. Auch die Kinder waren extrem begeistert und haben „Captain Marvel“ so gut bewertet, wie kaum einen zweiten MCU-Film. Das ist doch erstaunlich. Wenn Carol Danvers im Finale dann ihre kompletten Fähigkeiten auspackt, ist das nur noch mitreißend. Ich kann gut verstehen, warum Captain Marvel für junge Frauen und, wenn man nach dem Zwergofanten geht, auch junge Männer solch eine wichtige Figur innerhalb des MCU ist. Eine der besten Origin-Geschichten überhaupt und das so spät innerhalb des Franchises. Toll!

Fazit

Mich hat „Captain Marvel“ heute wirklich begeistert. Da hat für mich nahezu alles gepasst. Ich freue mich jetzt schon auf Carol Danvers Auftritt in „Avengers: Endgame“ und auch ihren zweiten Einzelfilm. Ein rundum gelungener Spaß mit fantastischer Superheldin. Stand heute einer meiner liebsten MCU-Filme: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 9/10 Punkte;  Zwergofant: 9/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1875)

Am Wochenende geht das Laufen doch gleich viel leichter von der Hand, äh, vom Fuß. Das Wetter war herrlich, aber es war kälter als es den Anschein hatte. Ich habe mich nach dem späten Frühstück direkt zu einer 10-km-Runde aufgemacht. Mit dieser habe ich die 2.000 km dieses Jahr geknackt. 🥳

Mit dem heutigen Lauf habe ich die 2.000 km dieses Jahr geknackt

Mit dem heutigen Lauf habe ich die 2.000 km dieses Jahr geknackt

Distanz: 10.20 km
Zeit: 01:00:17
Anstieg: 97 m
Ø Pace: 5:55 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 154 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 12.2 °C
Kalorien: 855 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 53%

2024: 2005 km
Oktober: 89 km
KW 41: 45 km

Am Anfang bin ich nur wieder recht träge vorangekommen. Im letzten Drittel habe ich tempomäßig anziehen können. Noch nicht ideal, aber besser als die letzten Läufe. Nun fehlen noch knapp 20 km bis ich mein Minimalziel dieses Jahr erreicht habe. Danach? Mal sehen, wie weit ich noch komme. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #845 – The Beautiful Game
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182

Guglhupfgeschwader (2022)

Endlich ist Wochenende! Nachdem der Zwergofant wieder lange beim Karate-Training war, und ich in der Zwischenzeit Pizza organisiert habe, sind wir recht spät aufs Sofa gekommen. Da Frau bullion Kopfschmerzen hatte, haben wir auf wilde Marvel-Action in 3D verzichtet und uns mit „Guglhupfgeschwader“ einmal mehr dem gemächlichen und doch turbulenten Treiben in Niederkaltenkirchen zugewandt. 🎰

Guglhupfgeschwader (2022) | © Constantin Film Verleih GmbH

Guglhupfgeschwader (2022) | © Constantin Film Verleih GmbH

Im achten Teil gibt es Action und Millionen

Nachdem wir den Vorgänger „Kaiserschmarrndrama“ erst nach längerer Pause gesehen hatten, ging es nun nach nur einer Woche schon wieder auf den Hof der Eberhofers. Interessanterweise stand der Kriminalfall dieses Mal deutlich stärker im Zentrum und war sehr mit den persönlichen Geschichten der Figuren verknüpft. Für Franz galt es die Frage zu klären, ob er denn der Vater von Lotto-Otto ist. Flötzinger dagegen wird scheinbar zum Lotto-Millionär, was für eine der witzigsten Musikmontagen der gesamten Eberhofer-Reihe sorgt. Auch daneben stimmt die Dynamik zwischen den Figuren einfach und selbst der im letzten Teil verstorbene Hund Ludwig wird inhaltlich noch einmal aufgegriffen.

Für mich hat all das wunderbar funktioniert, auch wenn die Reihe inzwischen schon ziemlich aufdreht bzw. Ed Herzog all das genauso inszeniert, wie man es vermutlich von ihm erwartet. Nur mit einer Prise mehr Action und Aufwand. Da wird das Bildformat im Showdown auf Cinemascope gemattet und plötzlich gleicht der Eberhofer-Hof dem Schauplatz in einem Italowestern. Das kann man albern oder übertrieben finden, doch für mich passen auch solche Spielereien wunderbar zu dieser erstaunlich erfolgreichen Krimireihe, die schon immer mehr war als nur ein Kriminalfall mit etwas Lokalkolorit.

Fazit

Insgesamt hat mir „Guglhupfgeschwader“ mindestens genauso gut gefallen, wie der Vorgänger „Kaiserschmarrndrama“. Damit hat die Reihe nach ein paar schwächeren Teilen wieder zu alter Stärke gefunden. Nun bleibt nur noch „Rehragout-Rendezvous“ übrig und wir haben alle aktuellen Filme der Reihe gesehen. Verrückt. Noch verrückter, dass uns die Filme tatsächlich so gut gefallen: 8/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 7/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (1874)

Nachdem ich gestern schon echt nicht fit war, ist mir der heutige Lauf nicht leichter gefallen. Momentan fehlt mir einfach die Energie. Hinzu kommt, dass ich gestern Abend Alkohol getrunken habe, was ich unter der Woche sonst nicht mache. Dann noch das nasskalte Wetter und fertig ist die Müdigkeit. 😴

Ein müder Freitagslauf bei nasskaltem Wetter

Ein müder Freitagslauf bei nasskaltem Wetter

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:51:01
Anstieg: 65 m
Ø Pace: 5:57 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 10.0 °C
Kalorien: 692 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 72%

2024: 1995 km
Oktober: 79 km
KW 41: 34 km

Ich bin sehr langsam vorangekommen und war froh, als es dann auch vorbei war. Nun setze ich alle Hoffnungen auf die Läufe am Wochenende. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 652 – Mein ChatGPT hat ein Safeword
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, My Chemical Romance

The Boys – Season 4

Ich hänge hinterher mit meinem Serienkonsum. Nachdem ich vor ein paar Monaten noch die erste Staffel des Spin-offs „Gen V“ eingeschoben hatte, wollte ich sogleich mit „The Boys – Season 4“ weitermachen. Das habe ich dann auch zeitnah, doch hat sich die Sichtung erstaunlich lange gezogen. Ein wenig ist die Luft vermutlich raus, doch warum die Serie immer noch Spaß macht, lest ihr hier. 🦸‍♀️🦸‍♂️

The Boys – Season 4 | © Amazon Prime Video

The Boys – Season 4 | © Amazon Prime Video

Eine zerfaserte Staffel mit Höhepunkt am Ende

Es fällt mir schwer wiederzugeben, was sich alles in dieser Staffel zugetragen hat. Es gibt unzählige Handlungsstränge abseits der Hauptgeschichte. Das ist einerseits erfrischend und auch herzergreifend (z.B. Hughies Abschied von seinem Vater), andererseits aber nimmt es auch zu viel Fokus vom eigentlichen Geschehen. Gerade langgezogene Abschweifungen, wie Hughie im Sado-Maso-Keller, hätte man sich meiner Meinung nach auch sparen können. Aber ja, auch das ist natürlich „The Boys“. Ebenso wie fliegende Killerschafe. Die Grenze zwischen albern, ultrabrutal und schockierend verschiebt sich fließend. All das funktioniert für mich nicht mehr so gut wie noch in der dritten Staffel oder auch in „Gen V“. Zum Spin-off bleibt mir noch zu sagen, dass die Verbindung eher oberflächlich bleibt und man der Handlung auch gut ohne dessen Kenntnis folgen könnte. Nur die Auftritte von ein paar Figuren des Spinn-offs würden ohne Kontext bleiben.

Richtig gut wird die Serie dann gegen Ende. Die Eskalation mit Homelander nimmt endlich Fahrt auf, der Einsatz des Shapeshifters ist extrem spannend und auch die Dynamik innerhalb der Boys wird interessanter. Da frage ich mich tatsächlich, warum man mit all dem so lange gewartet hat. Vermutlich fühlt sich die Staffel rückblickend auch deshalb ein wenig unrund an. Das Tempo war am Anfang zu gering bzw. wurden die Handlungsstränge zu fragmentiert erzählt. Gegen Ende hat die Staffel ihren Groove gefunden und ich hätte liebend gerne noch weitergeschaut. Das Staffelfinale war wirklich rund und eines der besten, das die Serie bisher zu bieten hatte. Somit wird mir die Staffel insgesamt doch in guter Erinnerung bleiben und ich freue mich jetzt schon auf das große Finale im kommenden Jahr.

Fazit

Auch wenn die Handlung der Staffel insgesamt durchwachsener war als in den Vorjahren, so beeindruckt „The Boys“ weiterhin mit bitterböser Satire, übertriebener Gewalt und auch überraschenden Emotionen. Gerade das Staffelfinale fand ich wirklich stark und macht Lust auf das Finale der Serie: 8/10 (7.9) Punkte.