Run, Fatboy, Run (1864)

Der dritte Home-Office-Tag diese Woche, der dritte Mittagspausenlauf. Eigentlich müsste ich durch die relativ geringe Belastung viel Energie gespart haben, doch so kraftlos wie zurzeit fühle ich mich sonst nicht einmal in Wochen, in denen ich jeden Tag laufe. Kann gar nicht sagen, woran das spezifisch liegt. 😴

Träger Mittagslauf am Freitag

Träger Mittagslauf am Freitag

Distanz: 8.56 km
Zeit: 00:51:01
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 5:58 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 144 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 17.2 °C
Kalorien: 698 kcal

2024: 1898 km
September: 193 km
KW 39: 25 km

Der Lauf selbst war entsprechend träge: Am Ende habe ich gerade so eine Pace unter 6:00 min/km geschafft und das mit einer gefühlt viel zu hohen Anstrengung. Der September ist fast vorbei, bis zu den 200 km fehlen mir nur noch 7 km und die werde ich am Wochenende bestimmt noch unterbringen. Ansonsten mache ich langsam, bis ich mich wieder fitter fühle. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #843 – Planet der Affen: New Kingdom
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, Frank Turner, blink-182

5 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (1864)

    • Ja, das mal alles zusammenkommen bzw. nun langsam Auswirkungen zeigen. Dabei ist es diese Woche gar nicht so viel anders. Vielleicht kämpft der Körper auch gegen die unzähligen Viren, die wieder rumfliegen, jetzt da Schule und Co. wieder losgehen? Spätjahresmüdigkeit ist aber mein liebster Grund. 😅

      Like

      • Der große Sohn ist nun auch seit Mittwoch zu Hause. Klassische Entwicklung: Erst Halsschmerzen und keine Stimme, gestern dann Nase zu, heute Husten ohne Ende. Und er ist mega gefrustet, weil er dadurch nicht zum Fußball kann und morgen ein wichtiges Staffelspiel verpasst. Da er aber am 8. ein Pokalspiel hat, will er unbedingt schnell wieder fit werden und ausgerechnet am Mittwoch haben sie Einzelfotos in den Spielertrikots gemacht. Da war er richtig deprimiert.
        Und mich nervt es, weil ich schiss habe, dass er zu viel in der Schule verpasst und sich noch mehr zu Hause anstecken… Aaaargh.
        Aber diese Erschöpfung spüre ich aktuell auch. Ist ja nicht unnormal wenn die Jahreszeiten wechseln und sich der Körper wieder darauf einstellen muss. Wenn dann von Außen noch so viel zusätzlich einwirkt… was soll man machen…

        Gefällt 1 Person

      • Ach, das tut mir leid. Kann den Frust deines Sohnes gut nachvollziehen. Die vielen Krankheiten sind vermutlich auch der eine Grund, warum ich das Winterhalbjahr doch nicht so gerne mag, wie ich es gerne würde. Dieses Jahr sind wir bisher noch ganz gut dran vorbeigeschrammt, doch es ist nur eine Frage der Zeit. Kommt man nicht drum rum mit der Schule. Drücke die Daumen, dass ihr restlichen Held:innen euch nicht ansteckt und die Erschöpfung irgendwann wieder nachlässt.

        Gefällt 1 Person

  1. Pingback: Run, Fatboy, Run (1866) | moviescape.blog

Hinterlasse eine Antwort zu Sari Kroschel Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..