Das vergangene Wochenende war schon wieder so voll wie das davor. Was ist da nur los? Der übliche Wahnsinn der letzten Schulwochen vor den Sommerferien. Im Zentrum der Aktivitäten stand der Chorauftritt der Kinder inklusive zwei Soli des Zappelinchens. Freitagabend war Generalprobe bis 22 Uhr und das Konzert am Samstag hat bis nach 23 Uhr gedauert. Wie immer ein sehr gelungener und aufregender Abend mit viel Musik. Danach ging es für uns Eltern noch aufs Straßenfest, wo wir uns bis ca. 2 Uhr noch bei dem einen oder anderen Bier mit den Nachbarn verquatscht haben. Die Nacht war also wieder mal kurz. Am Sonntag hat sich das Zappelinchen auf eine Geburtstagsfeier verabschiedet und für den Rest der Familie ging es abends noch auf den Geburtstag der Schwägerin. Somit sitze ich wieder viel zu spät über den Fragen des Medienjournals und frage mich, ob das mit den vielen Terminen jemals wieder anders werden wird… 🤪
- Mit dem Teenie-Geburtstag des Zappelinchens, an dem wir Sommerrodeln waren geht auch eine Ära zu Ende, denn es ist absehbar, dass wir Eltern an solchen Feierlichkeiten nicht mehr wirklich gebraucht werden.
- Die prägende Sitcom „Seinfeld“ begeistert mich seit vielen Jahren, aber jetzt bin ich einmal wieder durch damit.
- Ich denke nicht, dass es sich lohnt, in den nächsten Jahren Urlaube im Süden zu planen, denn extreme Waldbrände, wie momentan auf Rhodos, werden leider zu unserer Realität gehören (die armen Menschen, die dort leben).
- Gina von passion-of-arts.de hat es geschafft, mich zu überzeugen, dass ich mir Gedanken über die besten Filme, in denen der Pool eine Rolle spielt, mache.
- Gäbe es die Möglichkeit, mein Leben noch einmal neu zu erleben/entdecken würde ich andere Entscheidungen treffen?
- „Alita: Battle Angel“ hätte ja wirklich eine Fortsetzung verdient gehabt, schließlich bietet die Manga-Vorlage „Battle Angel Alita“ unzählige großartige Geschichten.
- Zuletzt habe ich einen Halbmarathon absolviert und das war eine recht spontane Entscheidung, weil ich eigentlich nur ca. 19 km laufen wollte.
„Sympathy for Mr. Vengeance“ ist der jüngste Neuzugang in meine Sammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
moviescape.blog 
Schauen wir mal, wie lange wir uns noch in der nähe des nächsten Kindergeburtstages aufhalten dürfen. 😆
Ja, Urlaub planen ist langsam zur Glückssache geworden. Die 30.000 Touris auf Rhodos beneide ich auch nicht.
Du würdest garantiert andere Entscheidungen in deinem Leben treffen. Das machen alle! Ob sie dann richtig sind oder völlig andere Konsequenzen nach sich ziehen, das wissen wir zum Glück nicht.
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Ich bin inzwischen eh komplett vom Fliegen abgekommen. Der Umweltgedanke plus die Unsicherheit bzgl. Zielen. Das brauche ich nicht mehr. Dann lieber mit dem Auto und flexibel mit der Anreise sein.
Das ist tatsächlich das Gute: Wir wissen gar nicht, welche anderen Wege besser oder schlechter gewesen wären. Bleibt somit alles nur ein großes Gedankenspiel.
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Ich bin noch nie in den Urlaub geflogen. 🙂 Ich mache alles mit dem Auto. Irgendwann muss ich aber mal fliegen: Ich will nach Island.
Ob das neue Leben dann besser laufen würde, sei mal dahin gestellt.
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Island klingt super. Das würde mich auch reizen. Bin früher, als wir noch zu zweit waren, schon ab und an geflogen. Vielleicht dreimal insgesamt. Doch seit den Kids lohnt sich das nicht mehr.
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Ich bin das erste Mal in meinem Leben 2010 zum Bloggertreffen nach Berlin geflogen. Aber nur, weil ich ne Wette nicht verlieren wollte.
2018/19 jeweils einmal nach Bremen.
Du siehst, ich bin noch nie in den Urlaub geflogen.
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Sprich du hast beruflich viel mehr mit dem Fluggeschäft zu tun, als privat.
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Natürlich. 😂
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Dann bin ich mal gespannt ob du nächstes Jahr wirklich keinen Zappelinchen-Geburtstag mehr ausrichten musst.
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Naja, ausrichten vermutlich schon, nur vermutlich noch mehr im Hintergrund. Aber mal sehen. Habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. 😉
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Pingback: Media Monday #630: Dominique Metzler, Wrestling, AFD, Kirmes, Memento, Freizeitparks, Freddy vs. Jason – Sneakfilm – Kino mal anders
Keine Sorge, das wird bald weniger stressig. Es sind ja nicht ständig Chorauftritte oder Geburtagsfeiern.
Zu 7. Wobei, wenn du noch einen Halbmarathon einschieben konntest dann war es doch nicht so wild 😉
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Das wäre es ja gar nicht; wenn ich nicht 40+ Stunden arbeiten müsste, dann würde ich das sogar genießen, die Events mit den Kids. Aber ist halt nicht unsere Lebensrealität. Leider.
Das stimmt. Am Wochenende sind immer schon 1-2 Stunden Zeit für Sport drin. 🙂
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Irgendwann hörst du einfach nicht mehr auf zu laufen. Wie Forrest Gump. 😀
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Wäre manchmal schon verlockend, einfach weiterzulaufen. 😅
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Wenn da nicht das Leben mit seinen Verpflichtungen wäre…
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Oder gerade aufgrund des Lebens und seiner Verpflichtungen…? 😅
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😄 Vielleicht.
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