Media Monday #323

Zwei Wochen Urlaub sind vorbei, der Alltag kehrt zurück. Ich kann es noch gar nicht glauben und möchte die Zeit am liebsten zurückdrehen. Heute habe ich die letzten Fotos unseres Leipzig-Urlaubs bearbeitet und viel in Erinnerungen geschwelgt. Um nicht zu sehr der Melancholie zu verfallen, beantworte ich nun die aktuellen Fragen des Medienjournals und wünsche euch in diesem Zuge einen guten Start in die Woche.

Media Monday #323

  1. Im September freue ich mich wohl am meisten auf die letzten sonnigen Tage auf der Terrasse.
  2. Mein fortgeschrittenes Alter läuft mir in letzter Zeit quasi ständig über den Weg, sei es an meinem Geburtstag oder aufgrund diverser Gebrechlichkeiten.
  3. Von all diesen mega-gehypten Serien schaue ich nur einen Bruchteil und hänge meist Jahre hinterher.
  4. Vergleiche ich meinen Enthusiasmus für das Thema/Hobby Film, Serien und Bücher bzw. generell erzählte Geschichten mit anderen Themenfeldern, dann ziehen diese oft den Kürzeren.
  5. Habe ich die Wahl zwischen Buch oder Film entscheide ich mich im Zweifel für beides .
  6. Die Geschichte reizt mich ja ganz besonders an „Arrival“, weshalb mich nun auch Ted Chiangs Kurzgeschichte „Story of Your Life“ interessiert.
  7. Zuletzt habe ich „Jurassic World“ in 3D auf meinem neuen Fernseher gesehen und das war eine ziemlich beeindruckende Erfahrung, weil 3D im Heimkino sehr angenehm ist und den Unterhaltungswert noch einmal steigern konnte.

37 Gedanken zu “Media Monday #323

  1. Ich fang erst Donnerstag wieder an 🙂
    Terrasse ist immer was Feines… besonders in deinem fortgeschrittenen Alter *grööööhl*
    zu 4: Mit Famillie und Kindern ziehen Serien / Filme öfters den Kürzeren 😉

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    • Ja, man hat es schon nicht leicht. Die Kollegen werden immer jünger, das ist nicht einfach. Immerhin nutzt noch niemand in meiner Nähe Snapchat. Das wäre dann wohl ein sehr deutliches Signal. Alles Gute für deinen Rücken! 🙂

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      • Ach, Snapchat ist doch schon fast tot. Mark Zuckerberg hat inzwischen fast alle Funktionen des Netzwerks auch für FB und Instagram adaptiert – und beide Netzwerke haben deutlich mehr Nutzer und bessere Wachstumsraten als der gelbe Geist. Nein nein, lass die coolen Kids noch ein bisschen damit spielen, aber nächstes Jahr sind sie eh alle nur noch bei Instagram. 😉 Wir vergnügen uns derweil einfach weiterhin bei Twitter – wie alte Hasen das so tun. 😀

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      • Ich kenne Snapchat ja nur vom Hörensagen und war neulich schon ganz aufgeregt als ich meine erste Instagram-Story postete. Dieses neumodische Zeug. Dann lieber doch Twitter. Da weiß man, was man hat. Oder nicht… 😉

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      • Du, ich kenne Snapchat auch nur vom Hörensagen. Ich finde diese Filter usw. halt auch total kindisch und würde die nie benutzen. Das verstehen wir alten Hasen halt nicht. Außerdem ist eh niemand in meinm Umfeld bei Snapchat.
        Die Insta-Story hingegen mag ich inzwischen ganz gern. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich oft zu faul bin, etwas Richtiges zu posten. Da muss man so viel schreiben. Und diese ganzen Hashtags erst… 😉

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      • Ja, das Hashtagging bei Instagram habe ich auch noch nicht so ganz durchschaut. Navigiert darüber tatsächlich jemand oder nutzt Instagram diese nur, um dir als Nutzer Vorschläge zu machen bzw. die passende Werbung einzublenden? Da halte ich mich noch dezent zurück… 😉

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      • Also mit den richtigen Hashtags steigerst du deine Reichweite bei Instagram schon enorm. Natürlich ziehst du damit auch vermehrt Bots an, aber das ist einfach der Preis dafür, gesehen zu werden. Die Frage ist natürlich immer: Will ich einfach nur viele Follower oder will ich die richtigen Follower, die auch an mir interessiert sind? Bei Letzterem sind z. B. die „großen“ englischsprachigen Hashtags total sinnlos. Aber du kannst ja zum Spaß mal dein nächstes Grill-Bild mit #instafood oder #foodporn versehen und schauen, was passiert. 😀

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      • Ha, #foodporn hatte ich zumindest schon einmal benutzt, wenn auch ohne Plan und Ziel. Die Profis posten ja mit Dutzenden von Hashtags, was ich immer eher ablenkend finde. Und wie du schon sagst: Man will ja nicht jeden Follower, sondern auch die richtigen… 🙂

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      • Stimmt, man kann bis zu 30 Hashtags pro Beitrag benutzen. Da die meisten Instagramnutzer aber sowieso die Beitragstexte nicht lesen, stören sich wohl nur wenige an vielen Hashtags. Instagram ist ja eher was für visuelle Menschen, zu denen ich nicht gehöre. Vielleicht finde ich das Netzwerk deswegen auch nicht so spannend. Was hat denn #foodporn bewirkt? Hattest du mehr Likes als sonst auf dem Beitrag gestern?

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      • Ja, ich habe tatsächlich mehr Likes bekommen. Eben von Food-Seiten. Nichts, was irgendwie hängen bleiben würde. Hat aber gepasst, denn die Calzone war schon verdammt lecker! 😀

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  2. Ich empfinde das immer als Beleidigung, wenn IHR JUNGSPUNDE von „fortgeschrittenem Alter“ redet! 😛 Dann steh ICH ja schon mit einem Fuß im Grab! :-/

    Gut, dass du mich an die Kurzgeschichte, auf der „Arrival“ basiert, erinnerst! Wollte ich eigentlich auch mal lesen…

    Mein älterer Bruder hat auch 3D im Home-Cinema, aber hat es noch nie geklappt, dass ich das mal ausprobieren kann.

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    • Hey, man ist immer so alt, wie man sich fühlt. Und da machst du auf mich den Eindruck, als wärst du gerade mal Ende zwanzig… 🙂

      Wenn du die Geschichte gelesen hast, sag Bescheid. Bin echt neugierig, stecke gerade aber noch in einem anderen Buch fest (auch Sci-Fi).

      Hat dein Bruder dann auch einen TV oder gleich eine Leinwand? Das muss dann so richtig beeindruckend sein.

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