Eigentlich wollte ich heute gleich morgens laufen gehen, doch dann kamen wir nicht aus dem Bett, der Kindergottesdienst stand auf dem Programm (und ich hatte mich schon das letzte Mal gedrückt), gefolgt vom Mittagessen bei den Schwiegereltern. Natürlich Schweinebraten und nach einem herrlich sonnigen Spaziergang noch Kaffee und Kuchen (immerhin darauf habe ich verzichtet). Somit bin ich erst gegen halb fünf losgekommen, was mich direkt in die Goldene Stunde laufen ließ:
Distance: 12.48 km
Duration: 01:06:40
Elevation: 124 m
Avg Pace: 5:20 min/km
Avg Speed: 11.23 km/h
Heart Rate: 173 bpm
Stride Frequency: 152 spm
Energy: 1034 kcal
Da mein 400. Lauf nur ein kurzer war, wollte ich zumindest über 10 km laufen. Das hat auch geklappt, wenngleich mir heute auch alles sehr anstrengend vorkam. Ob es am Schweinebraten oder den viel zu langen Fernsehabenden des Wochenendes lag? Mit der Zeit bin ich durchaus zufrieden und ich bin froh draußen gewesen zu sein, denn die kommende Arbeitswoche droht schon jetzt wieder extrem fordernd zu werden…
Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 60: Die Rennschnecke
Im zweiten Ohr: Mando Diao, Fall Out Boy
Tolles Foto! 😀
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Nicht wahr? Ich habe auch alles gegeben… 😀
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Es lag an der goldenen Stunde, die dich vor lauter Landschaft vom Laufen abgehalten hat. 😉
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Das wird es sein! Mensch, da sollte ich dann doch lieber wieder laufen wenn es bewölkt ist oder regnet… 😀
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Die „Goldene Stunde“ habe ich heute auch teilweise beim Spazierengehen erlebt.
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Herrlich, oder? Kein Wunder, dass sie bei Fotografen so beliebt ist. Das ist echt immer eine ganz besondere Stimmung.
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Kindergottesdienst? Wie kam es dazu?
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Der wird von der Gemeinde alle paar Wochen angeboten und die Kinder lieben das: viele Geschichten und Freunde treffen. Da ich die letzten Male nicht mitgegangen bin, war es einmal wieder an der Zeit… 🙂
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Gebt ihr dann danach immer noch ein bisschen Kontext zu den Geschichten? Dass das nicht die absolute Wahrheit ist, sondern wirklich nur Geschichten?
Der Kindergottesdienst erscheint toll als Unterhaltung, aber es kann schief gehen, wenn man die falschen Veranstalter erwischt. Der Sohn einer Kollegin aus Nepal hat Panikattacken bekommen, weil der Pastor ihn ueberzeugt hat, dass seine Eltern in die Hoelle kommen.
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Im seltensten Fall werden tatsächlich Bibelgeschichten erzählt, sondern andere Kinderbücher (z.B. „Frederick“) als interaktives Ereignis mit den Kindern zusammen erzählt. Das wird auch von den Eltern selbst gestaltet – insofern keine Sorge, dass hier unreflektiert Horrorgeschichten erzeugt werden… 😉
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