Wieder mal ein verregneter Montagmorgen, den man wohl am besten damit startet die illustren Fragen des Medienjournals zum Thema Film und Co. zu beantworten…
- Channing Tatum gefiel mir am besten in „Krieg der Welten“, worin er laut IMDB folgenden wichtigen Charakter verkörperte: Boy in Church Scene (uncredited). Daneben ist es ihm noch nicht gelungen mein Interesse zu wecken…
- Sofia Coppola hat mit „Lost in Translation“ ihre beste Regiearbeit abgelegt, weil es dem Film gelungen ist mich emotional zu packen und er eine wunderbare Atmosphäre besitzt. Zudem ist es bisher der einzige Film, den ich von Frau Coppola kenne.
- Mary Elizabeth Winstead gefiel mir am besten in „Scott Pilgrim vs. the World“.
- Als Sommerlektüre sind mir Bücher genauso treue Begleiter, wie in der Winterzeit.
- Mein liebster französischer Film ist Luc Bessons „Nikita“ – dicht gefolgt von „Im Rausch der Tiefe“ und „Léon – Der Profi“, die jedoch eher als internationale Produktionen zu sehen sind, weshalb ich dem unterkühlten Thriller von 1990 hier den Vortritt lasse.
- Am liebsten ist mir, wenn Filme musikalisch passend zum Inhalt untermalt werden, zum Beispiel musikalische Popkulturzitate à la Quentin Tarantino oder auch gezielt eingesetzte klassische Scores. Die Art der Untermalung muss nur zum Film passen; erst in zweiter Linie muss Soundtrack bzw. Score für sich bestehen können.
- Meine zuletzt gelesenes Buch ist immer noch “A Clash of Kings” und das war wirklich mitreißend, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Handlungsstränge der diversen Parteien in Westeros weitergehen.
Geht mir mit Channing ganz ähnlich wie dir. Ich weiß immer noch nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Ich muss dringend 21 Jump Street nachholen, da der Film ja ganz gut sein soll und das vll. auch bedeutet, dass Channing mir dort etwas besser gefallen könnte…
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Hmm, mich würde von seinen Filmen am ehesten noch „Der Adler der neunten Legion“ reizen. Der Rest scheint mir doch eher fade Kost zu sein. Aber man muss ja nicht jeden Schauspieler kennen… 😉
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Beim Adler wäre ich damals beinahe eingeschlafen… muss man nicht gesehen haben. Und auch dort war seine Leistung… Moment,… sagte ich „Leistung“?
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Ich verstehe. Wer von der aufstrebenden jungen Schauspielergeneration letztendlich übrig bleibt, wird ohnehin nur die Zeit zeigen…
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Naja, ein paar fallen mir da auf Anhieb schon ein. Aber der gute Herr Tatum gehört nun einmal nicht dazu. 😉
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Eine schöne Antwort zu Frage 6, die ich nur unterstreichen kann.
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Am liebsten sind mir dann aber doch die Klassiker, die einen noch tagelang nach dem Film verfolgen (damals z.B. John Williams „Jurassic Park“-Theme).
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In Death Proof hatte Frau Winstead ja auch eine zeimlich interessante Rolle 😉
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Den habe ich immer noch nicht gesehen. Wird aber bestimmt irgendwann mal nachgeholt – und ja, das sage ich schon seit Jahren… 😉
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Geht mir auch so bei bestimmten Filmen 😀
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Nummer 7: Die Bücher haben wohl genauso üble Cliffhanger wie die Serie.^^ Werde mir die aber auch mal zulegen, man hört ja nur gutes.
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Ja, die Bücher haben definitiv üble Cliffhanger und meist muss man einige Kapitel warten, bis diese aufgelöst werden. Auf jeden Fall sehr empfehlenswert, besonders wenn man durch die Serie bereits einen Einblick in die Welt von Westeros bekommen hat.
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Der letzte Satz bei Punkt 1 trifft es gut. Punkt 2 habe ich auch 🙂
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Ist wohl auch der bekannteste Film von Sofia Coppola…
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Daran wird es wohl liegen…
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Heute sind unsere Antworten mal wieder sehr ähnlich, und das ohne zu spicken…
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Na gut, dann möchte ich dir mal glauben… 😉
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Das kannste wohl…
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Nikita habe ich mir ja gerade erst wieder angesehen. Und ich find ihn immer noch nicht so toll. Ich komm nur besser drauf klar als Subway oder Im Rausch der Tiefe. Witzigerweise find ich Das fünfte Element dann total grün.
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„Subway“ habe ich noch nicht gesehen, ansonsten mag ich aber alle Besson-Filme aus der Zeit. Ein Teil meiner Jugend der auch heute noch gut funktioniert.
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