Oh Tannenbaum

Inspiriert von pinkbuddha präsentiere ich hiermit auch meinen Weihnachtsbaum in – man höre und staune – drei verschiedenen Lichtsituationen:

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 Schummrig (schön)

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 Mit Blitzlicht (weniger schön)

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 Ohne Blitzlicht (irgendwo dazwischen)

Aufbau, Verlichterkettung (Lichterverkettung?) und Beschmückung ging dieses Jahr relativ unproblematisch. Einzig eine herausgedrehte Glühbirne hat etwas Probleme gemacht. Das ist dann so ähnlich wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Nach kurzer Schockphase, morgen noch schnell eine neue Lichterkette besorgen zu müssen, stellte sich nach ein paar Minuten sogleich Erleichterung und ein weihnachtliches Leuchten ein.

4 Gedanken zu “Oh Tannenbaum

  1. Juhu! Ein Pinkback!

    Der ist aber schön, der Baum. Und viel größer als meiner. Deshalb ist das mit der Lichterkette natürlich etwas schwieriger. Meist muss ich den Baum meiner Mutter aufbauen, aber ich glaube, dieses Jahr komme ich drum herum. Ansonsten kriegt sie immer noch gratis eine kleine Einführung ins Thema Schaltkreise, da freut sie sich… Eine Glühlampe ist nämlich IMMER draußen, darüber sollte man mal eine Studie machen.

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  2. Ja, solch Lichterketten sind wahrlich rätselhaft. Den Baum von meiner Mutter, hat – wie eigentlich jedes Jahr – meine Schwester übernommen. Bleibt für mich nur der von meiner Großmutter, aber der ist auch nicht größer als deiner. Dafür sind die Lichterketten aus dem letzten Jahrhundert. Aber das alles gehört auch irgendwie zu Weihnachten und jetzt wo auch mein Baum steht, fühl ich mich schon viel weihnachtlicher. Also viel mehr als gar nicht. Ist doch schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. 🙂

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