Dresden 2025 #4: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

An unserem Abreisetag war das Wetter leider immer noch bescheiden. Wir haben daher nach einer Aktivität gesucht, die drinnen ist und die wir nach dem Auschecken im Hotel recht einfach auf dem Heimweg mitnehmen konnten. Letztendlich wurde es das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden. Eigentlich hatte ich nach unserem Besuch des Marinemuseum Den Helder im letzten Sommer nicht schon wieder Lust auf Militär, doch leider hat Dresden auch eine Kriegsgeschichte und ich war gespannt, wie damit umgegangen wird… 🚁

Das Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden

Das Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden

Morgens haben wir noch vor dem Frühstück das Nötigste zusammengepackt und im Anschluss das Buffet noch einmal richtig ausgekostet. Gut gestärkt haben wir danach unser Auto beladen und uns auf den Weg Richtung Militärhistorisches Museum gemacht. Nach knapp 15 Minuten Fahrt waren wir dort auch schon angekommen:

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Dresden 2025 #3: Von der Festung Xperience über den Zwinger zum Residenzschloss

Es hatte sich schon angekündigt: Das Wetter hat sich über Nacht geändert. Mit einem Temperatursturz von über 10 °C kam auch der Regen. Wir haben uns am dritten Tag in Dresden also für Innenaktivitäten entschieden: Zunächst haben wir uns die multimediale Ausstellung Festung Xperience angeschaut, danach ging es weiter zum Dresdner Zwinger und letztendlich haben wir uns in die Museen im Residenzschloss gestürzt. Was wir im Detail erlebt haben, lest ihr im folgenden Artikel… 🖼️

Eine der Animationen in der Festung Xperience

Eine der Animationen in der Festung Xperience

Da wir am Vorabend (zu) lange „Joko & Klaas gegen ProSieben“ geschaut hatten, waren wir morgens alle recht müde. Auf das ausführliche Frühstück haben wir uns dennoch gefreut. Danach wollten wir auch zeitig los, denn noch hatte es nicht geregnet. Als erstes ein Besuch der Festung Xperience auf dem Plan:

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Dresden 2025 #2: Durch die Altstadt zum Zoo & Schwebebahn nach Oberloschwitz

Nachdem wir unseren Anreisetag schon mit fantastischen Erlebnissen vollgepackt hatten, sollte es an unserem zweiten Tag in Dresden in den Zoo gehen. Ich hatte den Plan, vom Hotel aus die gut drei Kilometer zum Zoo zu laufen, um noch etwas mehr von der Altstadt zu sehen. Die Freude aller Beteiligten war groß. Nachdem wir schneller durch den Zoo durch waren als geplant, haben wir die Öffis der DVB genutzt, um durch die Stadt zur Schwebebahn zu fahren und dort Oberloschwitz zu erkunden. Den Tipp hatte uns mein Bruder gegeben, der ein paar Wochen zuvor in Dresden war. Die Details könnt ihr im zweiten Reisebericht aus Dresden lesen… 🦧

Der Eingang zum Zoo Dresden

Der Eingang zum Zoo Dresden

Uns war es wichtig, ein Hotel zu buchen, das auch Frühstück mit anbietet. Diesen Luxus wollten wir uns gönnen. Das Bilderberg Bellevue hatte Frühstück mit im Paket, das zwar nicht ganz günstig war, doch rückblickend jeden Cent wert. Somit sind wir mit einem mehr als ausführlichen Frühstück in den Tag gestartet, das uns, bis auf kleinere Snacks zwischendrin, auch locker bis zum Abendessen reichen sollte.

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Dresden 2025 #1: Frauenkirche & Hotel Bilderberg Bellevue

Auch im Jahr 2025 haben wir uns vorgenommen, mehr tatsächliche Urlaube zu erleben. Gemeinsam als Familie. So richtig mit wegfahren und nicht nur zu Hause ein paar freie Tage zu verleben (und dann doch nur vor uns hinzuwerkeln). Da ich keinen freien Kopf hatte, war Frau bullion das treibende Element. Gut so. Ich habe letztendlich Nägel mit Köpfen gemacht und uns recht spontan ein Hotel gebucht. Unser Ziel war Dresden und am ersten Tag stand bei uns die Frauenkirche und die nähere Umgebung um unser Hotel Bilderberg Bellevue auf dem Programm. Was wir sonst noch so erlebt haben, lest ihr in diesem und den drei noch folgenden Reiseberichten… ⛪

Der Blick von den Pforten unseres Hotels Richtung Dresdener Altstadt

Der Blick von den Pforten unseres Hotels Richtung Dresdener Altstadt

Wir sind morgens recht entspannt gegen 8 Uhr aufgebrochen und waren gut drei Stunden später auch schon am Ziel. Der Verkehr war flüssig und wir kamen komplett gut durch. Da wir ein sehr zentral gelegenes Hotel gebucht hatten, parkten wir unser Auto bereits auf dem hoteleigenen Parkplatz, wo es auch bis zu unserer Abreise stehen sollte. Sehr angenehm. Bis unsere Zimmer bezugsfertig waren, sollte es noch vier Stunden dauern, weshalb wir mit Rucksack und Brotzeit bepackt Richtung Altstadt aufgebrochen sind.

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