Run, Fatboy, Run (2120)

Letzte Nacht habe ich zu schlecht geschlafen. Arbeitsthemen erreichen mich im Urlaub und sorgen für Unruhe. Aber ich werde versuchen, die letzten paar Tage noch zu genießen. Heute habe ich mich direkt morgens zu einem Lauf aufgemacht. Das war recht hart, denn der Halbmarathon vom Vortag steckt mir noch ziemlich in den Knochen. Aber ausfallen lassen wollte ich den Lauf auch nicht. 😅

Heute nach dem gestrigen Halbmarathon war hart

Heute nach dem gestrigen Halbmarathon war hart

Distanz: 8.57 km
Zeit: 00:52:40
Anstieg: 70 m
Ø Pace: 6:09 min/km
Ø Geschwindigkeit: 9.8 km/h
Ø Herzfrequenz: 143 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 17.8 °C
Kalorien: 715 kcal

2025: 1871 km
September: 53 km
KW 36: 53 km

Ich kam schleppend voran und meine Beine waren schwer. Aber ich bin durchgekommen. Somit stehen am vierten September schon 53 km auf der Uhr, was ein guter Puffer für die kommenden Wochen sein wird. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod 890 – A Real Pain
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

5 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (2120)

  1. Ist es eigentlich auch eine Option für dich dann einfach mal „nur“ einen 5km Lauf zu machen, oder wirst du da gerade erst so halbwegs warm? Neulich bin ich ja auch Freitag und Sonntag 5 gelaufen und hatte dann den Routine-Montag entspannt genommen auf der Tartanbahn mit 4 mit Blick auf eine niedrige Herzfrequenz.

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    • Klar lauf ich auch mal nur kürzer. Aber nicht oft. Die 8,5 km sind so meine Standardrunde. Vernünftiger wäre heute eh ein Pausentage gewesen. Die Uhr hat heute Morgen Werte gezeigt, nach denen wäre ich schon halb tot gewesen. Naja. Du machst das sinnvoller und hörst mehr auf deinen Körper.

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      • Naja, jein… ich merke auch schon seit Tage die rechte Ferse und gehe dennoch dann wieder, weil ich Angst habe sonst wieder raus zu kommen. Also so wirklich nicht… uuuund ich bin schon lange nicht mehr mehr gelaufen. Früher hatte ich auch immer einen schönen Mix aus 7 und 5 km… aber naja. Was nicht ist, kann noch werden und ansonsten Hauptsache bewegt.

        Was ich allerdings merke: Ich mache jetzt immer direkt nach dem Lauf noch die 10 Minuten After Workout Session von Mady und seitdem habe ich nicht, wie letztes Jahr, immer dieses Gefühl als ob die hinteren Oberschenkel so „hart“ werden.

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      • Okay, das beruhigt etwas. Aber ich kann das zu gut verstehen: Wenn man wieder drin ist, will man sich durch eine zwickende Ferse natürlich nicht wieder rausbringen lassen. Bin da genauso. Nur beim Dehnen bin ich maximal unvernünftig. Das mache ich nur, wenn ich akute Schmerzen habe und es schon zu spät ist. Insofern bist du da auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.

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  2. Pingback: Run, Fatboy, Run (2121) | moviescape.blog

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