Run, Fatboy, Run (2111)

Auch heute habe ich mich nach einem Kaffee auf der Terrasse zu einem Lauf aufgemacht. An diesen Tagesrhythmus könnte ich mich wahrlich gewöhnen. Am späten Vormittag war es dann schon ordentlich warm, aber eher spätsommerlich und nicht so drückend. Sehr angenehm. ☀️

Mit diesem sonnigen Urlaubslauf die 200 km im August geknackt

Mit diesem sonnigen Urlaubslauf die 200 km im August geknackt

Distanz: 10.61 km
Zeit: 01:02:20
Anstieg: 97 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 146 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 20.0 °C
Kalorien: 882 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 82%

2025: 1771 km
August: 206 km
KW 35: 20 km

Ich war nicht sonderlich flott unterwegs, aber auch nicht ausgesprochen langsam. Gemütliches Standardtempo eben. Mein Laufziel für den August ist in greifbarer Nähe und dann ist auch schon September. Das will ich noch nicht so recht wahrhaben. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Nerdtalk Sendung 667 – Brad Pitt macht die Alte lang
Im zweiten Ohr: blink-182

4 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (2111)

  1. Juchuuuu, September….Seeeeptember *dumdidumdidum*
    (hier Bild eines tanzenden Mädchens mit Halloweenkürbissen einfügen bitte).

    Nur auf Schule der Kinder freue ich mich so gar nicht.
    Wie du sagst, an einen gewissen Alltag gerade könnte man sich gut gewöhnen.

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    • Okay, lass es mich so formulieren: Auf September und Oktober ohne Alltag (sprich Schule und Job) würde ich mich auch freuen, doch das kommt zwangsweise so mit sich. Deshalb hänge ich noch etwas am freien Sommer mit den ausschleichenden Sommerferien. 😬

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  2. Glückwunsch zur 200km-Marke!

    Hier sind die Sommerferien seit heute vorbei und damit auch der Urlaub meiner Freundin, sodass hier wieder mehr normale Tagesabläufe einkehren… ich freu mich irgendwie drauf, wieder mehr Struktur zu haben und vormittags in Ruhe arbeiten zu können. Und das Wetter ist gerade echt noch schön spätsommerlich – leider soll es wohl bald erstmal wieder länger regnen.

    Gefällt 1 Person

    • Danke dir!

      Struktur im Tag ist schon wertvoll, das stimmt. Dennoch versuche ich mir diese auch im Urlaub zu geben. Und das ist eben doch deutlich flexibler, als wenn 8-10 Stunden pro Tag fremdbestimmt sind.

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