Rush Hour 2 (2001)

Nach einem Tag bei den Schwiegereltern samt Lauf zurück nach Hause, haben wir uns abends noch um die Kaninchen der urlaubenden Nachbarn gekümmert und sind danach platt aufs Sofa gefallen. Mit „Rush Hour 2“ haben wir uns direkt die Fortsetzung des Films angeschaut, der erst am Vorabend über unseren Fernseher geflimmert ist. Ob uns das Sequel überzeugen konnte? 🎰

Rush Hour 2 (2001) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Rush Hour 2 (2001) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Eine völlig erwartbare Fortsetzung des 90er Hits

Im Gegensatz zu „Rush Hour“ hatte ich die Fortsetzung nie gesehen. Ich weiß gar nicht wieso, doch es hat sich einfach nicht ergeben. Letztendlich ist der Film auch genau so, wie man ihn sich vorstellt. Ein etwas anderes Setting, ein wenig mehr Action und eine inzwischen eingespielte Dynamik zwischen Jackie Chan und Chris Tucker. All das wirkt leicht angestaubt, gerade so manche Gags, doch funktioniert der Film immer noch erstaunlich gut. Auch die kurze Laufzeit von 90 Minuten, und damit noch einmal acht Minuten weniger als der ohnehin schon knackige Vorgänger, kommt dem positiven Eindruck zugute. Kurzweilige Buddy-Cop-Unterhaltung.

Was funktioniert am besten? Weiterhin die Dynamik zwischen Chris Tucker und Jackie Chan. Das muss sie aber auch, denn ohne diese wäre es sicher beim ersten Film geblieben. Auch die Action ist erneut famos und macht Lust darauf, sich wieder mehr mit Jackie Chans Kampfkunst auseinanderzusetzen. Nicht umsonst ist er ein Meister seines Fachs. Die Handlung selbst bleibt wenig komplex und ist nur der Aufhänger für die wilde Jagd durch Hongkong und später Las Vegas.

Fazit

Ich hatte wieder erstaunlich viel Spaß mit dem ungleichen Duo. Auch die Kinder waren begeistert und haben fast noch mehr gelacht als beim ersten Teil. Insgesamt einfach more of the same, aber das muss in diesem Fall ja nichts Schlechtes sein. Nun freue ich mich noch auf den dritten Teil und dann ist auch diese Trilogie schon wieder vorbei: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 8/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (2049)

Am heutigen Pfingstmontag hatte ich mich bei den Schwiegereltern zum Essen eingeladen, weil es einen neuen PC einzurichten galt. Warum also nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden? Nach dem leckeren Grillen musste ich feststellen, dass meine Kaufempfehlungen nicht befolgt wurden und der neue PC noch einmal umgetauscht werden muss. Das Nützliche ist somit also verschoben und ich habe mich nach Kuchen und Kaffee aufgemacht, um nach Hause zu laufen. 🏃‍♂️

Von den Schwiegereltern mit Umweg nach Hause gelaufen (und direkt Lauffoto vergessen)

Von den Schwiegereltern mit Umweg nach Hause gelaufen (und direkt Lauffoto vergessen)

Distanz: 10.29 km
Zeit: 01:01:37
Anstieg: 106 m
Ø Pace: 5:59 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.0 km/h
Ø Herzfrequenz: 148 bpm
Ø Schrittfrequenz: 153 spm
Temperatur: 18.9 °C
Kalorien: 845 kcal

2025: 1146 km
Juni: 83 km
KW 24: 10 km

Damit es sich lohnt, habe ich die Runde großzügig erweitert. Mittendrin hat mein GPS auf ca. 2 km gesponnen, weshalb ich die Distanz zu Hause noch einmal anpassen musste. Sowas nervt. Dann habe ich auch noch mein obligatorisches Lauffoto vergessen, weshalb ihr heute mit meinen Laufschuhen Vorlieb nehmen müsst. ☀️

Im ersten Ohr: Sneakpod #875 – Havoc
Im zweiten Ohr: Frank Turner

Rush Hour (1998)

Gestern Abend sind wir eher spät vor den Fernseher gekommen, so dass ich einen kürzeren Film aus dem Regal gezogen habe: Die Wahl ist auf „Rush Hour“ gefallen, mit dem ich einen entspannten Kinoabend als Teenager verbinde. Obwohl ich den Film über die Jahre immer mal wieder gesehen habe, sind mir die Fortsetzungen bis heute unbekannt. Wie gut er gealtert ist und wie er den Kindern gefallen hat?

Rush Hour (1998) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Rush Hour (1998) | © Warner Bros (Universal Pictures)

Eine nach wie vor unterhaltsamer Buddy-Cop-Film

Wie bin ich ausgerechnet auf „Rush Hour“ gekommen? Die Kinder waren von Jackie Chan in „Karate Kid: Legends“ ziemlich begeistert. Darauf hin habe ich ihnen natürlich von Jackie Chan als Kampfkunststar erzählt. Da seine Filme schlecht greifbar sind und größtenteils auch erst ab 16, habe ich kurzerhand die „Rush Hour“-Trilogie für einen schmalen Taler bestellt. Das war letztendlich wohl auch der perfekte Einstiegt, denn die beiden hatten wirklich viel Spaß mit dem Film und oft lauf gelacht. Zu Beginn hatte ich ein wenig Sorge, dass „Rush Hour“ für die beiden zu altmodisch wirken könnte. Mode, Technik, Sprüche usw. All das ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und auch die Prämisse des ungleichen Duos, dessen Komik sich viel durch Vorurteile speist, würde man heute vermutlich weniger offensiv inszenieren.

Was zweifellos weiterhin wunderbar funktioniert, ist die Dynamik zwischen Chris Tucker und Jackie Chan. Man merkt, dass zwischen den beiden eine wunderbare Chemie herrscht und da ist es auch nicht weiter schlimm, dass die restliche Handlung gerade so den Mindestanforderungen entspricht. In den Actionszenen kann Jackie Chan natürlich auftrumpfen, wenngleich man hier auch nur eine abgeschwächte Form seiner Kunst zu sehen bekommt. Für mich hat das alles doch immer noch recht gut funktioniert und ich war erstaunt, wie kurz und knackig der Film mit seinen gut 90 Minuten doch geworden ist. Viel Fett ist hier wirklich nicht dran. Genau richtig für solch einen Buddy-Cop-Film mit Culture-Clash-Fokus.

Fazit

Ich hatte wieder eine gute Zeit mit „Rush Hour“, auch weil der Film eine wunderbare Spät-90er-Jahre-Atmosphäre besitzt. Die Kinder waren ziemlich begeistert und der Zwergofant hat sich sogar überlegt, direkt 9 Punkte zu vergeben. Die nächsten Filmabende sind auf jeden Fall gesichert, wenn die Zeit einmal wieder knapp ist. Hat Spaß gemacht: 7/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Media Monday #728 – Pfingstferien, Dauerregen und Blog-Geburtstag

Kennt ihr das, diese seltsame Leere, wenn ihr plötzlich frei habt? Also nicht nur ein Wochenende, sondern so richtig lange? So erging es mir Freitagnachmittag. Der Arbeitstag war mit einem Vorstellungsgespräch und unzähligen Übergabethemen noch einmal so richtig voll und ich hatte das Gefühl, dass ich überhaupt nicht mehr in den Feierabend komme. Doch dann war es soweit. Die Damen des Hauses waren inzwischen ausgeflogen und ich bin mit dem Zwergofant zum Karate-Training gefahren. Obwohl es stark geregnet hat, war ich eine Runde spazieren. Auch der Samstag war geprägt von Regen. Ich habe ein wenig Sport gemacht und mich um die Gerätebeschaffung für die „Digitale Schule der Zukunft“ gekümmert, denn im kommenden Schuljahr braucht auch der Zwergofant ein iPad. Seufz. Aber ich rege mich nicht auf und akzeptiere die unfassbaren Kosten von knapp 1.500 Euro, wie bereits damals beim Zappelinchen. Am Sonntag war die Oma zum Kaffeetrinken bei uns und danach haben wir noch eine Runde zusammen gespielt. Somit ist das erste Wochenende des Urlaubs auch schon wieder vorbei. Am Pfingstmontag sind wir bei den Schwiegereltern  zum Essen eingeladen, wo ich auch den neuen PC einrichten werde. Ab Mitte der Woche soll dann auch das Wetter wieder besser werden. Doch nun erst einmal zu den Fragen des Medienjournals. Wie habt ihr das lange Pfingstwochenende verbracht? 🌧️

Media Monday #728

  1. Ganz, ganz großartig, was Jack Thorne und Stephen Graham mit der Miniserie „Adolescence“ auf die Beine gestellt haben. Selten war ein Hype so berechtigt.
  2. Das „Projekt 52“ ist für mich ein echter Glücksfund und ich habe zuletzt das aktuelle Thema Event fotografisch und textlich umgesetzt.
  3. Es wäre ein Leichtes, die „Planet der Affen“-Reboot-Reihe als unnötig abzutun. Tatsächlich bietet sie eine der besten Trilogien der letzten Jahre, welche mit „Planet der Affen: Survival“ den perfekten Abschluss gefunden hat.
  4. Das Wetter hat mich enttäuscht mit Dauerregen und dennoch war ich letzte Woche 61 km laufen.
  5. Traurig eigentlich, wie es auch das Synchrongewerbe betrifft, dass KI Jobs zu vernichten droht. Doch glücklicherweise haben wir in Deutschland sehr großartige weibliche Synchronstimmen, welche das Publikum dem AI-Slop hoffentlich vorzieht.
  6. Ein Kurzurlaub hat durchaus etwas für sich, wobei der Erholungswert auch wieder schnell verpufft. Dennoch möchte ich unseren Trip nach Bad Tölz nicht missen, dessen Abschluss ich im Artikel „Brauneck bei Lenggries mit Gleitschirmfliegern“ dokumentiert habe.
  7. Zuletzt habe ich den 19. Geburtstag dieses Blogs gefeiert und das war ein Rückblick auf 19 Jahre Bloggen, weil ich inzwischen tatsächlich schon so lange in dieses Internet schreibe.

„The James Bond Collection“ ist neu in meiner Sammlung (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

Projekt 52 – 2025 #23: Event

Projekt 52 LogoWeiter geht es mit Projekt 52 und einer Aufgabe, die mir nicht leicht gefallen ist. Ein Event gilt es festzuhalten. Was ist ein Event? Ein Ereignis. Wie genau Umfang und Größe eines solchen Ereignisses sein müssen, um als Event durchzugehen, legt wohl jeder selbst fest. Für mich ist es schon ein Event ins Kino zu gehen. Einfach weil ich nicht mehr so häufig dazu komme. Wenn dann noch die ganze Familie dabei ist und der Film ein tolles Erlebnis, dann ist das für mich ein Event. Andere Großereignisse mit vielen Menschen meide ich lieber, wenngleich ich auch durchaus einmal wieder Lust auf ein großes Konzert o.ä. hätte:

Der Blick in ein leeres Kino vor dem eigentlichen Film

Der Blick in ein leeres Kino vor dem eigentlichen Film

Motiv: Ein noch leeres Kino bevor der Film startet
Kamera:
Honor Magic 5 Pro
Bildbearbeitung: Adobe Lightroom 3.6, Adobe Photoshop CS2

Relevante Links von Initiatorin Sari auf Heldenhaushalt:

Ihr wollt mehr?
Meine bisherigen Beiträge zu Projekt 52…

Run, Fatboy, Run (2048)

Auch am heutigen Pfingstsonntag regnet es nahezu ununterbrochen. Nach dem Frühstück bin ich somit zunächst in den Keller für eine kurze Einheit Kraftsport und danach hat sich tatsächlich eine Regenlücke ergeben, die ich direkt genutzt habe. 😅

Die Laufwoche mit 61 km beendet und nicht einmal nass geworden

Die Laufwoche mit 61 km beendet und nicht einmal nass geworden

Distanz: 10.17 km
Zeit: 00:59:39
Anstieg: 104 m
Ø Pace: 5:52 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.2 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 156 spm
Temperatur: 16.1 °C
Kalorien: 828 kcal

2025: 1135 km
Juni: 73 km
KW 23: 61 km

Ich kam ganz gut voran und habe mich, da alles matschig war, hauptsächlich auf befestigte Wege konzentriert. Somit bin ich diese Woche auf 61 km gekommen. Damit bin ich sehr zufrieden. Kommende Woche haben wir einiges vor, sprich ich werde nicht jeden Tag zum Laufen kommen, doch zumindest einen Halbmarathon will ich noch einstreuen. Im Urlaub bin ich ja nicht auf die Wochenenden angewiesen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #875 – Havoc
Im zweiten Ohr: Skye Wallace

Planet der Affen: Survival – OT: War for the Planet of the Apes (2017) (WS1)

Heute war endlich einmal wieder Zeit für einen Filmabend auf dem heimischen Sofa. Ich hatte mich schon sehr auf „Planet der Affen: Survival“ und damit den Abschluss der Reboot-Trilogie gefreut. Bei meiner ersten Sichtung vor 7 Jahren war ich wirklich begeistert und das sollte sich auch heute nicht ändern. Spoiler sind zu erwarten. 🦧

Planet der Affen: Survival (2017) | © Walt Disney / LEONINE

Planet der Affen: Survival (2017) | © Walt Disney / LEONINE

Das starke Finale einer der besten Filmtrilogien

Nach „Planet der Affen: Revolution“ hat sich der Konflikt zwischen Affe und Mensch immer weiter zugespitzt. Bereits zu Beginn des Films kommt es zum emotionalen Schlag in die Magengrube, als der von Woody Harrelson gespielte Colonel beinahe die gesamte Familie Caesars auslöscht. Was folgt ist eine bittere Rachegeschichte, die von sowohl von den Protagonist:innen als auch dem Publikum einiges fordert. Der Film ist sehr düster und bietet dennoch eine packende Abenteuergeschichte, die im weiteren Verlauf in ein knallhartes Gefängnisdrama kippt. Matt Reeves packt viel Inhalt in die knapp zweieinhalb Stunden von „Planet der Affen: Survival“ und weiß die Zeit perfekt zu nutzen. Ich saß über weite Strecken voller Anspannung auf dem Sofa.

Trotz aller Errungenschaften für die Affen und den neuen Entwicklungen für die Menschheit, ist „Planet der Affen: Survival“ letztendlich der Abschluss von Caesars ganz persönlicher Geschichte. Obwohl es keine Rückblenden oder gezielte Referenzen auf den ersten Teil „Planet der Affen: Prevolution“ gibt, so musste ich in den letzten Szenen des Films doch daran denken, wie Caesars Reise angefangen hat. Natürlich saß ich am Ende auch wieder schluchzend auf dem Sofa, was für mich beweist, dass Caesars Entwicklung eine der gelungensten des modernen Blockbuster-Kinos ist. Neben den inhaltlichen Stärken, muss ich erneut die Technik loben: Ich kenne kaum einen zweiten Film, dessen CGI so gut gealtert ist. In den Affen steckt so viel Charakter und Leben, dass ich beinahe nicht glauben kann, dass sie aus dem Computer stammen. Immer wieder beeindruckend und extrem sehenswert.

Fazit

Mir ist der Abschied von Caesar heute wieder sehr schwer gefallen. Die Kinder waren etwas verstört, dass die Hauptfigur am Ende stirbt, was vielleicht auch ein Grund ist, warum sie das Finale der Trilogie nicht so stark wie die beiden Vorgänger eingestuft haben. Ich bin nun gespannt auf den vierten Teil, auch wenn ich befürchte, dass dieser der ursprünglichen Reboot-Trilogie nicht das Wasser reichen können wird: 9/10 Punkte. (Zappelinchen: 7/10 Punkte; Zwergofant: 8/10 Punkte.)

Run, Fatboy, Run (2047)

Endlich sind Pfingstferien! Was machen die Kinder seit heute Morgen? Durchgehend streiten. Manchmal frage ich mich, ob das alles ein schlechter Scherz ist. Aber nun gut. Kennt man als Elternteil ja. Also tief durchatmen und auf Durchzug stellen. Nach dem Frühstück war ich dann auch eine Runde laufen. Im Regen natürlich. 🌧️

Wieder voll in den Regen reingelaufen

Wieder voll in den Regen reingelaufen

Distanz: 10.08 km
Zeit: 01:00:07
Anstieg: 112 m
Ø Pace: 5:58 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 147 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 17.8 °C
Kalorien: 814 kcal

2025: 1125 km
Juni: 63 km
KW 23: 50 km

Ich war recht langsam unterwegs und habe gegen Ende doch noch etwas angezogen, um immerhin unter 6er Pace zu bleiben. Danach habe ich mich direkt noch zum Krafttraining in den Keller begeben. Somit reicht es mit Sport auch für heute. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #875 – Havoc
Im zweiten Ohr: blink-182

Happy Birthday Blog: Ein Rückblick auf 19 Jahre Bloggen

Wie kann schon wieder ein Jahr vorbei sein? Da feierte mein kleiner Blog erst seine Volljährigkeit und schon ist er wieder ein Jahr älter. Sie werden ja so schnell groß. Inzwischen schon seit 19 Jahren schreibe ich hier also in dieses Internet. Davor auch schon, doch hat sich mein Blog seitdem als die zentrale Anlaufstelle für mich etabliert. Social Media und Co. sind nur Nebenschauplätze. Wie alles angefangen hat? Natürlich mit dieser Filmbesprechung. Was sich seitdem und speziell im letzten Jahr getan hat? Das lest ihr im folgenden Rückblick. Danke fürs Dabeisein! 🥳

Happy Birthday Blog 2025

19 Jahre Blog in Zahlen (+28% mehr Aufrufe)

Es geht weiter aufwärts. Wer hätte das nach all den Jahren gedacht? Bereits der letzte Jahresrückblick hat 28% Wachstum verlauten lassen und die Tendenz ist zum Halbjahr weiter positiv: Mein Blog hat 10.355 mehr Aufrufe (+28%) als im Vorjahr bei 531 (+40) Artikeln zu verzeichnen. Im Schnitt macht das 28 Aufrufe mehr jeden einzelnen Tag. Auch die Kommentare haben sich extrem positiv entwickelt (+1.774). So kann es von mir aus gerne weitergehen:

Weiterlesen

Run, Fatboy, Run (2046)

Ein weiterer Mittagslauf am vollgestopften letzten Arbeitstag vor dem Urlaub. Jeder will noch einmal was und ein Vorstellungsgespräch steht später auch noch auf dem Programm. Warum muss das immer so stressig sein? Einen Mittagslauf habe ich dennoch eingeschoben und der war ganz schön nass. 🌧️

Zwei Minuten nach dem Foto war ich nass bis auf die Knochen (und entsprechend schnell)

Zwei Minuten nach dem Foto war ich nass bis auf die Knochen (und entsprechend schnell)

Distanz: 8.52 km
Zeit: 00:47:59
Anstieg: 81 m
Ø Pace: 5:38 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.7 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 154 spm
Temperatur: 21.1 °C
Kalorien: 670 kcal

2025: 1115 km
Juni: 52 km
KW 23: 50 km

Die ersten sieben Kilometer bin ich gut durchgekommen und es hat nur leicht getröpfelt. Dann jedoch ging es richtig los und ich war auf die letzten 10 Minuten nass bis auf die Knochen. Dafür war meine Pace ausnahmsweise richtig gut. Es geht aufwärts und der Regen hat seinen Teil dazu beigetragen. 🏃‍♂️

Im ersten Ohr: Sneakpod #875 – Havoc
Im zweiten Ohr: Billy Talent