Run, Fatboy, Run (1930)

Auch heute war das Wetter wieder herrlich, weshalb ich mich am frühen Nachmittag zu einem Lauf aufgemacht habe. Ich merke deutlich, dass ich zurzeit viel zu viel ungesundes Zeug in mich reinstopfe und die Bewegung tut tatsächlich gut. 🏃‍♂️

Erster Sturz beim Laufen (über gefrorene Pferdeäpfel gestolpert!), aber gut abgefangen und nix passiert

Erster Sturz beim Laufen (über gefrorene Pferdeäpfel gestolpert!), aber gut abgefangen und nix passiert

Distanz: 10.07 km
Zeit: 00:59:45
Anstieg: 104 m
Ø Pace: 5:56 min/km
Ø Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Ø Herzfrequenz: 150 bpm
Ø Schrittfrequenz: 155 spm
Temperatur: 0.0 °C
Kalorien: 846 kcal

Training: Basis
Ausführungswert: 85%

2024: 2514 km
Dezember: 183 km
KW 52: 39 km

Im letzten Drittel bin ich im Wald an gefrorenen Pferdeäpfeln (ausgerechnet!) hängengeblieben und gestürzt. Das ging so schnell, dass ich das erst bewusst mitbekommen habe, als ich schon am Boden lag. Ich konnte mich jedoch so gut abfangen, dass ich mir nichts getan habe. Nur meine Hüfte ist minimal aufgeschürft, was schon an ein Wunder grenzt. Verrückt. Das ist mir bisher noch nie passiert und ich bin dankbar, dass der Sturz so glimpflich ausging. Für dieses Jahr habe ich nur noch einen Lauf geplant, dann will ich ein paar Tage pausieren, um 2025 wieder voll und mit Kraft durchstarten zu können. Mal sehen, ob das klappt. 😅

Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 349: Iris Aya Laemmerhirt
Im zweiten Ohr: Skye Wallace, blink-182, The Postal Service

5 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (1930)

  1. Mäh, nicht noch auf den letzten Metern sich weh tun.

    Tatsächlich treibt mich vor allem das viele Essen und Trinken (ja sind wir mal ehrlich) vor die Türe, weil ich einfach mit gutem Gewissen schlemmen will *lach* Und das Silvesterkleid soll dann am 31. bitte auch passen und nicht doof aussehen, nur weil ich nicht verzichten wollte.

    Aber natürlich ist es auch ein gutes Gefühl sich aufzuraffen, auch wenn ich beim Laufen jedes Mal denke: Warum tust du dir das an?!

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    • Tatsächlich ist das auch das ganze Jahr über ein motivierender Faktor, denn ohne das Laufen wäre ich gut und gerne 20 kg schwerer. Da bin ich ganz pragmatisch. Die positiven Gefühle beim Laufen, wenn sie sich denn teils einstellen, sind da eher zweitrangig. 😉

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      • Neee, die hab ich beim Laufen nicht. Eher danach, wenn ich stolz bin, dass ich gegangen bin. Davor ist es eher Unlust, aber ich muss/sollte, mittendrin etwas zwischen „Ich sterbe“ und „Was habe ich mir dabei gedacht“ und dann eben am Ende Zufriedenheit…

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      • Das ist ja auch völlig okay so. Ich habe meist auch keine große Lust, weil es eher ein „Zwang“ ist und es mich Zeit an vollen Tagen kostet. Die Genussläufe, wenn mal nix anderes ansteht, ich mich fit fühle und das Wetter perfekt ist, kommen vielleicht ein bis zweimal im Monat vor. Insofern umso cooler, dass du es dennoch durchziehst! 👍

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  2. Pingback: Run, Fatboy, Run (1931) | moviescape.blog

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