Die Taktung der Einträge zum Hausbau wird höher. Eine Geduldsprobe für die Filmfreunde unter meinen Lesern. Seid jedoch gewiss: Es wird auch wieder anders werden! Im Vergleich zum letzten Eintrag hat sich auf den ersten Blick nicht so viel getan, doch wirkt das Dachgeschoss gleich ganz anders, wenn das Dach darüber tatsächlich dicht ist. Der Zwischenboden zur Dachspitze ist leider noch nicht eingezogen, doch habe ich heute einmal nachgemessen – und ich werde darin, wie es aus dem Bauplan auch ersichtlich war, tatsächlich stehen können! Zudem sind die Stützstäbe aus dem Erdgeschoss verschwunden und im Keller ließ sich sogar schon Putz an ein paar Wänden finden. Es geht voran!

Sieht doch fast schon aus wie ein echtes Haus…

Endlich keine Stützen mehr im Wohnzimmer!

Noch viel Kopfraum in beiden Kinderzimmern…



Es geht ja gut voran 🙂
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Wurde nach der langen Winterpause ja auch Zeit! Der Innenausbau wird sich dann aber gefühlt bestimmt wieder länger ziehen…
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Da du einiges von privat machen lässt, wird es sich sicherlich ziehen 😉
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Auch unsere privaten Handwerker müssen sich ja nach dem Bauplan richten, insofern bin ich da guter Dinge, dass es auch läuft – nur sind die Sprünge eben nicht mehr so groß wie beim Rohbau… 😉
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Wenn die auch Fertigstellungsdruck haben, kann es ja gut laufen – mit Glück 😉
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Doch, die werden das schon machen. Ist ja auch nicht so, als würden die komplett umsonst arbeiten – es gibt nur eben den Verwandtschaftstarif… 😉
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Das die nicht umsonst arbeiten, war schon klar 😉
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Schön wär’s… 😉
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Davon träumt wohl jeder 🙂
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Oh ja! 😀
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Immer wieder erstaunlich, in welchem Tempo so ein Haus heutzutage hochgezogen wird!
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Ja, finde ich auch. Innerhalb drei Wochen von Erdgeschoss bis Dachspitze. Beeindruckend, obwohl gar nicht so viel Mann daran gearbeitet haben…
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Aber auch als Film- und Serienfreund kann man sich doch für solch ein spannendes Projekt wie den Hausbau interessieren! Eine Gedulsprobe würde ich das hier nun wirklich nicht nennen… 😉
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Na, das freut mich doch umso mehr! Ich würde ja gerne selbst mehr über Filme schreiben, doch müsste ich dazu auch Filme sehen – und im Moment gibt es eben andere Prioritäten. Hausbau-Artikel sind da einfach besser in den Tagesablauf integrierbar… 😉
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Kenn ich gut sowas. Ich weiß inzwischen gar nicht mehr, wie viele Serienstaffeln ich eigentlich noch reviewen wollte. Mache ich aber irgendwie nie, weil ich dann doch über andere Dinge schreibe, die mir gerade auf dme Herzen liegen. So ist das eben – das reale Leben gibt auch online den Ton an. 😉
Ich freu mich jedenfalls auf weitere Hausbaugeschichten! 🙂
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Ich schreibe auch weiterhin über alles was ich sehe, jedoch wird das eher weniger. Zumindest Filme. Über die vierte Staffel von „The Wire“ erscheint nächste Woche garantiert eine Besprechung, denn ich habe nur noch vier Episoden vor mir. Eigentlich hätte ich gestern auch einen Film geschaut und besprochen, doch dann kam einmal mehr Magen/Darm bei den Kids dazwischen – und schon hat die Realität, wie du so schon schreibst, über Freizeit und Blog bestimmt…
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Oh ich freu mich auf die Besprechung der vierten Staffel von „The Wire“! Die mochte ich sehr gern. 🙂
Dann wünsche ich den Kleinen mal wieder gute Besserung! Ihr nehmt auch jeden Virus mit momentan, oder? 😦
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Mir gefällt die vierte Staffel bisher auch sehr gut – nur befürchte ich für die kommenden Episoden noch dramatische und tragische Wendungen…
Ja, zurzeit erwischt es uns beständig. Von einer Erkältung in die nächste, und jeder Magen/Darm-Virus. Wird so langsam anstrengend. Hmpf.
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Das mit den dramatischen Wendungen dürfte dir ja schon aus den vorigen Staffel nicht fremd sein. Ist halt unvermeidlich…
Ich drück die Daumen, dass der nächste Virus an euch vorbeizieht! 🙂
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Ja, doch bisher hat es bei den dramatischen Wendungen eher Leute erwischt, die auch tatsächlich aktiv am Spiel beteiligt waren. Nun stehen die Kinder im Zentrum – so etwas kann ich nur immer schwer ertragen…
Danke dir, das hoffe ich auch sehr! 🙂
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Wir hatten damals eine türkische Putzkolonne. Die waren schnell und sehr gut. Die hatten die Innenwände perfekt und unheimlich fix verputzt.
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Bei uns sind das alles lokal ansässige Unternehmen. Bisher arbeiten alle sehr sauber und wir hatten erst eine Sache zu beanstanden, die auch ohne Mucken ausgebessert wurde. Muss aber auch sein, bei den Kosten! 😉
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Das gehört dazu. Deswegen ist es am Ende auch so wichtig, die Bauannahme sehr penibel zu machen. Damit eben unfertige oder falsche Sachen behoben werden müssen.
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Völlig richtig. Wie man hier ja auch in Bruchteilen sieht, dokumentiere ich auch jeden Fortschritt fotografisch. Das ist einerseits eine nette Erinnerung, andererseits hat man dann auch gleich einen Fotobeweis zur Hand… 😉
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Ich habe damals auch sehr viele Bilder gemacht 🙂
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So muss das auch sein! 🙂
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😉 🙂
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Das sieht wirklich schon großartig aus! Ich bin unheimlich gespannt, wie es am Ende aussieht 🙂 Fotos von der Einrichtung sind sehr gern gesehen 😉
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Da bin ich schon gespannt! Doch mit jedem Fortschritt können wir uns das Ergebnis schon besser vorstellen. Die Einrichtung müssen wir erst einmal zusammensuchen. Ist gar nicht so einfach! Werde dann aber vielleicht auch darüber berichten… 🙂
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Toll wie es Gestalt annimmt 😀
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Ja, nicht wahr? 🙂
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Pingback: Impressionen vom Bau #8: Die Fenster | Tonight is gonna be a large one.