Run, Fatboy, Run (304)

Nachdem ich vergangene Woche bereits verzweifelt versucht hatte Zeit für einen Lauf zu finden, sah es am Wochenende kaum besser aus. Somit habe ich die letzte Möglichkeit am Sonntagabend genutzt, um wenigstens einen kurzen Lauf unterzubringen. Dabei war ich eigentlich viel zu geschafft, es war noch viel zu heiß und die Lust hielt sich auch in Grenzen. Dennoch: was muss, das muss – und somit habe ich mich aufgemacht…

Distance: 7.59 km
Duration: 00:44:24
Avg Speed: 10.26 km/h
Avg Pace: 5:50 min/km
Energy: 603 kcal

Die Zeit hat sich nach ein paar schnelleren Läufen wieder in gewohnten Regionen eingefunden. War aber auch nicht anders zu erwarten. Mal sehen, was die nächste Woche bringt…

Im Ohr: CINECAST #14: Zum Einjährigen, mit Boll und Holmes…!

10 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (304)

  1. Abwechslung ist das Stichwort. Du solltest vielleicht mal Fartlek, Tempo- und/oder Intervalltraining einstreuen. Erstens bleibt es so interessant und zweitens bringst du dein Level mit solchen Qualitätssessions viel leichter nach oben.
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    • Danke für den Tipp! Im Prinzip weiß ich es auch (habe ich neulich auch erst wieder im unterhaltsamen FatboysRun-Podcast gehört). Denkst du man braucht für Intervalltraining die entsprechenden akustischen Impulse? Höre der App ja nicht zu. Hmm, werde das aber bestimmt mal angehen. Wäre ideal für kürzere Einheiten.

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      • Jein, es kommt darauf an, wie genau du dich an einen Plan halten möchtest. Du kannst auch eher Fartlek machen, dh von der Umgebung die schnellen und langsame Einheiten diktieren lassen. Und dabei längere oder kürzere Strecken nehmen und dann volle Pulle oder mehrere Minuten „comfortably hard“ laufen.
        Ich bevorzuge Intervalle, da ich dann wirklich gezwungen bin, durchzuhalten (zB 3×8 schnell mit 5 Minuten dazwischen langsamer oder 6×2 schnell mit 1 Minute langsamer). Die Geschwindigkeit gibt mein Plan vor und ich versuche, das einigermaßen zu treffen, aber ich passe mein gefühltes Tempo der Länge des Intervalls an.
        Das hat auch den Vorteil, dass du dich besser einschätzen lernst.

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      • Ich glaube ich würde es zunächst lockerer angehen, d.h. durchaus auf meinen Körper hören. Vielleicht teste ich aber auch einmal die Intervall-Funktion von Runtastic. Muss nur schauen, ob das auch ohne Audiounterstützung funktioniert. Ich trage das Smartphone jedoch am Unterarm und kann es somit auch während des Laufs ab und zu im Blick behalten; vielleicht wäre das ja auch ein Weg. Ich werde hier auf jeden Fall von meinen Versuchen berichten… 🙂

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  2. Pingback: Run, Fatboy, Run (305) | Tonight is gonna be a large one.

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