Wer erinnert sich nicht an den Aufschrei, der 1984 durch die Kinosäle hallte? Slimer verteilte grünes Ektoplasma, was – sehr zur Freude der Zuschauer – für großen Ekel bei Dr. Peter Venkman sorgte: ‚Ah, er hat mich angeschleimt!‘
Gut 20 Jahre seit meiner ersten Sichtung dieses unbestrittenen Klassikers des 80er Jahre Unterhaltungskinos, kann man eben diesen Schrei auch öfter einmal in unseren vier Wänden (und nicht nur da) hören. Schleim. Er ist überall. Er ist nicht berechenbar und er kommt meist immer dann, wenn man ihn am wenigsten erwartet. Explosionsartig:

Was freue ich mich darauf, wenn der Schleim durch eine variablere Auswahl an Nahrungsmitteln dann endlich das für Slimer typische Grün erreicht. Und ja, den Vergleich zu Friedkins „Der Exzorzist“ habe ich bewusst vermieden. Dann doch lieber die freundlichen Geisterjäger aus der Nachbarschaft.
Also liebe Leser, wie lautet die Moral der Geschichte?
Seid auf der Hut, denn es kann euch immer und überall erwischen.
Oh, da wollte ich auch schon länger eine Vaterlektion draus machen. Nämlich: Dieser Schleim schmeckt nicht!
Darum immer (!) den Mund geschlossen halten, wenn man ein Baby über sich hat…
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Man sollte sich auch beim Füttern nicht zu nah über das Baby beugen. Bei der letzten unangekündigten Explosion war mein Gesicht mit einer 2 cm dicken Schleimschicht überzogen (und ja, ich übertreibe nur minimal). Dafür ist die Brille ein ganz guter Schutz für die Augen… 😉
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ROFL, langsam wirds Zeit für deine eigene Reality-Sendung 🙂
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Die Verhandlungen laufen schon… 😉
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