Nach einem verregneten Sonntag, den wir im Winterspielbereich des Playmobil Funparks verbracht haben, gestaltet sich der Start in die neue Woche ebenso nass und grau. Schlechte Voraussetzungen, da in den nächsten Tagen das Erdgeschoss unseres Hauses gemauert werden soll. Doch zunächst einmal zu den aktuellen Fragen des Medienjournals, um ein wenig Struktur in die Woche zu bekommen…
- Leonard Nimoy ist von uns gegangen – und das ist ein großer Verlust für die Popkultur an sich, denn Nimoy war selbst 50 Jahre nach seiner prägendsten Rolle stets aktiv und präsent.
- Die Outfits/Kostüme in den „The Hunger Games“-Filmen sind wirklich sehr auffällig gestaltet und geben den Filmen einen ganz besonderen Look.
- Terry Gilliam hat als Regisseur einen wirklich einzigartigen Stil, denn seine Filme sprühen vor audiovisueller Energie, wodurch man sie dem kreativen Monty Python unzweifelhaft zuordnen kann.
- Aktuell ist ja American Sniper häufig in der Kritik aufgrund der Art und Darstellung des in Amerika gefeierten Scharfschützen. Welche(r) Film(e) waren für euch unter moralischen/ethischen Gesichtspunkten besonders fragwürdig?
Das sind wohl tatsächlich häufig Kriegsfilme oder auch Antikriegsfilme, weil man die Linie oft nur schwer ziehen kann. Ebenso Filme, die reale Ereignisse aufgreifen und nur sehr einseitig wiedergeben. Und vermutlich auch Filme, die an ein junges Publikum gerichtet sind und eher fragwürdige Rollenbilder vermitteln, wie z.B. „Twilight“ oder „50 Shades of Grey“ – dann doch lieber „Die Tribute von Panem“, „Buffy: The Vampire Slayer“, „Veronica Mars“ und Co. - Unvergessen bleiben, neben all den tollen Filmerlebnissen, dann doch eher die privaten Erinnerungen.
- Jüngste Film-Entdeckung, von der die wenigsten je gehört haben werden, war für mich der deutsche Mystery-Thriller „Stereo“, denn er hat gezeigt, dass auch in Deutschland tolle Genrefilme entstehen können und man nicht immer nur historische Dramen oder Liebeskomödien produzieren muss.
- Zuletzt gesehen habe ich den Cop-Thriller „Sabotage“ und das war letztendlich ziemlich enttäuschend, weil David Ayers Drehbuch mit zunehmender Laufzeit völlig an Bodenhaftung verliert – trotz teils interessanter Ansätze.
Teilnehmer des Media Mondays möchte ich an dieser Stelle noch auf meinen Artikel „Virtual Reality mit Oculus Rift, Google Cardboard und ähnlichen Systemen“ hinweisen – vielleicht ist dieser Ausblick auf die Zukunft des Medienkonsums auch für euch interessant? Ich freue mich über Rückmeldungen!
Oh ja, The Hunger Games hatte in der tat einige großartige Kostüme zu bieten, allen voran die brennenden Kleider von Katniss. Eine tolle Erwähnung zum heutigen Media Monday.
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…und irgendwie auch der naheliegendste Einsatz von Kostümen. Mir ist zumindest kein anderer Film in letzter Zeit bewusst, der Kostüme so bewusst ins Zentrum der Handlung rückt.
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Alle Superhelden-Filme 😉
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…oder so! 😀
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3. und 6. Jawoll! Schade, dass Don Quichote nie realisiert wurde. Und gerne mehr heimische Genre-Kost!
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Ja, um „The Man Who Killed Don Quixote“ ist es tatsächlich schade, auch wenn es dann die herrliche Doku „Lost in La Mancha“ nicht gegeben hätte. Kennst du die? Sehr lohnenswert! 🙂
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Obwohl ich davon weiß, hab ich sie leider noch nicht gesehen
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Solltest du unbedingt nachholen. Ist unglaublich faszinierend und gibt ein schönen Einblick in den Wahnsinn des Filmemachens. Kann ich wirklich nur empfehlen!
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Sir, jawoll, Sir 😉 Ja, hatte ich eh schon lange mal überlegt. Werd ich nachholen, danke für den Tipp 🙂
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Trivia am Rande: „Lost in La Mancha“ ist von den gleichen Dokumentarfilmern, die auch das Making of zu „12 Monkeys“ gedreht hatten. Übrigens auch sehr sehenswert.
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Mhm, dann gibt’s jetzt wohl schon zwei Dokus mehr auf meiner To-Do-List 😉 Da fällt mir ein: „The Fisher King“, „Tideland“ und „Zero Theorem“ muss ich auch noch nachholen *arrrrgghh* Immer so viel zu schauen und keine Zeit
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„The Zero Theorem“ und „Tideland“ (vor dem Film habe ich irgendwie Angst) fehlen mir auch noch. „The Fisher King“ kann ich dir dagegen sehr ans Herz legen – ein gar wunderbarer Robin Williams!
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Ja, ich hab‘ schon gefühlt an die Hundert Mal gelesen, das „TFK“ der beste Gilliam sein soll.
Ich kenn bisher leider nur eine handvoll Phyton-Filme, „Brazil“, „Twelve Monkeys“ und „Fear & Loathing in Las Vegas“…
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Ich mochte bisher eigentlich alle Gilliams, nur mit „Fear and Loathing in Las Vegas“ konnte ich nichts anfangen. „Brazil“ ist ganz groß, doch mag ich neben diesem, „12 Monkeys“ und „The Fisher King“ auch speziell sein Frühwerk „Time Bandits“ – ein herrlicher Film!
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Stimmt: „Time Bandits“ hatte ich auch noch vergessen. „Fear & Loathing“ ist schon recht verstörrend, aber ein brillianter Depp und del Torro.
Die Drogenexzesse werden visuell einmalig dargestellt und alles wirkt wie einziger William S. Burroughs-Trip!
Zudem interessant: Die Thematisierung des Gonzo-Journalismus.
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Ich hatte mir damals von „Fear and Loathing in Las Vegas“ vielleicht etwas anderes erwartet. Es wurde tatsächlich ein toll visualisierter Trip gezeigt, doch mir war es zu wenig tatsächliche Handlung und die Charaktere blieben mir fremd. Ich sollte aber einmal wieder reinschauen, denn meine Sichtung liegt inzwischen bestimmt 10 Jahre zurück.
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Auch bei mir liegt das schon eine Weile zurück. Vielleicht würde ich ihn heute ganz anders bewerten, doch sicherlich hat er nichts von seiner Ekstase verloren.
Würde aber auch zu „Brazil“ oder „Twelve Monkeys“ als Favoriten tendieren…
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Das sind bestimmt auch seine einflussreichsten Filme, die den typischen Gilliam-Stil geprägt haben. Speziell „Brazil“ hatte mich damals umgehauen – und ich hatte das Glück ihn in einer Wiederaufführung im Kino zu erleben.
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Ich schreib‘ gerade an meiner Filmklassiker-Serie weiter und bin in den Achtzigern angekommen: natürlich ist „Brazil“ dabei 😉
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Ah, sehr schön! Na, da bin ich doch einmal gespannt. Auch bei mir ist eine weitere Sichtung, mit zugehörigem Eintrag hier auf dem Blog, längst überfällig.
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Bin ich gespannt. Ja, hab‘ schon die Jahre 1920-1950 aufgelistet und heute kommen dann die 50er Jahre… 😉
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Wow, von den 1920er bis 1950er Jahren, könnte ich höchstens eine Handvoll Filme nennen. Da habe ich noch einiges an Nachholbedarf…
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Ich hatte schon geguckt. Es sind die Standardklassiker 😉 Da bekommst du auch zwei Hand voll, bullion 😀
Sorry Z-wie 😉
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Man kann ja nicht alles schauen… 😉
Mir würde auf der Liste noch „Der Zauberer von Oz“ fehlen, den ich gar wunderbar finde!
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Stimmt. Der muss da drauf.
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Kein Problem 🙂 Hab‘ ja nix von „Geheimtipps“ gesagt, sondern tatsächlich einfach nur die Filmklassiker aufgelistet, die ich selbst gesehen und für gut befunden habe. Hatte mir dazu erhofft, dass eben jemand kommt und den einen oder anderen Titel noch ergänzt – nicht mehr und nicht weniger 🙂
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Dafür ist deine Auflistung doch die perfekte Möglichkeit, um neue Entdeckungen zu machen. Gerade aus den Anfangsjahren kenne ich noch viel zu wenig Filme, obwohl durchaus Interesse vorhanden wäre. Einzig Motivation und Zugang sind nicht immer vorhanden…
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Ja ich hatte ja auf Diskussionen oder Ergänzungen gehofft 🙂
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Wenn du mal hier auf der Seite schaust, findest du alle besprochenen Filme nach Produktionsjahr gelistet. Da sind auch ein paar ältere dabei… 🙂
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„Arsenic and „Old Lace“ will ich seit Jahren schon sehen!
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Der ist auch wirklich sehr gut, erstaunlich frisch und unterhaltsam. Macht Spaß! 🙂
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Werd‘ ich mir beim nächsten Kauf mitnehmen.
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Ich freue mich schon auf deine Besprechung – no pressure… 😉
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*axoo* Z-wie, du suchst noch Inspirationen. Dann werde ich mein Köpfchen mal anstrengen.
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Ich weiß jetzt nicht ob man Buffy positives Rollenbild sehen kann.
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Aber hallo, eine selbstbewusste junge Frau, die sich von der Männerwelt nicht einschüchtern lässt und nachts Vampire verkloppt? Absolut positiv! 🙂
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Aber Teela aus „Masters Of The Universe“ ist ein besserer Vorbild als Buffy! 😉
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Es geht hier doch um ernstzunehmende Vorbilder… 😉
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Die Panem – Puten sind bestimmt auch fragwürdig 😉
Ich hab Nimoy gerade erst bei Fringe gesehen 🙂
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Fragwürdig, wieso? Auch hier wieder eine selbstbestimmte junge Frau, die sich nichts reinreden lässt und ihr Ding durchzieht. Ich finde es gibt schlechtere Identifikationsfiguren für die Jugend.
Nimoy bei „Fringe“ war klasse! 🙂
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Ich meinte auch weniger die Protagonistin als das Thema: Menschenjagd als Vergnügen.
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Die Bücher/Filme beziehen aber klar Stellung gegen dieses vorgehen, weshalb ich sie nicht als moralisch fragwürdig sehe – ganz im Gegenteil natürlich zum dargestellten Setting.
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Was ist schon „moralisch fragwürdig“ in der heutigen Zeit – außer bestimmte Tabuthemen? Der Rest wird/wurde doch schon von aller Art von Medien ausgeschlachtet…
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Nur weil etwas von Medien ausgeschlachtet wird, bedeutet ja nicht, dass das Thema moralisch nicht fragwürdig wäre. Gerade dann ist doch Vorsicht angebracht!
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Hab mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Vorsicht ist immer geboten… Medien kann man eh nicht trauen 😉
Vor vielen Jahren habe ich gelesen, dass die Intelligenz der Menschen ansteigt und somit den Homo Superior, den Tecnik . Menschen hervorruft. die neue Stufe der Evolution. Wenn ich mich heute so umsehe, habe ich eher das Gefühl, die Intelligenz nimmt ab und die Menschheit entwickelt sich mehr in Richtung Neantertaler…
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Es gibt bestimmt beide Tendenzen. Gerade bei mir in der Firma bekomme ich immer wieder mit, wie wirklich sehr intelligente Leute extremen Nutzen aus moderner Technik, Datenanalysen usw. ziehen. Da bin ich immer wieder sehr beeindruckt und glaube durchaus, dass uns Technik auch intelligenter machen kann. Es ist eben wie mit vielen Dingen: Man muss den richtigen Umgang damit finden.
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Die Leute sitzen aber auch nicht vor der Glotze und ballern sich diese ganzen Pseudo-Reallife – Dokus rein und was es da noch so alles an Schrott gibt 😉 Die Massen solcher sendungen zu jeder Tages- und Nachtzeit beweist doch erstklassig, wie schlecht es mit Intelligenz und bildung in Deutschland steht. Sonst wäre mindestens 50% schon längst eingestampft worden.
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Schon klar. Ich meinte auch nur, dass man das differenzierter betrachten müsse. Gibt immer solche und solche. Man muss sich den Müll ja nicht anschauen… 😉
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So einen Müll schaue ich mir garantiert nicht an… 🙂
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Hätte ich jetzt auch nicht vermutet… 😉
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😀 😀
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Ja stimmt, den Terry erkennt man auch immer sofort.
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Ist ja auch ein Guter, der Terry. Selbst seinem „Brother Grimm“ konnte ich etwas abgewinnen.
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Ich muss gestehen, ich auch.
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Das freut mich. Ich kenne nicht viele, die den Film mögen.
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Die Brothers-Grimm-Selbsthilfegruppe ist hiermit eröffnet.
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Kümmerst du dich um neue Mitglieder? 😉
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Also doch eher Zeugen Jehovas. *lach*
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Eher die Bruderschaft Grimms… 😉
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Genial! Passt namentlich auch hervorragend zu mir.^^
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Jetzt sehe ich es erst. Manchmal aber auch! Wald, Bäume und so… 😉 😀
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„Stereo“ hat mich auch positiv überrascht. Würden nicht zwei der bekanntesten deutschen Filmgesichter mitwirken, hätte der Film glatt als amerikanisches Werk durchgehen können, so hollywoodesk kommt der daher. Der deutsche Film kann ab und an doch mehr als nur Sozialdrama oder Komödie.
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Stimmt, dem Film hat man die üblichen Tugenden des deutschen Films so gar nicht angesehen. Gerne mehr deutsches Genrekino! „Die Tür“ kann ich diesbezüglich auch nur empfehlen.
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Und schon auf meine Watchlist gewandert… 🙂
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So lobe ich mir das! 😀
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Ah, du erwähnst „Die Tür“: der steht ja schon seit ca. 2 Jahren (mindestens) bei mir Schrank – ansehen?
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Ja, „Die Tür“ fand ich sehr sehenswert. Zwar mit Fehlern, aber dennoch ein sehr guter deutscher Genrefilm.
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Oh Mensch, warum bin ich nicht auf „Twilight“ bei 4. gekommen! Und schön, dass du als Gegenprogramm „Buffy“ erwähnst! 🙂
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Wenn meine Tochter eines Tages zu mir kommt und mir sagt, dass sie wie Buffy sein will, wenn sie groß ist, dann würde ich mich tatsächlich freuen. Von den Vampiren und all der Gewalt vielleicht mal abgesehen. Insofern ja: gutes Vorbild… 😉
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Ich war ja auch happy, als das Ergebnis des Fachreferates einer Schülerin zum Thema „Buffy vs. Bella – Who is the better role model for young girls nowadays?“ zugunsten Buffy ausgefallen ist… 🙂 (WEHE, es wäre anders gewesen – 0 Punkte!!! 😀 )
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Wow, das ist ja auch ein richtig cooles Thema. Klasse! Was die Kids heute für tolle Themen finden können, ist schon enorm. Ich war damals schon froh immerhin über „Pulp Fiction“ meine Facharbeit im Englisch-LK schreiben zu dürfen… 🙂
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Das Thema hab ja ICH gestellt ;). Bei den Fachreferaten (und auch Seminararbeiten, die die angehenden 13. Klässler anfertigen müssen) an der FOS dürfen die Schüler eigentlich nicht mehr ihre eigenen Themen vorschlagen. Gut, ich vergebe als Fachreferat auch sowas wie Buch-Film-Vergleich, dann dürfen sie sich Buch und Film selbst aussuchen.
Würde ja gern auch mal ein Thema zu Zombies stellen… Aber das geht halt höchstens für die Seminararbeit, weil da dann doch (fast) alle 18 sind…
Facharbeit über „Pulp Fiction“ ist doch auch prima! 🙂
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Achso, na dann. Ansonsten hätte ja schon alleine die Wahl des Themas für mindestens 12 Punkte sorgen müssen… 😉
Das heißt im Gegenzug also du hast eine Schülerin dazu verdonnert „Twilight“ zu lesen? Wow, das ist natürlich auch ein, ähm, interessanter pädagogischer Ansatz… 😉 😀
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Najaaa, es war ja eher so, dass ich die Tatsache, dass einfach viele Mädels das Buch gelesen haben (ist schon wieder 3-4 Jahre her), ausgenutzt habe. Dafür hab ich es erfolgreich geschafft, eine Vertreterin der neuen Generation „Buffy“ nahezubringen – sie war danach auch „hooked“! 🙂 Dafür nahm ich gerne in Kauf, dass sie sich auch nochmal mit „Twilight“ beschäftigen musste. 😉
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Das ist ein Argument, das einfach nicht zu schlagen ist. Ich finde sowieso „Buffy“ sollte in den Lehrplan aufgenommen werden. Kannst du da nicht einmal einen Vorschlag machen? 😉
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