Media Monday #500

Da ist sie endlich, die 500. Ausgabe des Media Monday! Deshalb an dieser Stelle auch vielen Dank an dich, lieber Wulf, dass du uns seit mindestens 468 Ausgaben (ab da bin ich eingestiegen) mit spannenden Fragen versorgst. Mach bitte weiter so! Zur Feier des Tages spare ich mir heute auch mein Genörgel über Menschen in Corona-Zeiten und teile nur mit, dass wir heute viel Spaß beim Schlittenfahren (siehe Foto unten) hatten. Für alles weitere schaut doch direkt in die Fragen des Medienjournals weiter unten. Und bitte bleibt gesund! 💚

Media Monday #500

  1. Für die nächsten 500 Ausgaben des Media Monday wünsche ich mir weniger Pandemie und mehr tolle Filme und Serien.
  2. Seit ich vor neun Jahren (das war Ausgabe #32) den Media Monday für mich entdeckt habe, hat sich bei mir so einiges getan: Der Zwergofant hat sich zu uns gesellt, ich habe den Job gewechselt, war im Radio und habe mehrfach mein Blog-Design geändert.
  3. Die wöchentliche Beschäftigung mit dem, was man so gesehen, gelesen oder gehört hat ist inzwischen fester Bestandteil meines Sonntagabends geworden.
  4. Fernab des Konsums von Medialem finde ich es ja immer reizvoll mit anderen Blogger*innen im Austausch zu sein.
  5. Filme aus meiner Jugend zu schauen ist wohl meine größte Passion, schließlich kann ich deren Magie nun an meine eigenen Kinder weitergeben, so wie am Freitag erst mit „Turtles 2: Das Geheimnis des Ooze“ geschehen.
  6. Das Wunderbare an dem Austausch, den frischen Impulsen ist ja auch mal andere Meinungen zu vernehmen und Film- oder Serientipps, wie z.B. zur Doku-Serie „The Toys That Made Us“, zu bekommen.
  7. Zuletzt habe ich den Film „The Gentlemen“ gesehen und das war ein typischer Guy-Ritchie-Film, weil er sich wie seine damaligen Debütfilme angefühlt hat.

Auch heute waren wir wieder Schlittenfahren und es war ein großer Spaß (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):

32 Gedanken zu “Media Monday #500

  1. Pingback: Medienjournal: Media Monday #500 – Gina Dieu Armstark

  2. Bei uns am Rhein hält der Schnee nie länger als einen Vormittag. Aber immerhin 😀

    The Gentlemen kann man so oder so sehen. Rückbesinnung zu dem alten Ritchie Stil oder er hat sich nicht weiterentwickelt 😀 Fand den auch unterhaltsam, kommt aber nicht an Snatch und Co ran

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    • Ein Vormittag Schnee ist besser als keiner. 😉

      Ach, nach all der Zeit fand ich es schon schön zu sehen, dass Ritchie es noch kann. Innovativ ist das nicht, aber mir reicht da schon unterhaltsam und das war der Film auf jeden Fall.

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      • Spannend. Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger mochte ich ihn. War mir viel zu männlich/machomäßig. Hätte mir zumindest ein, zwei weitere interessante Frauenfiguren gewünscht. Aber vermutlich passt das nicht zu einem Film mit diesem Titel und ich habe falsche Ansprüche/Erwartungen. 😬

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      • Da hast du auch recht. Der Film ist sehr aus einer männlichen Perspektive erzählt und Frauen größtenteils nur Staffage, wenngleich ich Michelle Dockerys Rolle mochte. Dennoch hat er mich sehr gut unterhalten. Aber habe auch nichts anderes erwartet, da Ritchies Filme (leider?) schon immer männlich dominiert waren.

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      • Spannend. Ich sollte mir vermutlich noch mal einen anderen Ritchie-Film anschauen, um zu sehen, ob mir der auch zu männlich ist. The Gentleman war es definitiv. Michelle Dockery ist natürlich toll, aber auch ihre Rolle war mir viel zu klein und unbedeutend. Für mich alles in allem keine zeitgemäße Art mehr, Geschichten zu erzählen.

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      • Ich finde es durchaus legitim, wenn es mal Filme gibt, die hauptsächliche männliche oder weibliche Protagonisten haben. Leider sind die All-Female-Casts weiterhin die Ausnahme und ja, am besten ist es eine Mischung mit gleichwertigen Figuren. Bei „The Gentlemen“ hat es für mich dennoch gepasst, weil die Geschichte so tief im Gangstermilieu steckt, das man bereits aus seinen früheren Filmen kennt. Womit ich nicht sagen will, das Frauen in Gangsterfilmen oder -serien keinen Platz haben (siehe z.B. „Boardwalk Empire“, in dem die spannendsten Figuren weiblich sind).

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      • Ich hab über dieses Thema noch mal nachgedacht und kann nun auch nicht mehr grundsätzlich sagen, dass ich All-male-Filme nicht mag. Sowas wie „Ocean’s 11“ oder „Der Club der toten Dichter“ kommt schließlich auch fast ohne Frauenfiguren aus. Aber die haben eben auch schon etliche Jahre auf dem Buckel. Mit All-female-Filmen bin ich aber genauso kritisch. Mir fällt da „Ocean’s 8“ ein, den wir letztes Jahr irgendwann geschaut haben, und der mich trotz starker Besetzung nicht begeistert hat. Das scheint also definitiv ein Aspekt von Filmen zu sein, mit dem ich mich noch mal auseinandersetzen muss.

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