Das Wochenende war definitiv viel zu kurz. Besonders da der Alltag nächste Woche wieder geballt zuschlägt. Inklusive neuer Schule für das Zappelinchen und neuer Schule und neuer Klasse für Frau bullion. Da ist das Leben des Zwergofanten mit nur einer neuen Lehrerin fast schon langweilig. All diese Veränderungen werden unser Leben ganz schön durcheinanderwirbeln, aber das nächste Wochenende kommt bestimmt. Doch nun ist es mir eine Freude, endlich wieder schreiben zu können: Viel Vergnügen mit meinen Antworten auf die Fragen des Medienjournals. Willkommen zurück, lieber Wulf! 😊👍
- Mit Christopher Nolans „Tenet“ steht mal wieder ein waschechter Blockbuster ins Haus und ich werde ihn dennoch erst im Heimkino sehen.
- Besonders freue ich mich aber auf den Start von Denis Villeneuves „Dune“, schließlich mochte ich (mit Abstrichen) bereits David Lynchs Version und Denis Villeneuve ist ein Regisseur, der mich bisher noch nie enttäuscht hat.
- Wusstet ihr eigentlich, dass der gute moep0r heute Geburtstag hat und ihr ihm mit einem gelaufenen Halbmarathon eine Freude machen könnt? 🎉
- Eine – selbst gewählte oder auch erzwungene – Blog-Auszeit kann ich mir nicht so recht vorstellen, denn zu sehr ist der Blog inzwischen Dokumentation vieler Aspekte meines Lebens geworden.
- Bamberg als Drehort ist ja etwas, was ich an „Die drei Musketiere“ besonders schätze, denn die Szene, die in der Alten Hofhaltung spielt, macht einfach dreimal so viel Spaß, wenn man kurz vorher selbst dort gestanden hat.
- Nachdem sich nun langsam aber sicher auch der Sommer dem Ende neigt hält der Herbst viele tolle Dinge für uns bereit. Für mich u.a. noch etliche Whiskys im „Game of Thrones“-Stil (siehe Foto unten).
- Zuletzt habe ich den Film „Underwater: Es ist erwacht“ gesehen und das war durchaus unterhaltsam, weil ich das Genre einfach liebe, wenngleich der Film letztendlich auch nur brauchbarer Durchschnitt war.
Der erste Whisky aus der „Game of Thrones“-Kollektion ist schon einmal sehr lecker (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
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interessantes Tasting
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Ja, macht Spaß und ist lecker. Bin aber noch nicht weit fortgeschritten… 😉
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immer schön mit der Ruhe, die Zeit zum Genießen muss sein.
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Definitiv. Dafür muss Zeit und der richtige Moment gekommen sein. Ist eben etwas Besonderes im Vergleich zum Alltags-Whisky.
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Cooles Tasting aber nix für mich, da ich solche Sachen nicht pur trinke.
Dann mal Glückwunsch zum Burzeltag, moepOr.
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Aber solche Sachen kann man doch nur pur trinken… 😉
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Deswegen trinke ich so etwas ja auch nicht 😉
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Bleibt mehr für mich… 😋
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So isses.
Brauchst keine angst haben, dass ich deine Hausbar leer trinke 🙂
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Puh! 😅
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*hehe*
Weißen Barcadi – da sage ich nicht nein 🙂
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Sehr gut, dann kommen wir uns schon nicht in die Quere… 😉
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Passt 🙂
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„Underwater“ hab ich auch kürzlich gesehen. Natürlich wegen Ms. Stewart. 😉
War eigentlich gut gefilmt und auch erzählerisch plausibel. Ich weiß nur nicht, ob es diese ‚Alien‘-Komponente überhaupt gebraucht hätte. Der Film und der Weg zur Rettung hätte auch ohne diesen Zusatz gut funktioniert.
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Ich hab ihn auch ganz gerne gesehen, aber am Ende war er mir viel zu gehetzt und seine Vorbilder machen alles halt so viel besser. Aber das ist ja oft so inzwischen.
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Ob es einige Vorbilder so viel besser machen, sei mal dahingestellt. Man ist das Schema halt mittlerweile gewohnt und daraus ausbrechen, könnte zwar spannend sein, aber vielleicht die nötigen Zuschauer verschrecken. Wobei der Film ja eh nur ganz kurz Anfang des Jahres im Kino lief und dann schnell wieder raus war.
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Ich habe neulich eine ganz gute Analyse gesehen, die konkret „Alien“ mit „Underwater“ vergleicht. Da wurde schön aufgezeigt, wo die Unterschiede liegen und warum „Alien“ auf vielen Ebenen einfach besser funktioniert. Ich mag das Genre ja unglaublich gerne und freue mich über jeden neuen Film, aber letztendlich gibt es für mich tatsächlich nur wenige, die an die Vorbilder heranreichen.
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„Alien“ spielt auch in einer ganz anderen Liga.
Mich hat bei „Underwater“ dieser Aspekt gar nicht so sehr gereizt, sondern eher der Versuch der Überlebenden zur rettenden Basis zu gelangen. Das war ja schon so mit Hindernissen gepflastert, ohne die zusätzliche Alien-Komponente und hätte sicher auch so funktioniert. Die Tiefsee ist auch ohne Monster monströs genug.
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Da hast du vollkommen recht und wäre wohl auch ein besserer Film geworden. Sowas wie „Gravity“ unter Wasser. Hätte auch gut funktioniert.
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An „Gravity“ hatte ich auch zwischenzeitlich beim Schauen gedacht…
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…der für mich ja vieeel besser funktioniert hat. Aber das ist vermutlich auch Geschmackssache. 😉
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Vermutlich…
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Tenet nicht im Kino, weil unsicher oder weil du von dem Film nicht so viel erwartest oder anders gefragt, würdest du „Dune“, wenn er jetzt laufen würde, im Kino gucken?
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Momentan würde ich vermutlich noch gar nicht ins Kino gehen. Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, innen mit vielen Menschen zusammenzukommen, dann lasse ich es aktuell noch lieber. Egal ob Kino, Essen gehen usw.
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Ja das muss man natürlich für sich abwägen, kann das verstehen, auch wenn ich das für mich anders handhabe.
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Ja, sehe ich auch so. Für die Leute, die schon wieder gehen wollen, ist es ja super, dass die Kinos aufhaben und einen den Regeln konformen Weg gefunden haben.
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Ich hoffe, dass Tenet im Heimkino nicht zu viel von seiner Wirkung verliert. Das visuelle ist ja schon sehr dominant bei dem Film. Ich bin froh den ich 70mm und OV gesehen zu haben. War trotz Corona ein tolles Erlebnis.
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Glaube ich dir gerne. Da ich einen recht großen TV habe und auch recht konzentriert bin beim Filme gucken, erhoffe ich mir dennoch ein imposantes Erlebnis. Wenn nicht, kann ich es auf das fehlende Kino schieben… 😉
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Ich werde ihn ja im Heimkino auch nochmal schauen. Einfach, weil Yelref ja nicht mit im Kino war und auch um die ein oder andere Theorie die ich habe noch einmal zu überprüfen.
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Soll ja eh ein Film sein, der von einer Mehrfachsichtung profitiert. Deshalb auch für mich ohnehin eine Pflichtanschaffung fürs Heimkino.
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