Auf Wiedersehen, ach du schönes Wochenende! Auch wenn es wettermäßig eher durchwachsen war, haben wir den Großteil der Zeit doch draußen verbracht. Das geplante private Sonnwendfeuer ist jedoch ins Wasser gefallen. Dennoch gab es immer etwas zu tun, so dass ich nicht einmal einen Film gesehen habe. Wie eben so oft in den Sommermonaten. Langweilig war mir auf jeden Fall nicht, wie ihr meinen Antworten auf die Fragen des Medienjournals entnehmen könnt. Bleibt gesund! 💙
- Die besondere Faszination von Animationsfilmen liegt darin unbeschreibliche Bildwelten zu erschaffen und das in Kinderfilmklassikern wie „Peter Pan“ (1953) oder modern Kunstwerken für Erwachsene wie „Paprika“ (2006).
- Der Unterschied zwischen einem guten Buch und einem guten Film besteht alleine im Medium (siehe auch „Die 5 besten Buchverfilmungen“).
- Der Hype um Produktionen wie um jede x-beliebige Netflix-Serie geht komplett an mir vorüber.
- Eine neue Laufuhr
wärewar mal eine lohnende Investition, denn meine treue TomTom war ganz schön in die Jahre gekommen und somit habe ich mich sehr gefreut, ein gutes Angebot für meine neue Garmin Fenix 5 Plus zu finden (siehe Foto unten). - Normalerweise ist es ja selten von Erfolg gekrönt, wenn ich versuche mich zu entspannen, aber heute hat das ganz gut geklappt.
- Mein ausgewiesenes Steckenpferd ist es ja seit einiger Zeit, konsequent jeden zweiten Tag laufen zu gehen.
- Zuletzt habe ich das Comic „Preacher: Book One“ zu Ende gelesen und das war ein großes Vergnügen, weil die Vorlage in vielen Dingen ganz anders ist als die ebenso gelungene Serienadaption.
Ich habe einen neuen, treuen Begleiter auf meinen Läufen gefunden (mehr Einblicke dieser Art findet ihr auf meinem Instagram-Account):
Das mit den Serienhypes wird aber auch von Jahr zu Jahr schlimmer. Gefühlt gibt es jede Woche eine neue Hypeserie, die man unbedingt sehen müsse.
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Völlig richtig. Ich fahre bisher ganz gut damit, mich größtenteils auf bereits abgeschlossene Serien zu konzentrieren, die auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Da bleibt dann nur relevant, was auch wirklich gut war und kurzfristige Hypes sortieren sich selbstständig aus.
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Bei längeren Serien muss ich viel stärker als bei Filmen nah an den Charakteren sein, am liebsten sogar Teil der (fiktiven) Filmwelt sein. Sonst verliere ich schnell das Interesse.
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Das kann ich gut nachvollziehen. Schon alleine deshalb schaue ich längere Serien gerne am Stück (also eine Episode alle ein bis zwei Tage).
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Von welchen Netflix – Hypes redest du? Sind das Serien, die an mir spurlos vorbeiziehen? Ich sehe irgendwie keine Hypes… *hm*
Preacher jetzt nicht aber ich hab was von den TWD – Comics.
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Ich sehe andauernd irgendwelche Hypes. Aber merken kann ich mir davon auch nix, da das viel zu schnell wechselt. Am Ende ist es doch nur Marketing.
Ich lese gerade „Battle Angel Alita“. Das ist auch richtig cool! 👍
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Witzig. Mir fällt keiner wirklich auf und ich bin täglich bei Netflix drin.
Den originalen Alita oder den zum Film?
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Naja, dazu müsstest du vermutlich auch mehr auf Twitter und Co. unterwegs sein, wo der Hype dann so richtig um sich greift… 😉
Na, den Origina-Manga eben. Aber das ist ja auch die Reihe, auf der der Film basiert.
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Ak ok… so etwas habe ich nicht und will ich auch nicht 😉
Der Manga… ok. hätte ja sein können, dass man einen neuen Comic zum Film gemacht hätte…
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Nee, das ist das Original. Ist wirklich klasse gezeichnet und ich freue mich schon, die gesamte Geschichte zu erfahren.
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Super!!
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Warum gefühlt jede neue Netflix-Serie gehypt werden muss erschließt sich mir auch nicht.
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Geschicktes Marketing… 😉
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Heutzutage wird generell zu viel (Filme, Serien, Bücher usw.) einfach überhypt. Das liegt wohl am Internetzeitalter.
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Ja, da verbreitet sich so etwas wie von selbst. Und um den Stein ins Rollen zu bekommen, braucht man nur ein paar Influencer oder bezahlte Werbungen zu schalten… 😉
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Sind Influencer nicht ansteckend? So ähnlich wie Corona? 😉
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Ja, das Influencertum greift teils um sich, wie eine Seuche… 😉
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Und dir ist hoffentlich auch klar, dass du mit deinem Blog etwas Einfluss auf mich und andere ausübst. 😉
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Wobei man da ja unterscheiden muss: Influencer sind Leute, die bezahlt werden, um Produkte in die Kamera (oder sonstwo hin) zu halten. Ich bin eher ein unbezahlter (Brand) Ambassador für Themen, Filme, Serien usw., die ich unbeeinflusst gut finde. 🙂
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