Die 5 schaurigsten Momente in Horrorfilmen

Weiter geht der #Horrorctober mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG und den fünf schaurigsten Momenten aus Horrorfilmen. Da ich mich sehr leicht grusele, hätte ich hier locker doppelt so viele Momente nennen können. Welche fallen euch noch ein? 🎃

Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #151

Das Thema für Ausgabe #151 lautet:

Die 5 schaurigsten Momente in Horrorfilmen

  1. Der Bär in „Annihilation“ (2018) – Ohne Zweifel eine der verstörendsten Szenen des Films. Gerade wenn man den Hintergrund des Monsters kennt.
  2. Der Rundumblick aus „The Descent“ (2005) – Normalerweise hasse ich Nachtsichtszenen in Horrorfilmen. Diese hier hat mich jedoch komplett erwischt und zusätzlich auch einen Genre-Wechsel eingeläutet.
  3. Der Abstieg in den Brunnen aus „The Ring“ (2002) – Ja, das Auftauchen aus dem Fernseher ist gruselig, doch beim Abstieg in den Brunnen war ich konstant angespannt und fand alles daran schrecklich.
  4. Die Frau in der Badewanne aus „The Shining“ (1980) – Was für eine fies schaurige Szene in Kubricks Klassiker. Erwischt mich jedes Mal und ich würde sie am liebsten überspringen (in „Ready Player One“ fand ich sie nicht ganz so schaurig 😱).
  5. Die Großeltern in der Nacht aus „The Visit“ (2015) – Was die Großeltern nachts alles so anstellen ist nicht nur verstörend sondern auch wahrlich schaurig. War für mich sehr effektiv, was den Gruselfaktor angeht.

23 Gedanken zu “Die 5 schaurigsten Momente in Horrorfilmen

    • Stimmt, den hattest du ja letztes Mal… 😉

      Ich fand die erste Hälfte von „The Descent“ auch besser insgesamt. Allerdings hat die zweite das Tempo dann noch einmal so stark angezogen, dass nur noch Panik herrschte: sowohl auf der Leinwand als auch im Publikum. 😬

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  1. Bei der Szene mit dem Bären bei ANNIHILATION war ich erst einmal raus und hab auf Pause gedrückt. Ich weiß, das Ganze soll möglichst unwirklich wirken, aber das Ding ist einfach beschissen schlecht getrickst, danach war der Film dann auch für mich gegessen, konnte mich nicht mehr richtig abholen. Ansonsten fand ich den zwar ganz nett, fand aber, dass er zu ähnlichen Werken wie Villeneuves ARRIVAL nicht aufschließen konnte.

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  2. Die Szenen in The Visit fand ich irgendwie doppelt so schlimm, weil die Kinder sie alleine in diesem Haus miterleben müssen. Definitiv creepy und ich halte was aus.

    Eine meiner schlimmsten Szenen kam kürzlich grade zu Beginn des Horrorfilms „Atterados“. ist zwar eher ein Schockmoment als eine längere Szene, aber das Ganze ist so wunderbar raffiniert aufgebaut und nicht der übliche Jumpscare.

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    • Das ist eine sehr genaue Beobachtung – und es stimmt: Dadurch dass die Kinder alleine mit den ihnen bisher unbekannten Großeltern sind, verstärkt sich der Horror.

      „Atterados“ sagt mir leider gar nichts. Eine DVD/Blu-ray scheint es davon auch nicht zu geben. Weißt du, wo man ihn sehen kann?

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      • Ich habe Atterados auf Netflix gesehen, keine Ahnung, ob es ihn sonst noch wo gibt (ist kein Netflix-Film). Der engl. Titel ist „Terrified“, Jahr 2017. Der Rest des Filmes ist auch nicht ohne bzgl. raffiniertem Gruselfaktor, einziger Schwachpunkt ist die nicht sehr tiefgehende Geschichte.

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      • Netflix nutze ich nicht, aber das erklärt natürlich warum er sonst nicht erhältlich ist. Gibt da ja oft Exklusivdeals. Leider. (Auch einer der Gründe, warum ich Netflix eben nicht nutze… 😉 )

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  3. Pingback: Media Monday #435 | moviescape.blog

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