Media Monday #434

Da ich am Wochenende außer Landes war und nur gegessen, getrunken und gefeiert habe (und das in meinem Alter!), gibt es in Sachen Medienkonsum nur wenig zu berichten. Außer dass die neue Jimmy-Eat-World-Platte ganz famos geworden ist (siehe Frage 5). Ansonsten dürft ihr euch diese Woche noch auf eine Besprechung der kompletten Serie „Preacher“ freuen (siehe Frage 2). Alles weitere findet ihr unten in meinen Antworten auf die Fragen des Medienjournals. Viel Spaß damit! 🙂

Media Monday #434

  1. Schön, wenn einen Filme noch so richtig überraschen können, wie es mir letztens mit „Die Taschendiebin“ passiert ist, denn Park Chan-wooks Film bietet eine Vielzahl wirklich unerwarteter Wendungen.
  2. Ich verstehe durchaus, weshalb viele mit „Preacher“ nicht viel anfangen können, doch für mich persönlich bietet die Serie einen unfassbar abgefahrenen Mix, der an absurden Ideen nicht zu übertreffen ist.
  3. Es wird mir wohl auf immer unverständlich bleiben, wie man sich bei etwas wie [nee, da fällt mir nix ein] nur gruseln kann, schließlich bin ich der Angsthase vor dem Herren, wenn es um Gruselfilme geht.
  4. Eine der angenehmsten Begleiterscheinungen des Herbst ist es, dass ich mir Gedanken zu den 5 schaurigsten Figuren aus Horrorfilmen (und anderen Themen) machen kann ohne dass es deplatziert wirkt.
  5. Was habe ich mich gefreut, als angekündigt wurde, dass Jimmy Eat World ein neues Album herausbringt (siehe unten).
  6. „Downton Abbey“ habe ich eigentlich schon viel zu lange vernachlässigt oder ignoriert, aber dieses Großprojekt werde ich wohl als nächstes angehen.
  7. Zuletzt habe ich mit meinen Kids zusammen einen Lauf absolviert und das war ein wirklich ein schönes Erlebnis, weil ich sie das ganze Wochenende nicht gesehen hatte.

Ich liebe „Surviving“ von Jimmy Eat World jetzt schon ❤ (mehr Einblicke dieser Art finden sich auf meinem Instagram-Account):

18 Gedanken zu “Media Monday #434

  1. Das hast du gut gesagt bei Preacher. Die Serie ist sowas von abgefahren geil… echt Hammer. allein Gott, Hampadoo und natürlich Herr Starr und Cassidy…

    Hätte nicht gesacht, dass du dich so fürchtest… Dann wirst du dir „Scara Stories to tell in the Dark“ wohl nicht ansehen, oder?

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  2. Über Horrorfiguren kann man das ganze Jahr schreiben ohne das es deplatziert wirkt. Und Downton Abbey ist ein lohnenswertes Projekt. Schau aber, dass du auch die Specials mitnimmst, die zwischen en Staffeln produziert wurden.

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