Das erste wirklich herrliche Frühlingswochenende liegt hinter uns. Entsprechend viel waren wir draußen unterwegs. Die Zeit ist somit gefühlt noch schneller vergangen, als ohnehin schon immer an den zwei freien Tagen der Woche. Auch die neue Woche wird wieder viel Trubel mit sich bringen, jedoch genieße ich mit der Beantwortung der Fragen des Medienjournals erst noch den ausklingenden Sonntag…
- Lesend trifft man mich am ehesten im Bett an, denn ich komme fast nur noch nachts vor dem Schlafen dazu, für ein paar Seiten abzuschalten – das aber immerhin konsequent.
- Der wilde Genre-Mix ist eine ziemlich stiefmütterlich behandelte Nische, die nur selten mit Filmen wie „Downsizing“ angegangen wird.
- Jüngst wurde durch mein kaputtes Sprunggelenk ja mein Interesse an Kraftsport (siehe Foto unten) geweckt, da ich zurzeit nicht laufen kann.
- Leserunden und dergleichen mehr kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen.
- Der Ruf, den das Genre Horror-Trash-Komödie genießt, wird durch Filme wie „Tremors 3: Die neue Brut“ bestimmt beständig besser.
- Bei Büchern entscheide ich ja meist nach Genre und Empfehlungen.
- Zuletzt habe ich den Film „Don’t Breathe“ gesehen und das war eine extrem mitreißende Erfahrung, weil Regisseur Fede Álvarez beständig an der Spannungsschraube dreht.
Sportlich muss ich mich momentan leider neu ausrichten (mehr davon auf meinem Instagram-Account):
moviescape.blog 
5 kg… das heißt, du machst das schon eine Zeit lang 😉
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Die Hantelstange wiegt auch nochmal 2,5 kg, sind inzwischen also sogar 7,5 kg pro Hantel und das finde ich schon ziemlich anstrengend. Mache das aber auch erst seit einem Monat… 😉
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Ich wollte dir ein Gefühl von Leichtigkeit geben 😉
Bist im Studio oder zu Hause?
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Siehe meine Antworten an die Dame vom Schreibtisch: Ich bin zu Hause im Keller. Studio wäre nicht mein Ding.
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*ah ok*
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Noch ein Bett-Leser….wenn ich dich mit der Hantel so sehe, müsste ich mich mal aufraffen und auch endlich wieder Sport machen. Könnte auch helfen abzuschalten.
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Sport hilft sehr abzuschalten. Kann hierfür nur laufen empfehlen. Das funktioniert (für mich) am besten. Das Hanteltraining ist eher eine Notlösung.
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Die Fähigkeit, längere Zeit im Bett zu lesen, ist mir über die letzten Jahren beinahe komplett abhanden gekommen. Maximal 10 Minuten, dann fällt mir Buch/Zeitschrift/Kindle auf die Nase 🤕
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Bei mir ist es nicht anders. Aber dennoch ist es die einzige Zeit am Tag, zu der ich wirklich zum Lesen komme. Also Freizeitlesen und nicht Fachartikel o.ä. Mehr als 10 Minuten halte ich aber auch nicht durch… 😉
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Ja, ich bedauere das sehr. K
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Bist du jetzt eigentlich einer dieser Fitnessstudiogänger oder verziehst du dich für das Training in den Keller? 😉
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Was denkst du denn? In den Keller? Ja, natürlich! Fitnessstudio war mir schon immer unsympathisch. Bin beim Sport eher der Einzelgänger und trainiere vor mich hin (die Ausnahme ist natürlich der Zwergofant, der schon eifrig mittrainiert). 😉
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Würde ich auch so machen. Kann das nicht ertragen, wenn mir andere Leute dabei zugucken, wie ich mich (wahrscheinlich ziemlich unkoordiniert und unästhetisch) bewege. Deshalb gibt’s hier auch nur Yoga im heimischen Wohnzimmer. Wir haben nämlich keinen Keller, nur einen Dachboden… 😉
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Kann ich voll und ganz verstehen. Außerdem die Kosten und der Aufwand. Braucht dann ja (am Land) auch wieder Auto und das geht mir total gegen den Strich. Nee, Sport muss unkompliziert sein. Und ich will da nur Leute um mich haben, die ich leiden kann. Wenn überhaupt. Bin eben auch da ein Snob… 😉
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Finde ich auch, es muss unkompliziert sein. Und am einfachsten ist es dann eben zu Hause. Da bin ich dann ganz bei dir, du Snob.
(On a different topic: Die Formulierung „am Land“ ist hier oben völlig ungebräuchlich. Ich denke, hier sagen alle „auf dem Land“. Immer wieder spannend, wie sich das regional unterscheidet!
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Ich konnte mit der Formulierung „am Land“ erst gar nichts anfangen. Danke für die erklärende Worte 😊
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Ihr Norddeutschen! Also bitte… 🙄😁
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Korrekt heißt das ja auch bei uns „auf dem Land“. Aber wenn man schon nicht im Blog umgangssprachlich schreiben kann, wo dann? 😉
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Na, letzlich wissen wir ja (inzwischen) alle, was gemeint ist. Und überhaupt… Wir Norddeutschen…. 😊
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Jetzt würde mich schon einmal interessieren, was du hinter der Formulierung vermutet hast… 😁
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Hm, ich las da eher im Sinne von „An Land“ im Sinne von „nicht im Wasser“, was im Kontext so gar keinen Sinn machte 😁
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Stimmt, denn wo gibt es bei uns Landratten schon groß Wasser? 😉
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Ach, bei gibt es so tolle große Seen. Damit wir hier nicht so sehr gesegnet….Hm, hoffentlich stimmt das überhaupt, was ich da geschrieben habe mit den Seen…..🤭
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Ach doch, ein paar schöne Seen haben wir schon. Aber eben keine See… 😉
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Am Land klingt für uns Nordies so, als hätte einer zu viel Rum im Kaffee gehabt 😆
Umgangssprachlich eher auffen Land, mien Jung. 🙂
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Ihr seid schon ein komisches Volk… 😉
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Sicher nicht komischer als so manch andere Landsmannschaft. Die Welt ist ja zum Glück bunt. Ist doch auch immer etwas Schönes, wenn sich anhand vermeintlicher Kleinigkeiten eine nette Diskussion entspinnt.
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Völlig richtig! Und ich durfte letztes Jahr ja erst Gast im hohen Norden sein und war sehr angetan von Land und Leuten… 🙂
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Ja, ihr hattet ein paar schöne Tage an der Nordsee. Ich habe es in deinem Blog verfolgt. Wobei „schöne“ nur bedingt mit dem Wetter zu tun hatte, soweit ich mich erinnere.
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Yep, das Wetter war eher bescheiden. Macht aber rückblickend gar nichts, denn die Erinnerungen daran sind alle sonnig… 😊
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Unser nordisches Wetter ist schon was besonderes 🙂
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Oh ja, definitiv! 😁
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