Nachdem wir am Vortag schon auf Sylt kurz im Meer baden waren, wollten wir das famose Wetter nutzen und einen kompletten Badetag auf Föhr einlegen. Also sind wir morgens vollgepackt mit Strandmuschel und unzähligen weiteren Utensilien auf die Fähre und hatten noch am späten Vormittag unseren Badestrand erreicht…
Erst einmal galt es unsere Strandmuschel mit Karabinern zu befestigen, da es trotz Sonnenschein doch ziemlich windig war. Nordsee eben. Von dort aus sind wir auch sogleich ins Wasser gestürmt. Zu Beginn war noch Flut und das Zappelinchen und ich sind ganz mutig zu einer weiter draußen verankerten Plattform geschwommen.
Im Verlauf des Tages kam die Ebbe und bis zum Abend lag selbst die ehemals schwimmende Plattform im Watt. Wahnsinn. Die veränderte Umgebung hat dann zum Sandburgenbauen und Krebse fangen eingeladen.
Wir waren bis zum späten Nachmittag auf Föhr und haben die Zeit dort sichtlich genossen. Nach den Ausflügen der vorherigen Tage, darf solch ein entspannter Tag ja auch einmal sein, oder?
Erst der folgende Tag mit Wind und Regen sollte zeigen, wie viel Glück mit dem Wetter wir an unserem Badetag hatten. Dennoch sollte auch unser achter Urlaubstag ein ziemliches Abenteuer für uns bereithalten. Doch dazu mehr im nächsten Eintrag… 🙂
Ist ja sogar Wasser da 🙂
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Yep, da hatten wir Glück mit den Gezeiten… 😎
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Muss auch mal sein 🙂
Als Nordie schaut man in die Tageszeitung und liest die Gezeitentabelle. Dann sieht man, wann man losfahren kann oder wann nicht 🙂
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Dafür habe ich eine App genutzt, die ganz hilfreich war… 😉
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Die gab es früher noch nicht 😉
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Wohl wahr… 😉
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*hehe*
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war bestimmt schön frisch *bibber*
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Eigentlich war es wirklich schön warm. Sicher das Wasser selbst war nicht wie im Mittelmeer, doch die Luft war so warm, dass die Erfrischung auch gut getan hat… 🙂
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