Es bleibt gruselig: Heute begibt sich Gorana mit Die 5 BESTEN am DONNERSTAG auf eine Reise durch unsere liebsten (oder schrecklichsten) Horror-Orte, ganz egal ob in Film, Fernsehen oder Literatur. Die Wahl ist mir nicht leicht gefallen und doch habe ich mich entschieden und entführe euch in das Reich des Grauens… 👹
Das Thema für Ausgabe #109 lautet:
Die 5 besten Horror(Film)Orte
- Die Nostromo aus „Alien“ (1979) – Keine Frage, die Nostromo mit ihren engen Gängen ist einer der unheimlichsten Schauplätze und stand zudem Pate für Genre-Vertreter wie „Event Horizon“ oder „Pandorum“. Das Original bleibt jedoch unerreicht.
- Area X aus „Annihilation“ (Jeff Vandermeer) – Auch wenn ich bisher nur das Buch gelesen habe, so ist Vandermeers Beschreibung von Area X so eindringlich und verstörend, dass sie sich ihren Platz auf dieser Liste gesichert hat.
- Die Nazi-Bar aus „Green Room“ (2015) – Die völlig abgefuckte Nazi-Bar, aus der es kein Entkommen gibt, ist der perfekte Schauplatz. Düster, dreckig und ohne jegliche Hoffnung. Purer Horror.
- Der Dachboden aus „Hellraiser“ (1987) – Während des Films fragt man sich stets, wie denn die Hölle nun aussieht. Wird diese in „Hellbound: Hellraiser II“ letztendlich gezeigt, erkennen wir, dass der Dachboden der eigentliche Ort des Grauens war.
- Die Höhle aus „The Descent“ (2005) – Selten habe ich einen Schauplatz körperlich so unmittelbar gespürt, wie in diesem Film. Neil Marshall inszeniert die klaustrophobische Enge bis zur Perfektion. Großartig!
Dachboden, Nazi-Bar, beides eine nicht alltägliche Wahl. Der Dachboden ist durch den schleimigen Klumpen, der mal Frank war, schon sehr gruselig. Aber solch eine Nazi-Kneipe findet sich eigentlich auch überall in Deutschland. Was natürlich auch erschreckend ist…
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Das ist tatsächlich ein sehr erschreckender Gedanke. Da würde ich ja noch eher den Dachboden nehmen… 😉
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Ja, diese Höhle ….. Die hat mich damals auch geschafft.
Die Enge, der Moder, das ständige Gefühl der Angst. Das kann ich immer noch spüren 🤭
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Yep, das war wirklich fies. Ich war schon komplett durch, noch bevor die ersten Monster aufgetaucht sind… 😀
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Der Hellraiser – Dachboden war auch erst in meriner weiteren Auswahl drin 🙂
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Glaube ich gerne, ist ja auch wirklich creepy… 😨
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Das stimmt 🙂
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Ugh, Green Room war seelisch und irgendwie sogar körperlich erschöpfend (und ich meine das „positiv“). Und ich glaube Du hast Recht, die abgewanzte Location trägt absolut ihren Teil dazu bei. Und natürlich Patrick Stewart… brrr.
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Ja, definitiv. Ein wirklich anstrengender und grimmiger Film. Muss ich nicht oft sehen, ist in dem, was er macht, aber unglaublich effektiv.
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Da bin ich heute mal bisschen faul…ich hab 2016 bei einer ähnlichen Frage schon schöne Settings herausgesucht und die haben bis heute noch bestand, die finde ich heute noch gelungen gruselig
https://flashtaig.wordpress.com/2016/02/02/10-herausragende-filmsets-gruselige-haeuser/
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Oh ja, da sind auch schöne Sachen dabei. Speziell „The Others“ mag ich sehr. Toller Film, tolle Location! 🙂
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The Others war wirklich eine super Überraschung. Gut umgesetzt.
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Und mit sehr überraschendem Finale. Fand ich damals zumindest…
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Absolut – das war wirklich toll. Wie bei Six Sense – der war eigentlich erst beim 2. mal gut, da man mit dem Wissen alles besser erkennen konnte.
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Ach, mich hat der Film schon beim ersten Mal extrem mitgerissen. Das zweite Mal war jedoch auch sehr interessant, da muss ich dir zustimmen.
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Die Nazi-Bar muss ich mal dringend nachholen. Auf jeden Fall eine gelungene Liste.
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Yep, aber es reicht der Besuch via Film… 😉
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