Neue Kategorien für mein Blog

Schon seit längerer Zeit bin ich unzufrieden mit der Struktur meines Blogs. Deshalb habe ich mich ans Werk gemacht und versucht eine sinnvolle Kategorisierung zu finden. Gar nicht so einfach, zumal zu viele Navigationspunkte (maximal sieben sind ideal) eher Verwirrung stiften. Für die vielfältigen Themen auf diesem Blog ist das natürlich viel zu wenig, weshalb ich mich für Ober- und Unterkategorien entschieden habe. Das hier ist, Stand heute, dabei herausgekommen:

Warum befindet sich „Sport ist Mord“ unter „Privates“ und nicht unter „Hobbies“? Warum fällt „Musik“ nicht unter „Reviews“? Ich kann es euch nicht sagen, es ist eher ein Bauchgefühl. Auch habe ich viele alte Kategorien (z.B. „Diplomarbeit“) aufgelöst und mit anderen Themen zusammengelegt. Sogar einen alten Artikel habe ich gelöscht, was mir schwer gefallen ist, was ich aber noch häufiger machen sollte. Diese Artikel werden ohnehin nicht gelesen und sind inzwischen auch eher peinlich. Aber nun gut, der Anfang ist getan und die Struktur wird weiterleben. Tags müsste ich übrigens auch noch einmal angehen…

Nutzt ihr Kategorien überhaupt zur Navigation? Wenn ja, empfindet ihr die neue Struktur als sinnvoll? Ist sie völlig überladen? Findet ihr bestimmte Themen nicht mehr bzw. würdet euch andere Schwerpunkte wünschen? Danke für euer Feedback!

43 Gedanken zu “Neue Kategorien für mein Blog

  1. An sich gut und klar strukturiert, aber ich tue mich mit Unterkategorien schwer, die >100 Beiträge fassen. Media Monday und SpoMo ist i.O., weil es eben ein begrenztes Feld bei dir ist, aber bei Filmen z.B. ist das schon wieder was ganz anderes. Da vermisse ich ein paar ordnende Subkategorien – was natürlich ganz persönliches Empfinden ist.

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  2. Puh, finde ich immer schwierig so etwas zu beurteilen. Ich verzweifle auch täglich an der Ordnerlogik auf den Firmenlaufwerken oder in unserem Intranet. Die Leute, die sowas einrichten, denken sich bestimmt ne Menge dabei und für die ist das auch alles komplett logisch und nachvollziehbar. Aber wehe, man such etwas oder muss selbst eine Datei ableben oder gar einen neuen Ordner anlegen.

    Du hast dir ja sicher auch deine Gedanken gemacht, wie du die Kategorien bilden und benennen willst. Wer wirkliches Interesse an den Inhalten hat, wird sich sicher auch zurechtfinden. Ich finde die Kategorisierung auf jeden Fall gut gelungen. Selbst ich könnt mich da zurechtfinden ….höhö

    Kleiner Tipp….
    – Die Kategorie „Reviews“ würde ich an den Anfang stellen und mich von der (zufälligen?) alphabetischen Reihenfolge der Kategorien lösen. Schließlich dürfte hier ja wohl „die meiste Musik spielen“, d.h. wird am meisten gestöbert und gelesen.

    Letztlich wird man es nie allen recht machen können……

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  3. Diplomarbeit waren peinliche Artikel? Mist! Hab ich nicht gelesen 🙂 🙂

    Ich denke, du hast da eine klare und aussagefreudige Aufteilung gemacht. Ich würde es so lassen. Man findet die Teilbereiche auch sehr schnell.
    Wegen Sport/Musik: Es gibt immer Themen, die mehrfach passen. Da muss man eben eine Grenze ziehen.

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      • Ach klar, das ist okay. Trotzdem fragt man sich schon, was die eigenen Leser denn eigentlich interessiert und was nicht. Ich kann ja auch nicht immer nur Tomatenfotos posten, auch wenn das scheinbar gut funktioniert.

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      • Lass dir gesagt sein: Die Tomaten haben gut funktioniert. Nur falls du auch mal Gartencontent versuchen möchtest. 😉

        Ansonsten ist es genau so, wie du es sagst: Mal funktioniert etwas gut und etwas Ähnliches eine Woche später wieder gar nicht. Ich ringe noch mit mir, was ich nächste Woche mal veröffentlichen werde…

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      • Ich habe mich ja an einer neuen Kategorie versucht, das hat ganz gut funktioniert. Nun müsste ich nur noch die Zeit finden, hier entsprechend weiterzumachen. Die Sommermonate sind einfach keine Blog-Monate. Außer man postet Garten-Content… 😉

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      • Du meinst die Kategorie „Sammlerstücke“? Die klingt doch nach einer guten Idee! 🙂 Ob sie den Mainstream interessiert, bleibt abzuwarten, aber wer will schon Mainstream sein? 😉 Ich hab jetzt für nächste Woche nochmal einen Beitrag zum Thema Serien geschrieben, der aber keine Review ist. Mal sehen, ob und wie der so ankommt…

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      • Genau diese Kategorie. Ist natürlich sehr nischig, aber damit kann ich vielleicht tatsächlich die Filmliebhaber unter meinen Lesern abholen. Zudem macht es mir Spaß, die Inhalte zu erstellen – und diesen Aspekt sollte man auch nicht vernachlässigen… 😉

        Bin schon gespannt auf deinen Artikel! 🙂

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      • Nischig ist ja eigentlich gut. Viele raten ja dazu, sich eine spezielle Zielgruppe zu suchen und diese dann knallhart zu bedienen. Bin gespannt, was du noch aus der Kategorie rausholst und ob du die Filmfans in Scharen auf deinen Blog holst. 🙂

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      • Ach, das bestimmt nicht. Aber zumindest habe ich immer Content, über den ich schreiben kann, und ich bediene die eine Nische, wegen der ich ursprünglich den Blog gestartet habe, bevor er zum Sport-, Kinder- usw. Blog wurde… 😉

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      • Das ist das „Problem“, wenn man viele Interessen hat. Ich persönlich mag ja vielseitige Blogs, aber die Mehrheit sieht das scheinbar anders. Schade eigentlich. Auf einem Blog geht es ja auch immer um die Person dahinter. Erst das macht einen Blog authentisch.

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      • So sehe ich das auch. Noch mehr fällt mir das z.B. bei Instagram auf, dass es kaum erfolgreiche Kanäle gibt, die mehrere Hobbies vereinen, d.h. entweder Laufen, Popkultur usw., aber eben nicht alles zusammen. Finde ich schade, weshalb ich lieber einen nicht erfolgreichen Mix mache… 😉

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      • Instagram ist ein sehr gutes Beispiel. Mir fallen ein paar „Influencer“ ein, die einen gewissen Mix machen, aber wahrscheinlich auch nur, weil sie inzwischen große Abonnentenzahlen haben und es sich erlauben können, ohne Kooperationen zu riskieren. Vom Konzept der Nische bin ich aber nach wie vor nicht vollends überzeugt. Aber was soll’s? Dann schreiben wir eben hier für unsere kleine Community und für unseren persönlichen Spaß. 🙂

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