Media Monday #346

Das Wochenende ist schon wieder vorbei und aufgrund des miesen Wetters haben wir nichts unternommen. Immerhin eine Runde laufen war ich. Ansonsten gab es einiges an Hausarbeit, Brettspiele mit den Kids und ich habe die Gitarre gequält. Nächste Woche hat der Rest meiner Familie Faschingsferien, während bei mir der Alltag weitergeht. Der erste Schritt in die neue Woche besteht natürlich aus der Beantwortung der Fragen des Medienjournals. Viel Spaß damit… 🙂

Media Monday #346

  1. Der Hype, der um frisch veröffentlichte Trailer (wie beispielsweise zu dem Teaser-Trailer zum Superbowl-Teaser zum Trailer zum Teaser zu „Solo: A Star Wars Story“) entsteht, wirkt auf mich reichlich absurd.
  2. Wenn draußen die Karnevals-Jecken toben und feiern bleibe ich zu Hause und schaue mit „Mount St. Elias“ lieber eine packende Bergsteiger-Doku.
  3. Am besten sind Spezialeffekte ja eigentlich immer dann, wenn sie sich nahtlos in das Geschehen einfügen. Paradebeispiel hierfür sind die Filme von David Fincher wie zum Beispiel „Zodiac“.
  4. Von all den Lizenzprodukten, die man so zu diversen Franchises bekommt, mag ich die Playmobil-Figuren zu „Ghostbusters“ und „Drachenzähmen leicht gemacht“ am liebsten (siehe auch unten).
  5. Theaterstücke, die als Film adaptiert werden, können wunderbar funktionieren, wie man an „Arsen und Spitzenhäubchen“ oder „Der Gott des Gemetzels“ sieht.
  6. Beim Bücherkauf lasse ich mich ja vorrangig von den Bloggern und Podcasts in meiner schon viel zu lange nicht mehr aktualisierten Blogroll inspirieren/beeinflussen, denn ihr macht mir immer wieder neue Bücher schmackhaft.
  7. Zuletzt habe ich wieder einmal den 80er-Jahre-Klassiker „Big“ mit Tom Hanks gesehen und das war großartig, weil der Film für mich immer noch genauso gut funktioniert, wie damals vor gut 25 Jahren.

Der großartige Ecto-1 von Playmobil (mehr davon auf Instagram):

118 Gedanken zu “Media Monday #346

  1. Das mit den Trailern ist auch mittlerweile nur noch lächerlich. Teaser, Teasertrailer, Teaser der den Trailer teasert, Trailer der den Teaser trailert, Teasertrailer der den Trailerteaser verwirft, irgendwo in dem ganzen Quatsch gibt es dann vielleicht auch mal Informationen zum Film, dann noch 5 Trailer hinterher und drei Tage später kommt der Film raus und alle kennen ihn schon auswendig, weil man schon 2/3 in dem ganzen Trailerteasergewusel gesehen hat. Deshalb gucke ich nie Trailer zu Filmen, die mich wirklich interessieren.

    Ich bin nebenbei ganz froh, dass du bei den Spezialeffekten kein allzu aktuelles Beispiel genommen hast. Da hätten wir vermutlich monatelang diskutiert.

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    • Ich schaue die meisten Trailer schon im Vorfeld, wenn ich auch nie sicher bin, welche Version ich nun erwische. Und die ganzen Vorankündigungen zu Trailern? Völlig lächerlich.

      Ach, bei den Filmen, die du meinst, sticht das CGI ja komplett heraus. Das gab es auch früher schon. Der dezente Einsatz ist dann oft doch noch mal etwas Besonderes.

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  2. Also Meine Familie fährt auch auf die beiden Playmobilthemen ab. Maus hat sich den Marshmallowman gekauft 🙂 Junior hat Slimer und den Eiswagen.
    Von den Dragons steht hier das Schiff, das Katapult und Berg 🙂 Junior ist Drachenfan 🙂
    Mit Karneval kannst mich auch jagen 🙂

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      • Immerhin ist Pfingsten ja früh dieses Jahr! Tröstet dich das ein bisschen? 😉 Ich habe aber auch nur drei Tage im April frei und den nächsten längeren Urlaub lustigerweise auch erst Pfingsten. 🙂

        Ich freu mich sehr, dass das mit dem Ferienhaus geklappt hat! Hoffentlich spielt das Wetter einigermaßen mit und ihr habt tolle Tage im schönsten Bundesland der Welt. ♥

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      • Geteiltes Leid ist halbes Leid… 😉
        Zudem gibt es davor ja noch ein paar Feiertage. Dennoch wird es hart werden, an Ostern die gesamten, restlichen Ferien durchzuarbeiten. Aber so ist das eben als Mann einer Lehrerin.

        Yeah, das wird bestimmt gut! Freue mich schon sehr darauf. Wenn du noch Tipps für die Gegend hast, jederzeit gerne! 🙂

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      • Stimmt, Ostern und Himmelfahrt kann uns keiner nehmen. Vielleicht habt ihr bei Euch auch noch irgendwas Katholisches, das ich jetzt nicht auf dem Schirm habe. 😀

        Ich denk nochmal scharf nach, was sich in der Nähe von Dagebüll lohnt. Ich nehme an, ihr fahrt mit dem Auto? Dann würde ich auf jeden Fall den Strand in St. Peter-Ording besuchen – der ist echt ein Highlight, auch wenn das noch eine ganze Strecke ist. Ansonsten hat Husum Charme – klein, aber fein. ♥

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      • Und den ersten Mai nicht zu vergessen. Mehr haben wir vor Pfingsten dann tatsächlich auch nicht… 😉

        Yep, wir fahren mit dem Auto. Dann sind wir maximal flexibel und können die nähere bis weitere Umgebung erkunden. Hach, das wird toll! 🙂

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      • Oh, den ersten Mai habe ich vergessen. Stimmt, den haben wir auch noch. Leider ein Dienstag dieses Jahr… :-/

        Wenn ihr mit dem Auto angekommen seid, ist es bestimmt super. Ist von Euch aber tatsächlich erstmal eine kleine Weltreise, oder? Dagebüll liegt leider nicht an der Autobahn… 😀

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      • Ja, das ist doof, aber ich vermute dass ich bis dahin noch ein paar Überstunden ansammle. Vielleicht springt der Montag dann ja doch noch raus… 😊

        Ja, da werden wir den ganzen Tag unterwegs sein. Davor graust es mir auch etwas. Doch für 10 Tage lohnt es sich schon. Und rückblickend ist die Reisezeit ja auch immer schön und gehört zum Urlaub.

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      • Wie bitte, Überstunden kurzfristig an einem Brückentag abbauen? Sowas geht bei euch? Nicht schlecht. 🙂 Bei uns geht der Kampf um Brückentage Anfang des Jahres los, wird einmal ausgefochten und ist dann in Stein gemeißelt. Überstunden kann man immer abbauen, nur nicht dann. 😉

        Zehn Stunden Fahrt sind natürlich ein echter Klopper. Ich hoffe, dass ihr zumindest einigermaßen gut durchkommt und nicht vor dem Elbtunnel oder in irgendeiner der tausend Baustellen in Schleswig-Holstein im Stau steht. Hatte ich mal erwähnt, dass die Autobahn in Schleswig-Holstein gerade von zwei- auf dreispurig ausgebaut wird und deshalb zu großen Teilen eine Baustelle inkl. schmaler Fahrbahn und 80 km/h-Beschränkung ist? :-/ Aber vielleicht könnt Ihr auch irgendwo an der Westküste hochfahren und diesen schlimmen Abschnitt vermeiden…

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      • Mit dem Team muss ich das schon klären und ein paar Wochen vorher anmelden auch, doch irgendjemand ist meist schon da – und selbst wenn einmal nicht. Einen Tag geht das schon. Da sind wir tatsächlich relativ flexibel… 🙂

        Ohje, das klingt ja nicht so berauschend. Ich werde im Vorfeld den Verkehr genau beobachten, doch wenn es einen mi Stau erwischen soll, dann ist das so. Wir haben ja letztes Jahr auch sechs Stunden nach Leipzig gebraucht, obwohl es maximal drei hätten sein sollen…

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      • Puh, sechs Stunden Fahrt statt drei Stunden Fahrt sind natürlich auch ganz schön übel. Aber scheinbar ist es aktuell kaum möglich, längere Strecken in der angepeilten Zeit zu schaffen. Eigentlich dauert die Fahrt zu meinen Eltern laut Navi etwa 3 1/2 Stunden – wenn wir in 4 1/2 Stunden da sind, sind wir schon gut durchgekommen. Meistens weiß man nicht mal genau, wo man die Zeit eigentlich genau verloren hat…
        Ich drück die Daumen, dass es für euch keine Odyssee an die Nordsee wird. Wann seid ihr genau dort im Urlaub?

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      • Ja, völlig richtig. Ich wäre auch lieber mit dem Zug gefahren, doch brauchen wir oben eben ein Auto. Da hat man eben nicht viel Wahl und ich kann nur hoffen, dass das Glück auf unserer Seite ist. Den genauen Zeitraum lasse ich dir anders zukommen, das will ich nicht unbedingt offen im Blog stehen haben… 😉

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      • Ach, die Deutsche Bahn ist auch nicht das Wahre, glaub mir. Unpünktlich, teuer, überfüllt, nervige Menschen – ich bin das Bahnfahren tatsächlich ziemlich leid inzwischen. Ist schon richtig, dass ihr mit dem Auto fahrt. Lieber mit der Familie im Stau als mit 400 anderen im stickigen ICE. 😉

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      • Das ist das Schöne: Der ICE fährt von Nürnberg aus direkt durch. Mal sehen, ich habe mit den Öffentlichen ja keine Erfahrungen. Beruflich bin ich nach Berlin immer geflogen, doch da Air Berlin weg ist, gibt es auch keine guten Verbindungen mehr.

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      • Ihr müsst schon mal nicht umsteigen, das ist sehr gut. Normalerweise ist das der Tod einer jeden Reise mit der Deutschen Bahn. Ich muss momentan – wegen Fehlplanungen der Bahn – auf der Fahrt zu meinen Eltern drei Mal umsteigen. Da kann man sich auch gleich die Kugel geben oder einfach zu Hause bleiben.

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      • Ich wünsche euch, dass alles klappt. Wollte dich auch nicht demotivieren oder den Miesepeter spielen. Meine eigenen Erfahrungen waren in den letzten Monaten einfach schlecht, was aber teilweise auch mit der schlechten Kommunikationspolitik der Bahn bei Problemen zusammenhängt. Da fühlte ich mich als Reisende bisweilen wirklich veralbert und schlecht behandelt. Wenn der Herr Koch und ich wieder weiter im Norden wohnen, werden mir diese Bahnfahrten zur Familie definitiv nicht fehlen…

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      • Ich verstehe, dass sich das bei euch wohl auch ballt, gerade wenn ihr häufiger unterwegs seid. Wenn ich dreimal im Jahr mit den Öffentlichen fahre, dann ist das vermutlich schon viel und auch eher nur Kurzstrecken. Insofern fehlt mir da (glücklicherweise) die Erfahrung.

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      • Ach, so oft fahre ich auch nicht. Ist ja nicht sonderlich billig und lohnt sich für ein normales Wochenende auch nicht, weil die Entfernung einfach zu weit ist. Mir reichen die drei, vier Mal pro Jahr aber trotzdem. Jedes Mal wieder schwöre ich mir, mich nicht aufzuregen – und jedes Mal wieder versage ich. 😀

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      • Wir haben ein Auto. Der Herr Koch arbeitet nicht in Braunschweig und fährt damit zur Arbeit. 🙂 Wenn wir zusammen unterwegs sind, dann immer mit dem Auto. Aber wenn ich mal alleine zu meiner Familie fahre, nehme ich immer die Bahn. Ich fahre nicht besonders gern Auto und schon gar keine solch langen Strecken. :-/

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      • Waaas? Ich soll über 300 Kilometer per Fahrrad fahren? Du spinnst ja wohl! 😀
        Zwei Autos sind für uns aktuell absolut überflüssig. Ich fahre zehn Minuten mit dem Rad zur Arbeit und bei schlechtem Wetter mit dem Bus (da muss es aber wirklich schon Mistforken regnen). Außerdem sollte ich zu meiner Autofahrabneigung vielleicht noch sagen, dass sie so schlimm ist, dass ich schon seit Jahren nicht mehr selbst gefahren bin und es auch nicht vermisse. Außer in Momenten, wenn die Deutsche Bahn mich im Stich lässt. 😀

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      • Ach, so einen Fahrradurlaub stelle ich mit eigentlich ganz entspannend vor… 😊

        Wir haben eigentlich schon immer zwei Autos, deshalb kann ich es mir wohl auch nicht mehr anders vorstellen. Aber wir wohnen ja auch „am Land“. 😁

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      • Mach doch mal einen Fahrradurlaub und berichte dann, wie es war. Ich muss ja nicht immer der Vorreiter sein. 😀

        Ich komme auch vom Dorf und meine Eltern hatten und haben auch zwei Autos. Auf dem Land ist es unmöglich, das nicht zu haben. Ich hab mich im Studium aber richtig daran gewöhnt, nicht mehr aufs Auto angewiesen zu sein und finde das sehr angenehm. Trotzdem wäre es komplett ohne Auto für uns hier auch schwierig. Das Einkaufen per Fahrrad oder Bus und Bahn wäre schon sehr unpraktisch…

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      • Das ist wohl wirklich auch Gewöhnungssache. Zwei Autos sind sicher Luxus (wenngleich wir zu Beginn auch wirklich grenzwertig unterwegs waren und oft liegengeblieben sind), doch inzwischen würde es auch gar nicht mehr anders gehen, mit Kids rumfahren, zu zwei Arbeitsstellen kommen und und und. Das Einkaufen ist zudem ein gutes Beispiel, was ohne Auto richtig doof wäre.

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      • Ich glaube, auf dem Dorf sind zwei Autos eher eine Notwendigkeit als wirklicher Luxus. Selbst wenn nur einer arbeitet, wäre das Leben mit Kindern wohl kaum anders zu bewältigen, oder? In der Stadt mag das alles irgendwie gehen, aber auf dem Land ist das einfach utopisch. Sollten wir in Zukunft wieder aufs Dorf ziehen und irgendwann eine Familie haben, werde ich auch definitiv wieder Auto fahren müssen – ob ich will oder nicht. :-/

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      • Ach, keine Sorge. Da kommst du schon wieder rein. Ist, wie eigentlich alles im Leben, Übungssache – und mit der Übung kommt auch die Sicherheit. Das machst du schon, wenn es denn mal nötig sein wird… 🙂

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      • Muss ich wohl. Die Wahrheit „Übung macht den Meister“ glaube und predige ich ja normalerweise auch immer, aber komischerweise habe ich mich beim Autofahren immer unsicher gefühlt – auch in Zeiten, in denen ich jeden Tag gefahren bin. Ganz schlimm ist es im Dunkeln – ich glaube inzwischen, ich bin ein bisschen nachtblind. Bin gespannt, ob sich das mit dem schlechten Gefühl beim Autofahren je ändern wird.

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      • Vielleicht ist das so. Hast du eine Brille? Ich habe tatsächlich erst sehr spät gemerkt, dass ich eine brauche. Die vielen Jahre am PC sitzen haben ihren Tribut gezollt und seitdem sehe ich gerade nachts beim Autofahren deutlich besser.

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      • Nein, ich habe keine Brille und eigentlich wirklich gute Augen. Merke ich immer wieder, dass ich viele Dinge viel besser sehen kann als meine Mitmenschen. Es ist auch schon Jahre her, dass ich mal nachts Auto gefahren bin – tendenziell waren meine Augen damals also sogar noch besser. Ich weiß auch wirklich nicht, woran das liegt. Sollte ich irgendwann wieder regelmäßig Auto fahren, würde ich damit vorher auf jeden Fall mal einen Augenarzt aufsuchen. Stören würde mich eine Brille übrigens nicht – ich finde Menschen mit Brille sehr attraktiv und hätte manchmal selbst gern eine. 😀

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      • Ich musste mich schon sehr an die neue Brille gewöhnen. Habe damals sogar schon darüber gebloggt. Inzwischen bin ich schon drei Brillen weiter und kann nur sagen: Ich kann mich gar nicht mehr ohne vorstellen. Insofern ist es auch nur, wie so vieles, Gewöhnungssache. Nur beim Sport oder so ist es nervig, aber da laufe ich einfach ohne Brille… 😉

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      • Das glaube ich gerne, dass es am Anfang merkwürdig ist mit Brille. Ist ja für Menschen, die immer eine Brille getragen haben, ohne auch immer komisch. Ich kenne einige, die unbedingt auf Kontaktlinsen umsteigen wollten und nach wenigen Tagen wieder reumütig zur Brille zurückgekehrt sind, weil sie sich unwohl ohne fühlten. Aber wenn es gesundheitlich nötig ist, werde ich definitiv nicht zögern, mir auch eine Brille verschreiben zu lassen. Freue mich jetzt schon darauf, mir eine hübsche auszusuchen! 🙂 Und Sport mache ich eh keinen, also kein Problem an dieser Front! 😉

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      • Kontaktlinsen habe ich noch nicht probiert. Allerdings ist es bei mir nicht so schlimm, dass ich ohne Brille nichts sehen würde. Autofahren würde ich nicht mehr so gerne ohne, doch ansonsten komme ich klar ohne gegen die Wand zu rennen… 😉

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      • Aktuell gehen aber einfach auch nochmal so viele Viren rum, da kann man sich fast nicht wehren. Bei uns im Büro hatten es auch schon alle. 😦 Seid ihr wieder einigermaßen fit nach dem Wochenende oder hat es Euch jetzt richtig dahingerafft ?

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      • Leider noch nicht. Bei den Kids ist jetzt noch Fieber dazugekommen und ich befürchte, dass sich das noch ziehen wird. Sprich morgen kein Kindergarten und Spagat zwischen Arbeit und Familie. Wie ich das liebe.

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      • Ach je – gute Besserung nochmal an alle. :-/ Ich hoffe, der Spagat diese Woche lässt sich irgendwie machen. Kann ich mir vorstellen, dass es einfach alles durcheinanderwirbelt, wenn ein Kind krank ist. Diese ständige Organisation ist eigentlich der Hauptgrund, warum mir das Thema Familiengründung immer noch eine Riesenangst macht. Kindererziehung traue ich mir und dem Herrn Koch durchaus zu – aber dieses Hin und Her zwischen Arbeit, KiGa oder Schule und Familie – nur der Gedanke daran bereitet mir schon Kopfschmerzen. Und da ist noch nicht mal miteinbezogen, dass der Herr Koch und ich völlig gegensätzliche Arbeitszeiten haben. Puh…

        (Das ist jetzt übrigens der Punkt, an dem du alle Vorteile einer Familie aufzählst und mir sagst, dass das alles gar nicht so schlimm ist. :-D)

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      • Danke, das können wir gebrauchen. Dieses Mal ist alles dabei: über 40 °C Fieber, er bricht nun schon den zweiten Tag und behält kein Essen, jetzt sind noch Ohrenschmerzen dazugekommen. Der arme Wurm… 😦

        Ja, der Spagat ist nicht einfach. Da braucht man nichts schönreden. Allerdings wird das ja auch nicht besser wenn man wertet, denn die Verantwortung im Job nimmt mit zunehmender Berufserfahrung nicht ab. Ob es sich lohnt steht aber außer Frage, zumindest für mich. Dennoch mache ich nach solchen Wochen auch immer drei Kreuze.

        Übrigens: Ich habe gerade die erste Episode von „Sons of Anarchy“ gesehen. Kein Witz. Und ich fand sie großartig! 😀

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      • Oje, der arme Wurm! 😦 Ich hoffe, er kommt schnell wieder auf die Beine. Das klingt ja nach einer wirklich fiesen Kombination mit Fieber, Erbrechen und Ohrenschmerzen. Hoffentlich ist es wenigstens nicht hochansteckend? :-/ Wie macht ihr das mit der Arbeit? Bleibt deine Frau jetzt zu Hause? Ich meine mich aus meiner eigenen Beamtenzeit – so kurz sie auch war – zu erinnern, dass es in dieser Situation irgendwelche Einschränkungen für Beamte gibt, die Angestellte nicht haben. Hach, um sowas muss man sich dann auch noch kümmern. 😦
        Du hast sicherlich recht, dass mit zunehmendem Alter auch die Jobverantwortung wächst. Allerdings erhöhnt sich damit im Normalfall ja auch das Gehalt – kein unerheblicher Faktor, wenn man ein Kind hat/will. 😉 So oder so ist das für uns aktuell kein Thema. In der jetzigen Situation – 2-Zimmer-Wohnung, 350 Kilometer entfernt von meiner eigenen Familie – ist Familiengründung für mich eh ausgeschlossen. Ich will meine Familie in der Nähe haben, wenn es soweit ist. 🙂

        Um das Thema abrupt zu wechseln: Halleluja – du hast die erste Folge geschaut! Und gefallen hat sie dir auch noch! ♥ Ich bin sooo neidisch, dass du diese sieben Staffeln und die damit verbundene Reise noch vor dir hast. Da steht dir Unterhaltung der besten Art bevor. Hach – Liebe, Liebe, Liebe für Sons of Anarchy! ♥

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      • Geht heute besser, waren aber auch beim Arzt und da Bronchitis und Ohrenentzündung gibt es einmal wieder ein Antibiotikum. Naja, so geht das Fieber wenigstens runter. Mal sehen, wie sich das Wochenende gestaltet…

        Wir bleiben meist abwechselnd zu Hause, sprich einen Tag ich, einen meine Frau. Wobei ich dann auch noch in die Arbeit fahre, wenn sie aus der Schule kommt. Das ist dann noch mehr Stress, aber was tut man nicht alles. Du hast übrigens recht, was die besondere Situation angeht. Ich habe mich an anderer Stelle ausführlich darüber ausgelassen. Man ist als ist irgendwie immer der Depp, wenn man Kinder hat.

        Ja, ich kann gut verstehen, dass ihr in der aktuellen Situation noch wartet. Ihr habt ja auch Zeit und der Moment muss stimmen. Mit der Familie in der Nähe, ist zudem vieles einfacher.

        Inzwischen habe ich sogar schon zwei Episoden geschaut und die dritte folgt sogleich. Ich habe vom ersten Moment an gespürt, dass es eine Serie für mich ist. Man merkt zudem die Verwandschaft zu „The Shield“, bei der ja auch Kurt Sutter maßgeblich beteiligt war. Bin sehr gespannt, was noch kommt… 🙂

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      • Stimmt, ich erinnere mich an den Beitrag, den du damals geschrieben hast. Bis heute kann ich nicht nachvollziehen, warum Beamten weniger Krankheitstage für Kinder zustehen als Angestellten. Als ob Beamtenkinder weniger selten krank wären! Totaler Irrsinn. Aber seit ich selbst mal privat krankenversichert war, möchte ich dahin sowieso nicht zurück. Schade, dass sich die nun wohl wirklich bildende Bundesregierung nicht auf die Bürgerversicherung einigen konnte. Ein Reform wäre dringend nötig und hätte vielleicht auch diese elendige Gesetzeslücke geschlossen. So hast du absolut recht – da könnt ihr euch noch so abstrampeln, letztlich seid ihr die Deppen. Viele Gesetze und Verordnungen gehen einfach immer noch davon aus, dass ein Elternteil (im Normalfall natürlich die Frau) einfach nicht arbeitet und sich das Problem deshalb gar nicht erst ergibt. Ich finde selbst die 20 Fehltage wegen Krankheit eines Kindes, die angestellten Eltern zustehen, wenig – gerade wenn man mehr als ein Kind hat. Das alles macht mir schon jetzt überhaupt keine Lust auf Familiengründung. Noch haben wir ein bisschen Zeit, um damit zu warten, das stimmt. Aber so viel ist es auch nicht mehr, immerhin werde ich in weniger als sechs Woche 30…

        „The Shield“ kenne ich gar nicht, aber ich hab bei Sons of Anarchy auch relativ schnell gespürt, dass mich die Serie packt. Da stimmt einfach alles. Übrigens hat Kurt Sutter ja auch selbst eine Rolle in der Serie, ich weiß aber gar nicht, wann seine Figur das erste Mal auftritt. Ich glaube aber, bereits in Staffel 1. Du kannst ja mal Ausschau halten, ist keine ganz unwichtige Figur. 😉 Ich bin jetzt schon gespannt auf deine Besprechungen und freue mich darauf, endlich jemanden zu haben, mit dem ich die Serie ausdiskutieren kann! Viel Spaß! 🙂

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      • Von so etwas darf man sich bei der Familiengründung nicht abschrecken lassen, denn es ist ganz einfach so, dass Kinder Zeit, Nerven und in unserem schönen Land auch einfach viel Geld kosten. Das muss man einfach hinnehmen, so bescheuert es auch ist. Die positiven Seiten überwiegen dennoch, das ist keine Frage, selbst wenn die Rahmenbedingungen nicht perfekt sind.

        Vielleicht würde sich „The Shield“ dann auch für dich lohnen. Erinnert in vielen Dingen an SoA und teilt sich auch etliche Schauspieler. Da merkt man Kurt Sutters Einfluss deutlich. Wenn dir also mal die Serien ausgehen… 😉

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      • Wahrscheinlich hast du recht. Dass ich so viel über die Rahmenbedingungen nachdenke, zeigt vermutlich, dass ich für das Thema Kinder noch nicht reif bin. Irgendwann wird der Wunsch nach einer eigenen Familie so groß sein, dass die Unannehmlichkeiten dann einigermaßen egal sind. Hoffe ich zumindest. 😉 Seid ihr alle wieder gesund inzwischen?

        Konntest du am Wochenende eigentlich schon ein paar weitere Folgen SoA schauen? Ich bin so gespannt, wie es dir gefällt, dass ich gar nicht die Review abwarten kann. 😀 „The Shield“ muss ich mir wohl wirklich nochmal genauer anschauen. Wenn du sagst, dass es stark an SoA erinnert, sollte das auch für mich passen. 🙂

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      • Der Punkt wird für dich irgendwann bestimmt näher rücken. Ganzen bereit ist man davor aber nie, so war es zumindest bei mir.

        100% gesund sind wir noch nicht. Morgen gehe ich mit dem Kleinen noch einmal zur Kontrolle zum Arzt. Das Schlimmste haben wir, zumindest was diese Krankheitsphase angeht, wohl aber hinter uns… 🙂

        Inzwischen habe ich schon 7 Episoden geschaut und mir gefällt die Serie immer noch sehr gut. Im direkten Vergleich fand ich „The Shield“ aber stärker (hier übrigens meine spoilerfreie Besprechung der ersten Staffel). Man merkt allerdings, dass die Serie auch einiges vorbereitet und ich kann mir gut vorstellen, dass gerade in den nächsten Staffeln noch einiges auf uns zukommt. Ich bleibe auf jeden Fall dran! 🙂

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      • Man ist für nichts jemals gänzlich bereit, habe ich so den Eindruck. Und das gilt wohl besonders für so eine krassen Einschnitt wie die Familiengründung. Naja, wie gesagt – das hat noch ein bisschen Zeit. Erstmal muss ich meinen Geburtstag verdauen… 😉

        SoA braucht in der Tat ein bisschen, um sich warmzulaufen. Ist aber auch normal, da sind so viele Figuren und Figurenbeziehungen, die erstmal eingeführt/klargestellt werden müssen. Ich hatte am Anfang richtig große Probleme, einige Hauptfiguren auseinanderzuhalten. Ich gaube, es hat zwei Staffeln gedauert, bis ich das bei Tig und Chibs konnte. 😀

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      • Das ist wohl wahr. Aber je eher man sich darauf einstellt, dass man gegen manche Veränderung (Geburtstage zum Beispiel 😉 ) eh nichts machen kann, desto einfacher wird es.

        Ach, Tig uns Chibs kann man dich schon alleine aufgrund von Chibs‘ schottischem Akzent wunderbar auseinanderhalten. Ich finde sogar, „Sons of Anarchy“ macht es einem da noch recht einfach und baut sehr behutsam auf, was später bestimmt noch Früchte tragen wird. Bin sehr gespannt, wie sich die Serie weiterentwickelt! 🙂

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      • Wir haben SoA auf deutsch gesehen. Ich hab nur im Nachgang nochmal ein paar Folgen im Original geschaut und erst dort die verschiedenen Akzente wahrgenommen. Für mich sahen diese Bikerjungs anfangs alle gleich aus. Außer Clay, weil er alt ist. Und Jax, weil er blond ist. Und Bobby, weil er dick ist. 😀

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      • Oh, du hast die Serie tatsächlich auf deutsch geschaut? Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Es gibt viele Dialekte und ich bin mir sicher, dass sie im Original (ohne die Synchro zu kennen) mehr Charme und Flair hat. Vielleicht Grund für einen Rewatch? 😉

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      • Wenn der Herr Koch und ich zusammenschauen, dann immer auf deutsch. Nicht jeder hatte Englisch-LK oder ist ein Sprachentalent. 😉 Ich für meinen Teil schaue allein (fast) immer auf Englisch, aber es hat einfach keinen Sinn, sich eine Serie nur des Flairs wegen in der Fremdsprache anzuschauen, wenn einer der Zuschauer dann der Geschichte nicht richtig folgen können. O-Ton ist schön, sicher, aber eine Serie, die synchronisiert nicht funktioniert, kann eigentlich auch weg (Comedyserien ausgenommen). Wenn die Story die Übersetzung nicht überlebt, kann da nicht viel Gutes dran sein – finde ich. 🙂

        Im Nachgang hab ich tatsächlich nochmal ein paar Folgen SoA im Original gesehen. Irgendwo ist Staffel 3 bin ich dann stecken geblieben. Warte mal ab, was da noch für Dialekt-Herausforderungen auf dich warten. 😀 Vielleicht steige ich einfach wieder ein, wenn du auch gerade auf dem Stand bist. 😉

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      • Wenn es für euch okay ist, die Synchro zu schauen, dann ist das doch super. Wir haben diese Schwelle leider schon überschritten und können uns das beide schlecht anhören, gerade bei Serien, die viel Wert auf Slang und Atmosphäre legen, wie „The Wire“, „The Shield“ oder nun auch „Sons of Anarchy“. Was für den Einstieg oft auch hilft, sind die englischen Untertitel. Diese lenken weniger ab als die deutschen und geben doch Textsicherheit. Unsere erste Serie im O-Ton war damals übrigens „Lost“, weil es noch keine deutsche Fassung gab und wir nicht warten wollten. Seitdem gibt es kein zurück mehr und unser Englisch wird dadurch auch trainiert. Gerade im Gespräch mit englischsprachigen Kollegen bin ich oft erstaunt, welche Redewendungen mir doch einfallen… 😉

        Ah, du hast also schon einen Rewatch hinter dir bzw. angefangen? Ich bin jetzt fast mit der ersten Staffel durch und kann der Serie ihr Suchtpotenzial nur bescheinigen… 😀

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      • Ich kann ab und zu gut auf die Synchro verzichten. Wenn wir zusammen schauen, dann geht es eh mehr darum, die wenige freie Zeit zusammen so zu verbringen, dass wir möglichst viel davon haben. Ich möchte ungern Forderungen nach OmU stellen und diesen Abenden ihren Spaßfaktor nehmen. Um an OmU Spaß zu haben, braucht es einfach auch eine gewisse Lesegeschwindigkeit (in der Fremdsprache) und ich weiß nicht, ob die da ist bzw. sich zeitnah einstellt. Der Herr Koch würde wahrscheinlich sofort Ja zu OmU sagen, um mir einen Gefallen zu tun, aber mir wäre nicht wohl dabei. Für uns ist das einfach keine Option und das ist total okay. 🙂 Ich kann mir ja alles andere im Original anschauen, wann immer ich will. 🙂 Gerade wenn ich Serien aber nur auf deutsch kenne (und liebe) fällt mir die Umstellung doch immer wieder schwer. Die Gilmore Girls zum Beispiel kann ich mir im Original einfach nicht geben. Ich hab’s wirklich versucht, aber es geht einfach nicht, es fühlt sich falsch an. Bei Sons of Anarchy geht es, aber die Dialekte finde ich teilweise schon anstrengend. Mag sein, dass das authentisch ist, aber für den Nicht-Mutersprachler bislang schon eine harte Kiste. Oder wie siehst du das? Keine Verständnis- oder Vokabelprobleme bislang? 😉 Ich rechne dieses Wochenende übrigens fest mit deiner Review zu Staffel 1. Wappne dich schon mal fürs Staffelfinale…

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      • Ich kann verstehen, dass du auf das gemeinsame Seherlebnis Rücksicht nimmst. Wir hatten wohl einfach den Vorteil, dass wir damals gemeinsam in die O-Ton-Welt eingestiegen sind und es für uns beide nun kein Zurück mehr gibt. Einzig mit den Kids legen wir noch die Synchro ein, doch da beschränkt sich die Schnittmenge (noch) auf ein Minimum.

        Beim Umstieg von Synchro auf O-Ton hatte ich übrigens nie Probleme. „Friends“ z.B. habe ich ja nur in der Synchro gekannt und auch lieben gelernt, doch das Original ist hier sooo viel besser, dass ich die Synchro danach einfach nicht mehr schauen konnte.

        Verständnisprobleme hatte ich bisher auch nicht. Allerdings schaue ich ja auch größtenteils OmU, weshalb ich ja nachlesen kann, wenn der Dialekt zu krass ist. Ab und zu ist schonmal ein Unbekanntes Wort dabei, aber das schaue ich dann nach – und schon habe ich meinen Wortschatz vergrößert. Win-win. 🙂

        Mein Review zur ersten Staffel ist übrigens schon so gut wie fertig. Kommt vermutlich irgendwann nächste Woche. Das Finale war großartig!

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      • Wenn man zusammen den Schritt in die OmU-Welt geht, ist das vermutlich der ideale Weg. Insofern: alles richtig gemacht. 🙂 Ich habe dem Herrn Koch inzwischen (leider?) schon etliche OmU-Jahre voraus und dadurch auf der einen Seite einen gewissen Wortschatz aufgebaut, den man nie in der Schule lernt (Redewendungen sind der Schlüssel zu jeder Sprache!), andererseits aber auch eine Toleranz dafür entwickelt, mal nicht jedes Wort zu verstehen. Ich glaube übrigens, ich habe noch nie etwas im Wörterbuch nachgeschlagen, dass ich in einer Serie gehört habe. Respekt für so viel Motivation! 😀
        Ich weiß noch, dass ich in The Wire manchmal ganz schön kämpfen musste, um nicht schon sprachlich den Faden zu verlieren. Diese Serie ist ja inhaltlich schon überfordernd, aber dazu noch dieser Slang – eine harte Kombi. Dagegen ist SoA wohl noch dankbar. 😉 Es freut mich übrigens ungemein, dass das Ende der ersten Staffel dir gefallen hat. Wie könnte es auch nicht, es ist fantastisch. Allein der Song! ♥

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      • Hast du „The Wire“ denn mit Untertiteln gesehen oder nur via Tonspur? Mit Untertiteln hatte ich hier keinerlei Probleme, ohne wäre es in manchen Szenen vielleicht schon schwierig geworden. SoA stellt somit wahrlich keine Herausforderung da, was gut ist, denn meine englischen Blu-rays haben vermutlich nicht einmal eine deutsche Tonspur… 😉

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      • Ich gucke grundsätzlich mit englischen Untertiteln. Brauchen tue ich sie lange nicht immer, aber eigentlich hat jede Serie mindestens einen „Nuschler“ o. ä., bei dem es ganz gut ist, ab und an mitlesen zu können. Und sowas nennt sich dann professioneller Schauspieler, tss. 😀

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      • Genauso handhabe ich es auch. Ich kann sie auch ganz gut mental ausblenden und schaue nur hin, wenn ich sie denn brauche. Sehr bequem das. Mit deutschen Untertiteln tue ich mir deutlich schwerer.

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      • Genau, die lenken mich auch immer ziemlich ab. Sehr ärgerlich, wenn manchmal nur deutsche Untertitel verfügbar sind. Passiert glücklicherweise nicht mehr so oft.

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      • Ist wirklich selten geworden. Ich weiß, dass es bei Netflix für „Suits“ lange nur deutsche Untertitel gab, warum auch immer. Bin gespannt, ob das für Staffel 6, die nächste Woche hinzugefügt wird, auch gilt. Ich hoffe nicht…

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      • Jaja, ich weiß: Du bist ein Jäger und Sammler. 😀 Ich gehöre eher zur Fraktion „Herrje, wer soll all diese Bücher/CDs/DVDs abstauben?!?“ Streaming verursacht zumindest keinen zusätzlichen Putzaufwand. 😀

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      • Und dann mach Netflix irgendwann dicht und du stehst da. Oder du willst SoA noch einmal schauen und dann gibt es die Serie gerade nicht im Angebot. Nee, nee. Das wäre mir zu unsicher. Du glaubst ja gar nicht, wie glücklich es mich macht, dass ich nun „Friends“ endlich in der HD-Fassung im Regal stehen habe… ❤

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      • Hab ich gesehen, dass du dir die Box zugelegt hast. Von seiner Lieblingsserie kann man das durchaus auch machen, sich eine materielle Fassung ins Regal stellen. Für alles andere lohnt sich das für mich einfach nicht. Geht mir mit Büchern aber nicht anders. Ich schwöre der Sammelwut ein bisschen ab gerade. 😀 Und mit dem Risiko, dass ich eben nicht auf immer und ewig Zugriff auf etwas haben werde, wenn ich auf Streaming setze, kann ich gut leben. Wer weiß schließlich, ob es in zehn Jahren noch DVDs und Blu-Rays gibt…

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      • Ach, zur Not kaufe ich mir am Ende noch 20 Blu-ray-Player und habe ausgesorgt… 😁

        Bei Büchern könnte ich auch nicht verzichten. Da funktioniert für mich die digitale Distribution sogar noch weniger als bei Filmen oder Serien. Bin da sehr eigen… 😉

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      • Digitale Bücher funktionieren für mich auch nicht. Ich brauche echtes Papier, das ich anfassen und umblättern kann. Es ist eher das Thema „Besitz“, das mich hier umtreibt, mir keine eigenen Bücher mehr zu kaufen. Die meisten Bücher werde ich eh nicht noch einmal lesen, wozu soll ich sie mir dann ins Regal stellen? Da fahre ich mit dem Prinzip des Ausleihens deutlich besser und günstiger. Eines ist aber natürlich wahr: Ein gefülltes Bücherregal sieht gut aus. 😀

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      • Hmm, ja das verstehe ich. Allerdings lese ich auch nicht so viel, als dass es zu viele Bücher werden würden. Da bin ich eben auch ein Sammler. Allerdings bringen wir auch gar nicht alle Bücher im Wohnzimmer unter. Viele sind noch in Kisten im Keller. Eben weil sich soviel angehäuft hat. Aber ein Wohnzimmer ohne große Bücherregale? Das geht für mich nicht! 🙂

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      • Ich kenne es von zu Hause auch nur so, dass im Wohnzimmer eine ganze Wand voll mit Bücherregalen ist. Andererseits hinterfrage ich gerade sehr viele dieser „War schon immer so“-Gewohnheiten und damit eben auch diese. Eher minimalistische Umgebungen sollen ja z. B. gleichzeitig kreativitätsfördernd wirken und zum Stressabbau beitragen. Das finde ich zu spannend, um es nicht mal auszuprobieren. 🙂

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      • Das ist auch ein spannendes Konzept. Mein neuer Kollege fährt z.B. eine strikte Clean-Desk-Policy. Und clean ist auch wirklich clean. Da findet sich nichts darauf außer einer Tastatur, einer Maus und einem Bildschirm (den zweiten hat er abgegeben, um sich besser fokussieren zu können). Bei mir dagegen herrscht Chaos und ich möchte meinen zweiten Monitor nicht missen. Es funktioniert beides, man muss nur den richtigen Weg für sich finden (und bei mir sind das volle Bücherregale im Wohnzimmer 😀 ).

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      • Puh, also so richtig „clean desk“ kann ich nicht, Auf den zweiten Monitor würde ich im Job definitiv auch nicht verzichten wollen. Wenn ich ausnahmsweise mal von zu Hause arbeite, dann nervt es mich immer tierisch, auf dem gleichen Bildschirm recherchieren und schreiben zu müssen. Wo stellt denn dein Kollege übrigens seine Kaffeetasse hin? Schreibtischjob ohne Kaffee geht ja gar nicht! 😀

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      • Machst du dir die Notizen dann auch auf dem PC oder nutzt du dafür zusätzlich noch ein Tablet oder dein Smartphone? Ich finde ja, es geht manchmal deutlich schneller, sich einfach schnell eine Notiz auf einen Zettel zu kritzeln.

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      • Das ist natürlich praktisch. Soweit bin ich wohl noch nicht. Ich finde es irgendwie merkwürdig, sowas wie „E-Mail an XY“ oder „Beitrag Z einplanen“ digital festzuhalten. Aber wer weiß – vielleicht komme ich da auch noch hin. 😉

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