Media Monday #344

Wo ist es hin, das Wochenende? Ganz spontan hat es sich ergeben, dass die Kinder von Samstag auf Sonntag bei den Großeltern übernachten, was uns einen freien Abend beschert hat. Was nur mit der gewonnen Zeit anfangen? Ab ins Kino und danach lecker Essen gehen! Ansonsten habe ich mich mit meiner Filmsammlung beschäftigt (siehe Foto unten) und viel geschlafen. Den heutigen Nachmittage haben wir für Brettspiele mit den Kindern genutzt und jetzt stehen nur noch die Fragen des Medienjournals an, bevor uns sie neue Woche mit dem Alltag wieder in Beschlag nimmt…

Media Monday #344

  1. Die Oscar-Nominierungen sind raus. Ich für meinen Teil habe die meisten Filme noch nicht gesehen, freue mich aber für „Blade Runner 2049“ über seine Nominierungen.
  2. Nachdem ich die Auflösung von „Lost“ kenne, reizt mich die Serie so überhaupt nicht mehr, denn davon war ich auf inhaltlicher Ebene einfach unglaublich enttäuscht.
  3. Könnte es nicht bitte viel mehr freie Tage geben wie etwa Wochenenden, Feiertage und Urlaub? Ich persönlich finde nämlich, dass es zu viele tolle Serien, Filme und andere Freizeitaktivitäten gibt, um diese alle sinnvoll im Alltag unterzubringen.
  4. Mit „The Three-Body Problem“ sowie seinen Nachfolgern habe ich mal wieder zu einem wirklich außergewöhnlichen Buch gegriffen, denn hatte ich zuvor noch nie chinesische Hard-Sci-Fi gelesen, was durchaus ein Erlebnis ist.
  5. Eine „ältere“ Serie zu beginnen, von der es bereits X Staffeln gibt (z.B. „The Wire“ oder „Boardwalk Empire“) ist für mich stets ein sehr aufregendes Erlebnis, da ich komplett in der Serienwelt versinken kann.
  6. Wenn schon alles adaptiert wird, wieso gibt es dann noch keine Umsetzung des Rollenspiels „Shadowrun“? Schließlich wildert Netflix mit „Bright“ eh schon in diesem Gefilde, so dass eine offizielle Adaption doch nur Sinn machen würde.
  7. Zuletzt habe ich die beiden Filme „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ und „Star Wars: Die letzten Jedi“ gesehen und das war einerseits sehr unterhaltsam (erster Film), andererseits aber auch ziemlich enttäuschend (zweiter Film), weil Rian Johnson in seiner Fortsetzung so ziemlich alles über den Haufen wirft, was J. J. Abrams zuvor aufgebaut hat.

Viel zu viele noch ungesehene Blu-rays (mehr davon auf Instagram):

81 Gedanken zu “Media Monday #344

  1. „Lost“ ist wirklich so eine Serie, wo eindeutig der Weg das Ziel ist. Ich fand das Ende nicht ganz so schlimm, weil ich mich aber auch spätestens bei Staffel 4 damit abgefunden hatte, dass man das nicht gescheit aufgelöst kriegen wird. Ich habe aber damals die ganze Kritik im Sinne von „6 Jahre meines Lebens verschwendet“ nicht verstanden. Man hatte ja trotzdem jahrelang einen unheimlichen Spaß mit der Serie durch das ganze Rätselraten und die hervorragend geschriebenen Figuren.

    Man könnte das ganze auch so ein Bisschen als den Anfang der Nörgel-Fans sehen, die ja heute alle rumkotzen, wenn zum Beispiel „Star Wars“ nicht so wird wie sie sich das vorgestellt haben. Ich bin zwar auch äußerst kritisch, was Serien und Filme angeht, aber das ist so eine Art der Kritik, die ich einfach nicht nachvollziehen kann. Nur weil etwas nicht so verläuft wie ich es gerne hätte, ist es ja nicht automatisch schlecht.

    Gefällt 1 Person

    • Klar ist bei „Lost“ der Weg das Ziel. Den Weg fand ich auch super und emotional hat mich das Finale durchaus zufrieden gestellt. Inhaltlich war es aber einfach eine Frechheit und das beste Beispiel für lazy writing, das man finden kann. Seitdem habe ich nicht mehr viel Lust, hier noch einmal reinzuschauen, was schade ist, denn viele Aspekte von „Lost“ liebe ich noch heute.

      Das hat auch nichts mit Genörgel zu tun, sondern ist einfach eine schwache Leistung der Autoren. Die Nörgler betreiben ja eher Nitpicking an kleinen, unwichtigen Details, doch hier geht es ja um die gesamte Geschichte. Das hat durchaus Bedeutung.

      Like

      • Wenn der Weg das Ziel ist, ist das Ende ja nun nicht von so großer Bedeutung. Es ging mir bei der Aussage aber auch eher um solche Sätze wie „6 Jahre meines Lebens verschwendet“, die man damals oft gelesen hat (und diese Leute meine ich mit den Nörglern, nicht dich). Das impliziert aber eben, dass man nicht 6 Jahre lang Spaß mit dieser Serie hatte, nur weil das Ende jetzt plötzlich (und gar nicht mal so unerwartet) scheiße ist. Dass das vom Writing her schwach ist, ist keine Frage. Das ist aber nicht nur das Ende. Die haben sich von Anfang an in ihrem Gewurschtel aus Mysterien verstrickt und ich verstehe bis heute nicht, wie irgendjemand nach 4 oder 5 Staffeln davon noch glauben konnte, dass die das gescheit auflösen würden. Und da ist eben dann wieder Erwartungshaltung=Reaktion.

        Gefällt 1 Person

      • Na klar, Leute die danach die ganze Serie verdammen kann ich auch nicht für voll nehmen. Ich hatte sechs Jahre damit Spaß und habe immer noch geglaubt, dass es einen inhaltlich logischen Abschluss geben wird. Zumindest bis so zur Hälfte der letzten Staffel. Das wurde uns Fans ja auch immer wieder erzählt, was ich vermutlich am schlimmsten finde. So als Marketing für die Serie. War damals eben eine der ersten so gelagerten Mystery-Serien und wir alle noch jung und naiv… 😉

        Like

      • Ja, das Gequatsche der Macher im Vorfeld war im Nachhinein natürlich kompletter Käse. Aber wie gesagt, ich hatte nie das Gefühl, dass man da viele Antworten liefern wird, dadurch war ich bei weitem nicht so enttäuscht wie viele andere. Das macht es aber auch nicht zu einem guten Ende. Ich konnte mich einfach irgendwie direkt besser damit abfinden, denke ich.

        Ich muss die Serie unbedingt mal wieder gucken und dann auf dem Blog die einzelnen Folgen besprechen. Das ist sicher spaßig, da ich auch schon vor dem Ende so einige Kritikpunkte hatte damals. Wäre interessant, wie schwer die heute noch wiegen im Vergleich. Hab die Serie zwar vor einigen Jahren schon mal gerewatched, aber jetzt habe ich irgendwie wieder Bock drauf.

        Gefällt 1 Person

      • Ich habe früher einen Podcast dazu gehört, in dem jede Folge noch einmal besprochen wurde. Das war immer ein tolles Erlebnis, zumal man ja wirklich aktiv mitraten konnte. Das fällt heute natürlich weg, doch aufgrund der Charaktere würde ich auch noch einmal gerne auf die Insel zurückkehren. Bin gespannt, ob du es schaffst, dein Vorhaben in die Tat umzusetzen… 🙂

        Like

  2. Der finale Twist war wirklich das Schlechteste an Lost, da stimme ich dir zu. Dennoch habe ich die Serie noch zwei mal komplett gerewatched (welch ein Partizip!) und dabei wirklich viel Spaß gehabt. Die Gruppendynamik funktioniert einfach, unabhängig davon, ob man weiß, dass alle eigentlich irgendwo im Nirvana oder sonstwo sind…

    Gefällt 1 Person

    • Wow, schon zweimal noch einmal geschaut. Da hätte ich seit „Lost“ gelaufen ist noch gar keine Zeit für gehabt. Gab seitdem immer zu viele aktuellere Serien. Kann den Reiz aber durchaus nachvollziehen, da ich die Figuren der Serie auch wirklich mochte.

      Gefällt 1 Person

      • Ich hab die Serie tatsächlich zwei Mal direkt hintereinander geschaut. Hab sie beim ersten Mal regelrecht durchgesuchtet und hatte dann das Bedürfnis, die Geschichte nochmal in Ruhe aufzuarbeiten. Der zweite Rewatch war dann mit dem Herrn Koch. Diese Serienperle musste er natürlich aufarbeiten, das verstehst du sicherlich. 😀 Kann aber auch verstehen, dass du keine Zeit findest für den Rewatch – es gibt einfach zu viel, das noch ungesehen ist…

        Gefällt 1 Person

      • Ja, das kann ich gut verstehen! „Lost“ ist übrigens auch eine der ersten Serien, die wir als Paar zusammen gesehen haben. Davor gab es nur „24“ und parallel „Alias“, was ja auch von J.J. Abrams war. Serienkinderschuhe. Niedlich. 😀

        Gefällt 1 Person

      • Oh, wenn wir soweit zurückgehen (d.h. bis zur TV-Zeit), dann müsste ich wohl „Dawson’s Creek“ und „Akte X“ als die ersten Serien, die ich wirklich regelmäßig verfolgt habe, nennen. Mit „Lost“ ging dann schon das Binge-Watching (bevor man den Begriff überhaupt kannte) via DVD los.

        Gefällt 1 Person

      • Dass du diesen Artikel noch nicht kanntest, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass ich meinen alten Content doch noch häufiger an den Mann bzw. die Frau bringen sollte… 😉

        Viel Spaß damit und lass dein ehrliches Feedback gerne da! 🙂

        Gefällt 1 Person

      • Keine Ahnung. 😀 2014 war ich noch nicht bei Twitter, da hätte ich es also eh nicht mitbekommen. Generell lese ich die meisten Beiträge nach wie vor im Reader der App. Ich schätze einfach, dass mich damals irgendwas Unimäßiges in Beschlag genommen hat. Lang, lang ist’s her…

        Gefällt 1 Person

      • Besser spät als nie. Freue mich schon auf dein Feedback… 🙂

        Übrigens lese ich die Artikel anderer Blogs auch allesamt in meinem Feed-Reader. Das Verfolgen via Twitter oder Facebook wäre mir viel zu anstrengend und lückenhaft.

        Gefällt 1 Person

      • Das Feedback wird auch irgendwann kommen, aber tendenziell eher an einem Wochenende. Unter der Woche bin ich froh, wenn ich einigermaßen zügig dazu komme, Kommentare zu beantworten. 😉

        Ohne den Reader (oder besser: ohne irgendeinen Reader) wäre mir das auch zu anstrengend, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Ich glaube aber eh, dass vor allem Blogger auch Blogs lesen. Ich wurde sogar schon von Kollegen gefragt, wie man denn wohl Blogs verfolgen kann. Und das von Menschen, die in einer Social-Media-Agentur arbeiten! ;-/

        Gefällt 1 Person

      • Das kann ich auch nicht verstehen. Doch gerade im Content-Marketing wollen alle nur E-Mail-Adressen, so dass der RSS-Feed in diesem Umfeld immer mehr an Bedeutung verliert. Dabei war er lange der Standard wenn es um Blogs ging. Finde ich sehr schade.

        Gefällt 1 Person

      • Das sind sie ja gefühlt schon heute. Zumindest für Unternehmen sind E-Mail-Leads halt viel wichtiger als RSS-Subscriber, weil sich der Folge-Content personalisieren lässt. Spannend! Bitcoin? Kommt wohl auf den Wert, den ein Lead für das Unternehmen hat an… 😉

        Gefällt 1 Person

      • Ach Gott, hör mir mit dem Wort „Leads“ auf! Bei FB kann man ja auch inzwischen sehr effektiv Jagd darauf machen. Manchmal finde ich es fast erschreckend, wie leicht Menschen ihre E-Mail-Adresse preisgeben. Vielleicht bin ich da oldschool, aber selbst mit meiner Trash-E-Mail-Adresse bin ich sehr vorsichtig…

        Gefällt 1 Person

      • Oh ja, gerade bei FB ist es ja sehr einfach, das die E-Mail-Adressen bereits hinterlegt sind. Und was funktioniert. Wir Deutschen sind da ohnehin sehr vorsichtig, in den USA ist der Tausch E-Mail gegen Content ja viel gebräuchlicher. Eine Art Währung.

        Gefällt 1 Person

      • So weit sind wir hier noch lange nicht, glaube ich. Gerade hat wieder ein Kunde den FB-Pixel abgelehnt, weil er Angst hat, damit Webseitenbesucher zu verschrecken – dabei hat er nicht mal einen Shop! :-/ Aber Datenschutz ist wirklich ein heikles Thema, das merken wir immer wieder. Trotzdem schön, wenn der Kunde dann genaue Daten fordert, wie viel Traffic von Facebook kommt und was die Leute sich anschauen, aber sich gegen das perfekte Instrument dafür sträubt. Grmpf.

        Gefällt 1 Person

      • Das mit dem Datenschutz ist ja auch immer so eine Geschichte – und wird nun ja wohl nicht einfacher. Schwierig. Es lohnt sich aber das zu klären, denn ohne Facebook-Pixel nutzt das alles herzlich wenig. Das dann so manche Möglichkeiten durchaus auch erschreckend sind, steht auf einem anderen Blatt… 😉

        Gefällt 1 Person

      • Tja, was will man machen, wenn der Kunde sich dagegen entscheidet? Da kann man sich den Mund fusselig reden, aber wenn er nicht will, dann will er nicht – mit allen Konsequenzen. Gerade die Retargeting-Möglichkeiten mit den Custom Audiences sind ja wirklich unglaublich (und ja, auch erschreckend). Da könnte man so viele Menschen noch einmal erreichen. Das entgeht ihm dann jetzt eben (*hier ein Schulterzucken einfügen*).

        Gefällt 1 Person

      • Ich hoffe ja immer nur, dass Twitter nicht auch noch damit anfängt seine Kundendaten so sehr zu monetarisieren (im Vergleich zu FB sind die Targeting-Möglichkeiten ja noch sehr begrenzt), denn aus User-Sicht macht mir FB deshalb schon lange nicht mehr so richtig Spaß. Twitter dagegen ist nach wie vor toll… ❤

        Die Frage ist nur: wie lange noch?

        Gefällt 1 Person

      • Ach, Twitter! ♥ Mein Herz schlägt auch sehr für dieses Netzwerk. Leider ist es ja in Deutschland eher ein Nischennetzwerk, das nie so richtig massentauglich geworden ist (und es wohl auch nicht mehr werden wird.). Aber vielleicht kann es sich gerade deswegen noch ein bisschen Charme erhalten. So lange, bis Mark Zuckerberg es sich auch noch krallt oder dreist kopiert…

        Gefällt 1 Person

      • Geht mir ganz genauso. Ich liebe Twitter auch und ich finde durchaus, dass hier auch in DE einiges los ist. Allerdings nutzen es mehr Blogger, Podcaster, Nerds usw. und eben nicht Mama, Papa, Oma und Opa. Das ist schon eher speziell. Für mich aber deutlich wertvoller als Facebook – so rein aus Nutzerperspektive… 🙂

        Gefällt 1 Person

      • Eben. Rein aus unserer Nutzerperspektive ist Twitter spannend, da kann ich dir nur zustimmen. So viele interessante Menschen, die man sonst eher nicht trifft (oder liest). Aber selbst meine Kollegen, die zwar keine Blogger, aber dennoch täglich im Bereich SoMe unterwegs sind, finden Twitter kollektiv langweilig. Keiner von denen nutzt das Netzwerk privat. Facebook macht Nutzern den Einstieg einfach deutlich leichter. Und natürlich ist die Hemmschwelle auch geringer, weil man ja weiß, dass dort zig Freunde warten. Bei Twitter twittert man eben erstmal für sich allein…

        Gefällt 1 Person

      • Klar, Facebook ist eher ein (verzerrtes) Abbild des eigenen sozialen Umfelds, während Twitter die thematisch ähnlich interessierten Nerds und Freaks vereint – und das meine ich voll und ganz positiv. Mit der Zeit lernt man dort seine Bezugspersonen kennen und twittert auch nicht mehr allein… 🙂

        Gefällt 1 Person

  3. Pingback: Media Monday #344 – Filmexe – Blog über Filme und Serien

  4. @Lost: Ohne mich in die Lost-Diskussion oben einmischen zu wollen: Ich habe unheimlich viel in die Serie investiert, gar auf Englisch geschaut, mitgesuchtet und schon erwartet, eine zumindest konsistente Antwort zu bekommen. Darum drehte es sich ja. Und es gibt ja derlei gut und klug aufgelöste Serien/Filme mit hohem Mindfuckfaktor. Ganz spontan Memento, Harry Potter, SAW, Shutter Island, Unbreakable, Sixth Sense – alle leben von der mehr oder minder guten Auflösung. Wer würde Sixth sense noch kennen, wenn die Auflösung nicht dermaßen genial wäre?

    Gefällt 1 Person

    • Ja, da bin ich ganz bei dir. Inhaltlich ist das „Lost“-Finale extrem enttäuschend, emotional jedoch hat es mich durchaus abgeholt. Aber eben nicht so, dass ich unbedingt Lust darauf bekommen habe, noch einmal alles zu sehen und mit dem Wissen um die Auflösung neu einzuordnen. Schade drum. Bei solch einer groß angelegten Serie ist das bestimmt auch schwieriger als bei Filmen (wobei es bei „Fringe“ z.B. auch gut funktioniert hat).

      Like

  5. Ja, wobei gerade Harry Potter zeigt, wie es geht. Man muss Sachen schon in Buch eins anlegen, um sie einem in Teil sieben um den Bart zu knallen … Genau DA ist der Fehler von Lost – entgegen der Behauptung wusste man da noch gar nicht, wo man hinwollte, viel Blinkeblinke ohne Hintergedanken.

    Gefällt 1 Person

    • Völlig richtig. Gerade durch die Aussagen von Abrams und Co. waren wir Zuschauer darauf trainiert mitzurätseln, da uns ja versprochen wurde, dass alles von Beginn an durchdacht war. Pustekuchen. „Harry Potter“ ist da ein schönes Positivbeispiel.

      Like

  6. Na, da hast du es ja dann geschafft Star Wars im Kino zu sehen. Bei mir wird es wohl nichts mehr. Und zum Thema Spiele: Wo hattest du die Adresse hingeschickt? Bei mir ist nichts angekommen? 😉

    Gefällt 1 Person

Deine Meinung? (Indem du die Kommentarfunktion nutzt, erklärst du dich mit der Verarbeitung deiner angegebenen Daten durch Automattic, Inc. sowie den Dienst Gravatar einverstanden.)

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..