Die 5 spektakulärsten Horrorfilmtode

Goranas Die 5 BESTEN am (HORROR-)DONNERSTAG gehen in die zweite Runde. Dieses Mal ist mir die Wahl nicht leicht gefallen, habe ich doch nicht alle möglichen Filmtode parat. Das war früher noch anders, als man sich im Freundeskreis so manchen Splatter-Kracher mehrfach angeschaut hat. Dennoch habe ich – nach ein wenig Recherche – eine illustre Liste, wenn man das in diesem Kontext überhaupt sagen kann, zusammengestellt…

Die 5 BESTEN am HORROR-DONNERSTAG #66

Das Thema für Ausgabe #66 lautet:

Die 5 spektakulärsten Horrorfilmtode

  1. Frank (Brendan Gleeson) in „28 Days Later“ (2002) – Eigentlich einer der unspektakulärsten Tode, doch mit Sicherheit einer der schockierendsten: Gerade der Horde entkommen, blickt Frank nach oben, um durch einen Tropfen Blut selbst infiziert zu werden.
  2. Kane (John Hurt) in „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) – Schon wieder „Alien“? Auch für diese Liste ist Ridley Scotts bahnbrechender Space-Horror prädestiniert, hat er doch mit dem Chestburster einen der ikonischsten Filmtode etabliert, der zudem noch einen eigenen Namen bekommen hat.
  3. Menschen, Zombies, einfach jeder in „Braindead“ (1992)Ein spektakulärer Filmtod? Peter Jacksons Frühwerk enthält nur spektakuläre Filmtode. Im Sekundentakt. Den Höhepunkt bildet bestimmt immer noch die berühmt-berüchtigte Rasenmäher-Szene.
  4. Casey Becker (Drew Barrymore) in „Scream“ (1996) – Auch Wes Cravens Slasher-Parodie enthält etliche erwähnenswerte Filmtode. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir aber Drew Barrymores Ableben geblieben, das in über 10 Minuten unglaublich perfide inszeniert wurde.
  5. Nash (Jennifer Jason Leigh) in „Hitcher: Der Highway Killer“ (1986) – Was habe ich in diesem Film mit den Hauptfiguren gelitten! Gerade Jennifer Jason Leighs Filmtod ist mir hier in Erinnerung geblieben. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird klar, dass Rutger Hauers Anhalter auf wirklich nichts und niemanden Rücksicht nimmt.

19 Gedanken zu “Die 5 spektakulärsten Horrorfilmtode

  1. Der Scream Anfang, der sich ein bisschen wie Psycho auf Speed gibt („Hitchcock brauchte 40 Minuten, um die bekannte Schauspielerin umzubringen? Mir reichen 10!“) gehört auf jeden Fall auf die Liste.
    Und mir ist gerade aufgefallen, dass ich Braindead nie gesehen habe. Lohnt der auch abseits vom Geschmodder oder läuft’s auf reinen Splatter hinaus?

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    • Lustigerweise hatte ich erst „Psycho“ in der Liste und der ist dann für „Scream“ rausgefallen. Die Szene finde ich immer noch verstörend und das macht den Film auch so gut: eben nicht nur Comedy.

      „Braindead“ lohnt sich. Ist natürlich eine Splatter-Granate, doch mit viel Freude und sehr gut inszeniert. Man erkennt Jacksons Talent darin, auch wenn er durchaus trashig ist. Mag ich sehr.

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