Könnt ihr euch noch an die Zeit erinnern, als man darauf angewiesen war, das zu schauen was gerade im Fernsehen lief? Als man, um neue Filme sehen zu können, in die Videothek gehen musste? Als es einfach nicht genug Material gab, um die Freizeit zu füllen? Heute ist das unvorstellbar. Heute leben wir im medialen Überfluss: Blu-ray, DVD, Streaming. Habt ihr manchmal auch das Problem euch für den einen Film zu entscheiden? Dann habe ich ein paar Tipps für euch…
1. Vorschläge der Anbieter
Ihr sucht beim Online-Händler eures Vertrauens nach einem Film? Kein Problem. Aufgrund eures Kaufverhaltens gibt es unzählige Vorschläge. Ihr schaut lieber via Stream? Auch Netflix und Co. analysieren euer Nutzungsverhalten und haben die perfekt personalisierten Tipps für euch. Allerdings werden euch nur Filme vorgeschlagen, die auch im Angebot der Anbieter sind. Logisch. Und Filme, die entsprechend hervorgehoben werden. Weil es Deals mit den Verleihern gibt. Es mag also noch bessere Möglichkeiten geben, Filme zu wählen, die ihr auch wirklich sehen wollt. Ihr wisst, was ihr anschauen wollt, aber nicht wo? Dann schaut doch auf WerStreamt.es vorbei und sucht euren Film. Auch diese Seite enthält allerdings gesponserte Vorschläge:
2. Empfehlungen durch Film-Podcasts
Eine weit bessere Möglichkeit, als blind den vorgesetzten Vorschlägen zu vertrauen, ist eine Auseinandersetzung mit möglichen Kandidaten. Wenn ihr bereits Podcasts hört, dann habt ihr vermutlich schon eure eigene Liste. Falls jedoch nicht, dann möchte ich euch zum Einstiege diese fünf Film-Podcasts ans Herz legen (in alphabetischer, nicht wertender Reihenfolge):
Celluleute – Filmpodcast
Philipp Jordan ist in der Podcast-Szene (u.a. auch FatBoysRun) ziemlich bekannt. In Celluleute plaudert er gemeinsam mit Carsten Pohl über Filme. In den Anfangstagen gab es einige Themen-Podcasts, doch inzwischen hat sich das Duo auf Round-Up-Episoden eingeschossen, in denen meist aktuelle Filme diskutiert werden. Dies ist in erster Linie äußerst unterhaltsam und man bekommt einen guten Eindruck, ob der Film etwas für einen selbst sein könnte. Von Arthouse bis Blockbuster ist alles dabei:
Nerdtalk – Der Podcast über Kinofilme
Es gibt wohl keinen passenderen Zeitpunkt Nerdtalk zu empfehlen: Anfang Oktober hat Phil zusammen mit seinen Podcaster-Kollegen Lars und Andy das Konzept der Sendung runderneuert, was den Einstieg gerade für neue Hörer einfach macht. Inhaltlich geht es viel um Filme (von Detailbesprechungen bis oberflächlichen Betrachtungen) und Nebensächlichkeit, doch bietet das Format Nerdtalk Extended auch detaillierte Interviews zu Filmtechnik und Filmtheorie:
Radio Nukular
Mit Radio Nukular kommen wir zu einem der bekanntesten deutschen Podcasts im popkulturellen Umfeld. Und dem bisher einzigen Podcast mit dem ich Schinkennudeln essen war. Es geht nicht nur um Kino, wenn jedoch Filme behandelt werden, dann meist eingebettet in ein komplettes Franchise bzw. Themengebiet. Das ist äußerst unterhaltsam und macht auch Lust auf die anderen Podcasts der drei jungen Männer:
Second Unit – Filme. Filme. Filme.
Nachdem die bisher genannten Podcasts Filme eher kurz und knapp (von ca. 10 bis 30 Minuten pro Film) behandeln, geht Second Unit deutlich mehr in die Tiefe. Christian Steiner, mit dem ich auch auf der re:publica 15 nette Gespräche führen durfte, analysiert zusammen mit verschiedensten Gästen aus der deutschen Podcast-Szene Filme bis ins letzte Detail. Das ist großartig, speziell wenn man die Filme schon gesehen hat. Dennoch habe ich mir hier auch schon etliche Tipps holen können. Und wer auf den Geschmack gekommen ist, der sollte auf jeden Fall auch in die Podcasts der illustren Gäste reinhören:
Sneakpod – Hören, was wir gesehen haben.
Neben Nerdtalk ist der Sneakpod der Film-Podcast, den ich bereits am längsten verfolge: über 500 Ausgaben, mehr als 10 Jahre, eben von Anfang an. Das Besondere am Sneakpod ist die Konzentration auf einen Film, den Claudia, Stefan, Robert und Co. in der Sneak Preview gesehen haben. Sollte das einmal nicht klappen, gibt es meist eine andere Filmbesprechungen und allerlei Drumherum. Auch aus dieser unterhaltsamen Runde konnte ich mir schon etliche Empfehlungen ziehen:
3. Lest mehr Blogs!
Meine Hauptquelle für Empfehlungen sind tatsächlich Film-Blogs. So wie dieses hier. Ich kann euch an dieser Stelle natürlich all die Blogs ans Herz legen, die ich selbst lese (schaut dazu einfach in meine Blogroll), doch müsst ihr selbst Kontakt zu Bloggern aufbauen, deren Meinung ihr vertraut. Eine ganz gute Quelle zum Entdecken ist dabei die OFDb, auf der viele Blogger ihre Filmkritiken verlinken. Schaut einfach rein, klickt euch durch ein paar Kritiken und schon bald werdet ihr ein Gespür dafür bekommen, wer euren Geschmack teilt:
Alles schön und gut, doch wie soll ich all die neu entdeckten Blogs im Blick behalten? Nichts einfacher als das, denn mit einem RRS-Reader wie Feedly könnt ihr Blogs ganz einfach folgen und bekommt mit, wann ein neuer Artikel veröffentlicht wird. So folge ich ganz bequem 424 Blogs (davon sind aktuell 218 aktiv) und ich bin stets auf dem Laufenden, auch unterwegs via App:
Ihr seht, es ist gar nicht so schwer sich die richtigen Filme auszusuchen. Selbst in einer medialen Überflussgesellschaft wie unserer. Und das ohne nur die populärsten und uns durch die Anbieter vor die Nase gesetzten Filme zu schauen. An dieser Stelle möchte ich euch auch meine „Finde (d)einen Film“-Seite ans Herz legen, die es euch erlaubt, auf meinem Blog Filmkritiken nach diversen Kriterien – von Genre, über Laufzeit oder Produktionsland bis hin zu meiner Punktebewertung – zu filtern. Schaut mal rein, vielleicht entdeckt ihr ja auch die eine oder andere Empfehlung…
Wie entscheidet ihr, welchen Film ihr euch anschauen wollt? Lasst ihr euch einfach treiben, habt ihr ein bestimmtes Ritual oder greift ihr zur erstbesten DVD im Regal? Wie seht ihr die Vorschläge der Streaming-Anbieter? Nehmt ihr das als Bevormundung wahr oder ist es eine willkommene Einschränkung? Habt ihr sonst noch Tipps? Lasst es mich gerne wissen!
Ich werfe (aus eigener guter Erfahrung) dann noch Kino+ bei den Rocketbeans in die Runde. Die besprechen nicht nur die aktuellen Kinostarts, sondern empfehlen auch gerne mal aus dem abdriftenden Gespräch heraus Filme, die ihnen gut gefallen haben. Für mich immer eine richtige kleine Fundgrube. In der aktuellen Folge war mit Simon Jäger auch noch ein sehr sympathischer, aus dem Synchronisationsmetier-Nähkästchen plaudernder Gast mit dabei.
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Guter Punkt mit Kino+. Das schaue ich tatsächlich auch sehr gerne und nehme viele Empfehlungen daraus mit. Speziell die Themensendungen liebe ich sehr. Ansonsten ist hier aber oft das Problem, dass ich das Gefühl habe, die Zeit für Kino+ auch für einen Film oder eine Serie nutzen zu können. Bei Podcasts ist das anders, denn die gehen nebenbei. Dennoch wohl auch meine liebste Kinosendung im „Fernsehen“.
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Kino+ gibt es auch als Podcast. 😉
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Echt? Hast du einen Link für mich? Bin noch so altmodisch und lade direkt MP3s, d.h. habe keinen Zugriff direkt via Podcast-App.
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Hier der Link zur Podcast Seite:
https://www.rocketbeans.tv/podcasts/kino/
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Gleich mal in Feedly geschmissen. Danke! 🙂
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Diese OFDb scheint ja mal einen Blick wert zu sein.
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Kanntest du die Seite nicht? Auf der kann man auch wunderbar verschiedene Veröffentlichungen und Schnittfassungen vergleichen. Sehr hilfreich!
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Nee, die kannte ich nicht.
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Na, vielleicht machst ja auch du dadurch ein paar Entdeckungen… 🙂
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Möglich…
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Also ich bin da ziemlich eigen. Ich lese zwar wie du einen ganzen Haufen Blogs (wenngleich deutlich weniger als du), die ich via RRS-Reader verfolge. Wenn dort ein Film vorgestellt wird, der mich anspricht, wandert dieser auf meine mentale oder digitale Liste. Da ich aber keine Streaming Angebote nutze (Amazon Prime mal ausgenommen), warte ich meistens brav bis der Film im Free TV läuft. Wenn die neue TV Zeitschrift kommt (ja das nutze ich ach noch 😉 ) setze ich mich hin und kreuze mir oldschoolmäßig an was ich sehen will. Dann wird alles schon programmiert und aufgenommen. Wenn ich mir dann einen Film anschauen möchte, wird die Aufnahmeliste chronologisch abgearbeitet. Der nächste Film auf der Liste ist übrigens Les Miserables, danach Coconut Hero. Wenn ich mal einen Film für den Blog brauche, z.B. für den Horrorctober, September Challenge, alte Filme oder einen streng geheimen Filmtipp, nehme ich meistens den ersten auf der Liste, d er für den gewünschten Anlass passt.
Manchmal bin auch nicht ganz so streng und suche mir je nach Stimmung ein Genre aus. Aber in der Regel mache ich das so wie oben beschrieben. Wie gesagt ich bin da sehr eigen. Aber mir gefällt es nicht, immer alles sofort und zu jeder Zeit verfügbar zu haben. Immer wenn ich die TV Zeitschrift durchschaue und einen Film entdecke, auf den ich mich schon lange freue, bin ich immer total aus dem Häuschen. Neulich lief zum Beispiel „Her“, den ich mir natürlich aufgenommen habe und mich jetzt schon darauf freue ihn endlich zu sehen. Aber alles zu seiner Zeit 😉
P.S: Mein Vater hat Sky aboniert und alle zwei Wochen veranstalten wir nach der Bundesliga als gemeinsames Ritual einen Filmabend. Da schauen wir dann auch sehr aktuelle Filme 😉
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Ich nutze auch „nur“ Amazon Prime als Streaming-Anbieter. Im Free-TV schaue ich so gut wie gar nichts mehr. Wir haben nicht mal mehr einen Anschluss, sondern schauen nur die Öffentlich-rechtlichen via Live-Stream. Da ich Filme auch fast nur noch in der Synchro schaue (außer mit den Kids), ist klassisches Fernsehen für mich sowieso gestorben. Deinen Ansatz habe ich vor ca. 17 Jahren auch noch verfolgt: TV-Zeitschriften gewälzt, damals noch den VHS-Rekorder programmiert und in der Nacht nach dem Zivildienst immer ein bis zwei Filme geschaut. Dadurch habe ich auch viel entdeckt und es war eine tolle Zeit. Heute jedoch lege ich lieber gezielt die DVD bzw. Blu-ray ein, die ich sehen möchte.
Das Ritual mit deinem Vater klingt toll! 🙂
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„Heute jedoch lege ich lieber gezielt die DVD bzw. Blu-ray ein, die ich sehen möchte.“
Das mache ich ab und zu auch. Nur habe ich so gut wie keine Exemplare 😀 Zu Weihnachten und Geburtstag mache ich mir immer eine Liste, von der bekomme ich dann ein paar geschenkt. Ich selbst habe mir schon sehr lange keine DVD oder BD mehr gekauft.
„Wir haben nicht mal mehr einen Anschluss, sondern schauen nur die Öffentlich-rechtlichen via Live-Stream.“
Das habe ich auch schon versucht umzusetzen. Aber meine Frau ist noch hinterwäldlerischer als ich. Sie ist der Meinung, dass man klassisches TV (und Telefon übrigens auch) unbedingt braucht. Und so lange wir das haben müssen, nutze ich das auch 😉
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Ich sammle Filme schon seit 2002, d.h. über die Jahre haben sich etliche Scheiben (kürzlich habe ich die 1.000 geknackt) angesammelt. Davon habe ich viele auch noch nicht gesehen und es werden immer mehr, d.h. alleine damit wäre ich ausgelastet… 😉
Klassisches Telefon haben wir auch noch. Beim Hausbau haben wir aber bewusst auf eine Sat-Anlage verzichtet und Kabel kommt auch nicht in Frage. Auf den Privaten läuft eh nur Schrott und die Öffentlich-rechtlichen kann man perfekt streamen. Das reicht für Nachrichten und „Die Sendung mit der Maus“. Bin eh gespannt, wie lange sich das klassische Fernsehen noch hält – selbst Fußball und Co. wird ja inzwischen bei Amazon gestreamt.
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Ja ich bin auch gespannt. Wo lagerst du denn die ganzen Datenträger? 🙂 Ich habe schätzungsweise 100. Davon aber fast alle gesehen. Der Platz wird trotzdem langsam eng…
Zum Telefon. Seit wir den neuen Anschluss (nach Umzug) haben, haben wir ohne Untertreibung keine 10 mal damit telefoniert. Ich telefoniere generell relativ wenig und wenn, dann über mein Dienst- oder Privathandy. Ich kenne viele, die gar keinen Festnetzanschluss mehr besitzen. Meine ultramoderne Mutter zum Beispiel 😀
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Am liebsten hätte ich alle Filme natürlich im Wohnzimmer. Ist aber nicht machbar, deshalb lagern nun die schönen Sammlerboxen in einem extra Schank im Wohnzimmer und die normalen Ausgaben im Hobby-Keller. Nicht ideal, aber geht leider nicht anders.
Ach, wir nutzen den Festnetzanschluss schon noch. Ginge bestimmt auch ohne, doch er war eben im Internet-Paket mit dabei und es wäre ohne ihn kaum eine Kostenersparnis gewesen. Aber du hast recht: wird es bestimmt auch nicht mehr ewig geben.
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So ein Hobbykeller ist schon eine tolle Sache 😉
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Yep, auch wenn er bei uns eher noch Rumpelkammer ist. Das ist dann das nächste große Projekt für die kalten Tage… 😉
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Meinen Stapel mit angesehenen Filmen hast du ja gesehen 😉 Da zieh ich mir meistens ein paar raus und lasse dann den Würfel entscheiden. Ernsthaft.
Und Filme kaufe ich entweder auf Empfehlung von so Sendungen wie eben Kino+ oder eines genauso geschädigten befreundeten Filmfreaks wie ich es bin 😀
Oder einfach beim stöbern, wenn mir was gefällt.
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Wenn ich die Filme erst einmal zu Hause habe, dann mache ich das auch so – natürlich in Absprache mit meiner besseren Hälfte. Aber um zu entscheiden, welchen Film ich kaufe, orientiere ich mich schon sehr an Podcasts, Blogs usw. Und natürlich Empfehlungen aus dem Freundeskreis, wobei es da nur wenige wirkliche Filmfreaks gibt.
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Die Empfehlungen auf Netflix schaue ich zwar durch, bin da aber immer vorsichtig. Ich möchte nicht in meiner Film-Filterblase hängenbleiben, sondern suche bewusst nach Filmen anderer Art. Genau dafür sind YouTube und Podcasts prädestiniert. Dank deines Texts habe ich jetzt einige neue, die ich gleich mal abonnieren werde – Danke dafür 🙂
Im englisch-sprachigen Bereich kann ich „Filmspotting“ empfehlen
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Danke für den Tipp! Da werde ich auch einmal reinschauen. Wichtig ist wohl nur, dass man nicht unreflektiert an die Sache herangeht und sich seine eigenen Quellen sucht, die einem den Weg durch den Filmschungel weisen. Heute wichtiger denn je…
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Ich kann übrigens die Bibliothek noch jedem ans Herz legen. Ich arbeite da gerade die Regale der literarischen Verfilmungen ab, wo dann eben auch sowas wie „Hitlerjunge Salomon“ oder die Version von „Jane Eyre“ aus den 40ern zu finden ist und man eben so auch mal was guckt, was man sonst vielleicht nie gesehen hätte.
Ansonsten ist bei mir pures Bauchgefühl angesagt. Und wenn ich merke, dass ich mich nicht entscheiden kann, dann gucke ich einfach nichts und mache stattdessen etwas anderes. Hilft meistens den Kopf nochmal freizubekommen, um im zweiten Anlauf sich präzise entscheiden zu können.
Die einzigen deutschen Podcasts die ich im Moment hören kann, sind solche Formate wie „Die Wochendämmerung“, die mir in 40 Minuten die politischen Geschehnisse einer Woche vereinfachen und näher bringen können oder generell Holger Kleins WRINT, wo er wirklich über alles von Wein bis Homöopathie mit Menschen redet und ich wirklich merke, dass mein Horizont erweitert wird.
Bei den ganzen Medienpodcasts bekomme ich im Moment eher das Grausen, weil ich bei gefühlt jedem, da Kerle sitzen höre, die halbgar herumfaseln und sowohl mit Meinung als auch Auswahl so sehr im Mittelmaß bleiben, dass mir die fehlende Leidenschaft oder Recherche einfach nur körperlich weh tut. Das mag natürlich bei den größeren Namen mehr zutreffen, als bei unseren Lokalcinephilen, aber ich würde mir wünschen, da mehr Persönlichkeiten zu hören, die einen speziellere Blickwinkel auf Film und Fernsehen werfen und sich nicht scheuen, dass vollkommen auszuleben. Und ich möchte da auch ein bisschen mehr Frauenstimmen hören, muss ich gestehen.
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Eine Bibliothek ist für Klassiker bestimmt prima geeignet, wobei ich selbst diese lieber in HD sehe und bei uns ist das Angebot so gut wie nicht vorhanden. Macht aber nix, denn wir leihen hauptsächlich Kinderbücher und -CDs und fahren damit schon ziemlich gut… 😉
Was Podcasts angeht hast du bestimmt recht. Da gibt es leider nur wenige weibliche Medienpodcaster. Hier kann ich dir nur Second Unit ans Herz legen, in dem der Host Christian immer wieder verschiedene Frauen einlädt, die auch Experte auf ihrem Gebiet sind. Zudem gehen sie immer sehr ins Detail, sind gut recherchiert usw. Es wird auch immer nur ein Film besprochen in ca. zwei Stunden. Mag ich sehr.
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