Die heute Ausgabe von Goranas Die 5 BESTEN am DONNERSTAG ist mir bisher mit am schwersten Gefallen. Tiere. Und dann noch echte Tiere. Schwierig. Folglich habe ich die Aufgabenstellung ein wenig anders interpretiert und mich auf echte Tiere in Realfilmen konzentriert. Animationsfilme hätte auch noch viel Spielraum geboten… 😉
Das Thema für Ausgabe #61 lautet:
Meine 5 liebsten (echten) Tiere aus Film oder Serie
- Die Ente Howard aus „Howard: Ein tierischer Held“ (1986) – Okay, gleich bei der ersten Nennung schummle ich ein wenig. Obwohl? Schließlich ist Howard eine Ente. Und eine Ente ist ein Tier. Eines des besten.
- Der Tiger aus „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“ (2012) – Das erste animierte Tier in der Liste. Und zwar so eindrucksvoll animiert, dass es ein echter Charakter in diesem ohnehin wirklich sehenswerten Film ist.
- Der Affe Caesar aus „Planet der Affen: Prevolution“ (2011) – Ich mag auch das Original aus dem Jahr 1968 sehr, doch der moderne Caesar ist dank Andy Serkis unglaublich lebensecht und steht seinen menschlichen Konterparts in nichts nach.
- Die Bordeauxdogge Huutsch aus „Scott & Huutsch“ (1989) – Das einzige tatsächlich echte Tier in dieser Liste stammt aus einem der Lieblingsfilme meiner Kindheit. Immer und immer wieder gesehen. Dabei mag ich aus hinreichend bekannten Gründen überhaupt keine Hunde.
- Der Tasmanische Tiger aus „The Hunter“ (2011) – Ich kann mich nicht daran erinnern, dass jemals ein zweites Tier so mystisch und mysteriös inszeniert wurde. Da bekomme ich jetzt noch eine Gänsehaut.
„Der weiße Hai“ nicht dabei? Ich hoffe, der war wenigstens in der engeren Auswahl.
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Natürlich habe ich an Bruce gedacht, doch habe ich diesen ja erst neulich bei den Filmmonstern o.ä. genannt… 😉
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Der ist doch ein Monster. Der will nur spielen …
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Das erzähl mal Bruce! 😀
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Scott und Huutch – an den Sabberköter habe ich gar nicht gedacht – da fällt mir gleich Jerry Lee ein aus mein Partner mit der kalten Schnauze – die beiden habe ich gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
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Ja, stimmt. Das war der zweite Hund der End-80er Action-Comedys. Ich habe nur verzweifelt nach echten Tieren in Filmen gesucht, sonst wäre ich wohl auch nicht darauf gekommen. Mochte ich damals aber wirklich gerne…
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Ja. Ich auch. Aber an die beiden habe ich wirklich überhaupt nicht mehr gedacht
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Ich bis zu diesem Blogeintrag auch schon seit Jahren nicht mehr… 😉
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😊😊
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Eine gute Liste, an alle die dachte ich gar nicht 😀 Ich versuchte mich so gut wie möglich an „richtige“ Tiere zu halten, wobei mir der sabbernde Huutsch schon auch in den Sinn kam, aber ich kann ja nicht alle Plätze an Hunde vergeben 😉
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Das mit den echten Tieren hatte ich schnell aufgegeben. Außerdem, was ist schon echt? Nur weil es kein Fabelwesen ist? Oder weil es von einem echten Tier gespielt wird? Da bewege ich mich doch lieber großzügig in der Grauzone… 😀
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Vor allem nicht bei dem Nicknamen. 🙂
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Haha, Scott & Huutsch habe ich seit bestimmt deutlich über 20 Jahren nicht gesehen aber ein Satz, den Hanks zum sabbernden Hund sagt habe ich immer noch im Gedächtnis, „Du siehst aus als hättest Du einen Turnschuh verschluckt!“ Fand ich damals unfassbar lustig und heute immer noch amüsant. 😀
Hm, The Hunter habe ich gar nicht gesehen, weil mir ein (gewöhnlich verlässlicher) Freund den als „unsagbar langweilig“ beschrieben hat, müsste ich vielleicht ändern…
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Hehe, ja, an den Spruch kann ich mich auch noch erinnern. Ein großer Spaß damals… 😆
„The Hunter“ ist tatsächlich sehr ruhig erzählt, aber langweilig? Habe ich nicht so gesehen. Ich fand die Atmosphäre sehr intensiv und mochte Willem Dafoe extrem. Nicht perfekt, aber doch ungewöhnlich und sehenswert.
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Naja ruhige Erzählweise, die für jemanden nicht funktioniert wird schnell langweilig empfunden. Ich bin jetzt trotzdem etwas neugierig auf den Film – nicht zuletzt weil ich Dafoe mag.
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Klar, das ist immer eine Frage des persönlichen Eindrucks. Wobei ruhig ja nicht immer gleich Langeweile bedeutet; es können auch überbordende Action-Szenen langweilen… 😉
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Jupp, ich mache mich regelmäßig unbeliebt damit, dass ich die letzte halbe Stunde jedes Marvel Films (sprich die große Endkloppe) am langweiligsten finde. Wobei da für mich inzwischen allgemein die Luft etwas raus ist.
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Geht mir ganz genauso. Das hat sich eigentlich schon seit dem ersten „Transformers“-Film abgenutzt… 😉
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Huutsch… 😆
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Jetzt sag nicht, du hast etwas gegen Huutsch?!? 😉
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Das sabbernde Viech… den vergisst man nicht 😆
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Definitiv nicht… 😀
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*hehe*
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Huutsch hatte ich auch im Sinn, aber dann habe ich mich für Jerry Lee entschieden 🙂
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Die gehören beide natürlich in eine Kategorie, wobei ich Huutsch immer sympathischer fand (also den gesamten Film, vermutlich weil ich ihn als Kind öfter gesehen habe).
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Trotz unechter echter Tiere eine tolle Liste. Hoffe ja immer noch, dass Howard doch noch einmal seinen eigenen Film bekommt.
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Hätte ich jetzt nach dem „Guardians of the Galaxy“-Auftritt fast erwartet. Aber wer weiß, vielleicht wenn alle großen Superhelden abgefrühstückt sind… 😉
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