Die 5 (besten) Fakten über mich

Mit der aktuellen Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG wird Gorana sehr persönlich und möchte fünf Fakten über mich wissen. Das hatte neulich schon die Singende Lehrerin versucht und ich nehme diese Herausforderung zum Anlass, um auch ihre Aufgabe mit abzuhaken. Geschickt, nicht wahr? Aber auch bitter nötig, denn es fällt mir unglaublich schwer interessante oder sogar noch beste Fakten über mich niederzuschreiben. Doch lest selbst…

Das Thema für Ausgabe #41 lautet:

Die 5 (besten) Fakten über mich

  1. Als Film-Blogger geboren – Okay, das ist vielleicht ein wenig übertrieben. Aber nur ein wenig, denn kaum konnte ich schreiben, habe ich mich an die Schreibmaschine meiner Mutter gesetzt, die gesehenen Filme dokumentiert und danach fein säuberlich mit einer Schwarzweißkopie des Szenenbilds aus der TV-Zeitschrift abgeheftet. Ordnung muss sein.
  2. Laufen war für mich das Schlimmste – Stammleser wissen, dass ich seit ich blogge schon 426 mal laufen war. Früher wäre das für mich undenkbar gewesen. Während meiner Schulzeit gab es für mich nichts Schlimmeres als Waldlauf oder Cooper-Test. Ich habe das Laufen gehasst. Aus vollstem Herzen. Daran sieht man gut, dass sich auch der größte Sportmuffel ändern kann.
  3. Wie aus dem Wu-Tang Clan die Foo Fighters wurden – In meiner musikalischen Selbstfindung war ich irgendwann beim Hip-Hop angekommen. Jemand empfahl mir damals den Wu-Tang Clan, ich hatte den Namen jedoch nicht mehr im Kopf und erinnerte mich nur noch an etwas asiatisch Klingendes. Als ich die Foo Fighters fand, dachte ich das müsse es gewesen sein. Der Song war „Monkey Wrench“, der Rest ist Geschichte. Ich hatte mich sofort unsterblich verliebt und seitdem ist Hip-Hop größtenteils Geschichte und ich bin dem Alternative-Rock verfallen.
  4. Small-Talk ist für mich Horror – Manche Leute haben ihn perfektioniert, für die meisten ist er das Natürlichste auf der Welt, für mich ist er ein wahrer Kraftakt. Die Rede ist von Small-Talk. Ich interessiere mich weder für Sport, der im Fernsehen übertragen wird, noch für Autos oder sonstige Themen, die im Gespräch häufig angeschnitten werden. Seit ich Kinder habe, ist es bedeutend einfacher geworden, doch oft bin ich immer noch raus. Nicht nur wegen der Themen, sondern weil mir oberflächliches Geplänkel einfach unfassbar schwer fällt. Bei anderen wirkt es dagegen meist unglaublich leicht und oft sogar charmant. Das beneide und bewundere ich sehr.
  5. (K)ein Praktikum bei Pixar – Mein Studienschwerpunkt war 3D-Animation und folglich habe ich mich auch in diesem Bereich nach Praktikumsplätzen umgesehen. Im Zuge dessen ist auch eine Bewerbung von mir bei Pixar eingegangen. Letztendlich hat es nicht geklappt, was mich auch nicht verwundert hat, doch warum nicht einfach einmal probieren? Inzwischen habe ich den Bereich 3D-Animation schon längst verlassen, da die Lebensplanung doch anders verlaufen ist als gedacht. Mit mehr Fokus auf die berufliche Laufbahn hätte jedoch auch dieser Weg einige Abenteuer bereithalten können.

94 Gedanken zu “Die 5 (besten) Fakten über mich

  1. Zu 2. bin ich der Meinung, die Schule versaut den Menschen vieles bereits im Kindesalter. Mir war der gesamte Sport verhasst. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass Sport ganz anders als Schulsport sein kann. Gut, dass ich mich mit über 20 noch mal zu einer sehr speziellen Gruppe überreden ließ. So habe ich ziemlich spät tatsächlich noch einen Bezug zu meinem Körper bekommen.

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    • Ja, da bin ich leider ganz bei dir. Der Schulsport hat bei mir auch nur negative Erinnerungen hinterlassen. Letztendlich hat das Konzept nur für eine kleine Gruppe von Schülern funktioniert, die in US-Teen-Dramen wohl den prototypischen Football-Spieler verkörpert hätten…

      Freut mich, dass du später doch noch einen Zugang zum Sport gefunden hast! 🙂

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  2. Willkommen im Club. Obwohl ich den Schulsport insgesamt gar nicht schlimm fand (meine Aversion gegen Kunst ist sehr viel stärker), aber Laufen … Bäh. Nicht meine Hass-Nr.-1, aber sehr weit oben auf der Liste – aber wir haben bis in die 13 hinein regelmäßig geturnt und Schwimmunterricht genossen, da ist es auf den vorderen Rängen eng. Ich finde Laufen ja bis heute bäh, das macht nur mittlerweile den Hauptreiz für mich daran aus.

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    • Ach, auch neben dem Laufen fand ich Schulsport immer ziemlich doof. Da hatte man, zumindest bei den Jungs, nur Chancen wenn man Fußball geliebt hat und in diesem Mannschaftsding aufgegangen ist. Heute weiß ich Laufen bekanntermaßen zu schätzen, muss mich aber auch noch meist überwinden und aufraffen. Vielleicht macht das aber auch den Reiz aus, eine interessante Beobachtung… 🙂

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  3. Laufen war für mich immer noch besser als Weitspringen. Aber Schulsport war für mich auch die Hölle.

    Die Foo Fighters sind sowieso cooler als der Wu Tang Clan, aber ich kenne das. Was ich alles für Schrott in meiner Jugend gehört habe xD

    Small-Talk finde ich auch ganz furchtbar, vor allem wenn in Facebook so ein Kerl daher kommt mit „Hallo wie geht’s? Was studierst du? Wie alt bist du?“
    Was mich da am Meisten auf die Palme bringt ist die Frage „was studierst du“, das ist offenbar heutzutage das Wichtigste auf der Welt.

    Kann mir das richtig bildlich vorstellen, wie du da sitzt und auf der Schreibmaschine tippst. 😀

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    • Auf Facebook hatte ich das Problem Small-Talk noch nie. Vielleicht auch, weil niemand auf die Idee kommen würde mich auf diese Art anzuchatten. Das hört sich für mich bei dir aber auch wie die typische Flirt-Routine an… 😉

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  4. Als Kind auf der Schreibmaschine Reviews getippt – das ist mal wirklich cool!

    Und bei mir leben Foo Fighters und Wu-Tang ja (repräsentativ für ihr Genre) glücklicherweise mit zig anderen Artist (ebenfalls repräsentativ) eine Koexistenz. Liebe Musik in allen Formen und Farben 🙂

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    • Vor diesem Erweckungserlebnis habe ich auch bunt alles durcheinander gehört. Seitdem ist es einfach Gitarrenmusik. Zumindest größtenteils. Definitiv der entscheidende Moment in meiner musikalischen Entwicklung.

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  5. Punkt 1 finde ich fantastsich. Punkt 2 lässt auch mich hoffen ; und bei Punkt 4 sprichst du auch bei mir einen „wunden“ Punkt an 😉 mit belanglosem Geplänkel tu ich mir auch sehr schwer.

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  6. Ugh, Laufen hasse ich leider immer noch. Ich kann sogar exakt den Moment herleiten, der mir Laufen versaut hat: als Kind stand ein (ich glaube 5km) Lauf an. Ich habe mitgemacht, ihn beendet und dieselbe schlechte Note bekommen wie Leute, die aufgegeben oder sich direkt gedrückt haben. Das nennt man dann wohl pädagogisch wertlos.

    Ich glaube ich habe nie auf einer Schreibmaschine geschrieben. Nicht mal über Filme. Gut, dass es Computer gibt. 😉

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    • Ja, das ist wirklich äußerst demotivierend. Kann ich voll und ganz verstehen. Da hätte ich auch keine Lust mehr gehabt. Diesen einen Moment gab es bei mir zwar nicht, doch hätte ich es schön gefunden, wenn die Lehrer die Lust am Sport geweckt hätten, statt sich nur auf die handvoll Sportskanonen in der Klasse zu konzentrieren.

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      • Japp, das ist genau das Problem. Basketball oder Volleyball konnte ich ganz gut, dann waren die Lehrer interessiert und es machte spaß. Leichtathletik war ich bestenfalls okay und Gerätekram ging gar nicht. Da herrschte dann gegenseitiges Desinteresse und es wurde auch nie besser.

        Naja, Sportlehrer sein ist bestimmt auch nicht einfach.

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      • Nein, ist es bestimmt nicht. Lehrer sein generell wohl nicht, aber es gibt eben auch viel zu viele, die kein Interesse an den Schülern haben. Wenn ich an unsere Sportlehrer damals zurückdenke… oh man, das war ganz schön abenteuerlich.

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  7. Schulsport ist halt auch einfach nur ganz große Kacke. Da hast du immer die 4-5 sportlichen Typen, die im Fußballverein sind und man selber muss dann neben denen seine Runden drehen und hofft, dass man vor Erschöpfung nicht direkt vor die Bank kotzt, auf der die ganzen Mädchen sitzen, die mal wieder zufällig ihre Tage haben und keinen Sport machen können.

    Ich habe allerdings Weitwurf bei den Bundesjugendspielen am meisten gehasst. Ich kann einfach nicht werfen. Wenn ich Baseballspieler wäre, könnte der Typ mit dem Schläger den Ball nie treffen, weil er gar nicht bei ihm ankäme. Ich habe bestimmt immer noch den Negativrekord für Weitwurf und Kugelstoßen an der Schule, auf der ich war.

    Small Talk ist nebenbei auch nicht so meins. Kommt aber auch aufs Thema an. Über Filme kann ich natürlich stundenlang labern, aber wenn mich ein Thema einfach nicht interessiert ist da ganz schnell der Ofen aus. Autos, Babys, Leichtatlethik, Tour de France, die Weltmeisterschaft im Eierlaufen … es ist mir einfach scheißegal.

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    • Du beschreibst Schulsport perfekt. Genauso war es. Die Hölle für eher unsportliche Typen. Dabei hätte ich rückblickend sehr gerne mehr gemacht damals, doch so bin ich erst Jahre nach der Schule zum Sport gekommen. Und zwar ganz allein. Man kann sich halt nur selbst motivieren… 🙂

      Ja, über Filme kann natürlich auch endlos reden, doch drehen sich solche Gespräche oft auch nur um die neuesten Blockbuster. Da komme ich mit meinem 80er -Jahre-Filmwissen nicht weit… 😉

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      • Ja, mit meinen ausschweifenden Monologen über die Vorzüge von Trashfilmen vor der Jahrtausendwende habe ich auch nur selten was zum eigentlichen Thema beigetragen, das ist wohl wahr.

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      • Die meisten haben halt noch nicht genug davon gesehen, um das wirklcih schätzen zu lernen. Das kommt dann später, wenn ich ihnen die ganzen Spaßgranaten wie „Hell Comes To Frogtown“ und „She“ aufs Auge drücke.

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      • Absolut. Nein, ernsthaft. Filmtalk begrenzt sich ja meist auf die gängigen Blockbuster. Da kann ich dann ohnehin nix zu sagen, weil die mich größtenteils nicht tangieren. Dadurch ist es schon aus Prinzip schwierig, da auf einen Nenner zu kommen. Zum Glück habe ich meine Freunde aber zu einigermaßen brauchbaren Filmliebhabern erzogen, die auch gerne mal über den Tellerrand hinausschauen. Da lässt sich dann natürlich auch mal über mehr reden, als Spider-Man 42.

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      • Das sind dann natürlich die besten Gespräche. Habe ich selten, genieße sie aber auch sehr. Ist auch der Hauptgrund für meinen Blog: Der Austausch mit Gleichgesinnten. Selbst wenn ich den einen oder anderen Blockbuster bespreche… 😉

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      • Ich bin da ja auch nicht generell abgeneigt, nur sind Blockbuster momentan alle nach diesem lahmen Schema F konzipiert, dass mir einfach nicht zusagt. Ich würde ja jetzt sagen,ich habe eine bisschen Hoffnung bei dem neuen „Fluch der Karibik“, da Teil 1 für mich der letzte wirklich gute Blockbuster war, mit einer guten Story, guten Charakteren und einem frischen Setting. Aber das hat man ja auch schon an die Wand gefahren, also wirds wohl eher nix.

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      • Bei dem Film habe ich überhaupt keine Hoffnung mehr, da die Reihe doch ziemlich durch ist. Der Trailer sieht auch völlig generisch aus als könne der 5. Teil nun überhaupt nichts mehr Neues erzählen.

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  8. Foo Fighters. Musikgeschmack hat er also auch noch ;). Ich mag die Jungs auch sehr gern, vor allem weil Dave Grohl sich auch für keinen Blödsinn zu fein ist. Das wirkt sympathisch (und die Musik geht gut nach vorn, davon mal abgesehen)

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    • Yep, Dave Grohl ist klasse! Die Musik habe ich in den letzten Jahren nicht mehr so auf dem Schirm gehabt, doch „The Colour and the Shape“ ist für mich immer noch eines der besten Alben überhaupt.

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  9. Schon 22 Kommentare und noch niemand hat die Petition eingereicht, dass Bullion seine Schreibmaschinenwerke als „Bullion Classics“ hier in regelmäßigen Abständen auf dem Blog veröffentlicht?
    Unerhört!
    Ich fand unseren Smalltalk übrigens sehr unterhaltsam…

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    • Haha, das würde ich tatsächlich machen! Doch der Hefter ist entweder beim Umzug verschwunden oder befindet sich in den noch ungeöffneten Kisten im Keller. Wird nachgereicht, falls ich noch etwas aus der Zeit finde… 🙂

      Das bei uns war doch kein Small-Talk, sondern ein fast schon wissenschaftlicher Austausch zu TV, Kino und Kindern, wenn ich mir recht erinnere… 😉

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  10. Und jetzt wünsche ich mir, dass du deine Schreibmaschinenkritken als Buch mit dem Titel „Schreibmaschinenkritiken“ veröffentlichst! Ohne auch nur eine Kritik davon bisher gesehen zu haben, ich würde es kaufen!

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  11. Das Small Talk-Phänomen. Ich finde es so interessant! Ich kann immer quatschen, auch einfach so (ist auch nicht immer so gut^^). Hatte letztens eine Situation beim Einkaufen, wo meine Begleitung eine Bekannte traf und sich da einen zurechtstammelte, obwohl sie ansonsten überhaupt keine Probleme hat, ein Gespräch aufrechtzuerhalten. Du kannst dich offensichtlich auch sehr gut ausdrücken (auch wenn ich das nur schriftlich beurteilen kann). Meinst du, das liegt wirklich an den Themen?
    Muss gleich mal schauen, ob es dazu was Wissenschaftliches gibt.

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  12. Ich bin der typische „Sport ist Mord“ – Kandidat. Small Talk finde ich manchmal ganz entspannend. Hat man Kinder, kommt er in gewissen Situationen von ganz allein dazu. ich sage nur Abholen vom Kindergarten. Die anderen Mütter stehen unter Garantie auf Small Talk. LG Ela

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    • War ich auch lange, nicht umsonst heißt die Kategorie so. Auch heute bin ich weit davon entfernt eine Sportskanone zu sein, doch weiß ich was mir gut tut und finde darin einen Ausgleich zum Job.

      Achja, der Eltern-Small-Talk beim Abholen. Auch so ein Fall, der mir nicht immer leicht fällt. Glücklicherweise bringe im meistens, da haben es dann alle eilig… 😉

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  13. Merkt man dir hier gar nicht an, dass du Smalltalk hasst. Ist das eher so ein „Von Angesicht zu Angesicht“-Problem?
    Ich würde jetzt von mir auch nicht behaupten, dass ich die beste Smalltalkerin bin. Vieles hängt auch vom Gesprächspartner ab. Wenn jemand immer nur „Ja“ oder „Mmh“ sagt, geht mir auch schnell die Puste aus. 😉
    Die Story mit dem Wu-Tang Clan und den Foo Fighters ist übrigens großartig! 😀

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  14. Früh übt sich der Meister. 😀

    Smalltalk mag ich auch gar nicht. Noch viel weniger, wenn mir die Leute unbekannt sind. Wenn man sich kennt, ist es viel einfacher, miteinander zu sprechen. Aber diese ersten Schritte und Gespräche, die sind immer quälend und anstrengend, und wie du tue ich mich schwer mit den üblichen Themen (obwohl ich Formel 1 und Snooker schaue ^^).

    Laufen (also, Rennen) und Sport generell mag ich nicht, aber ich hab mir trotzdem vorgenommen, wieder etwas mehr zu tun. Figur und Gesundheit danken es mir sicherlich irgendwann.

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  15. Ich bin zwar schon immer die Unsportlichkeit in Person, aber Mittelstreckenlauf (800 oder 1.000 m) war mir immer die liebste Disziplin im Schulsport. Da konnte ich meine Kräfte gut einteilen und hab für meine Verhältnisse gute Ergebnisse erzielt.
    Meine Karriere als „Filmkritiker“ begann vor ca. 20 Jahren als ich die Inhaltszusammenfassungen der neuen „Akte X“-Folgen aus der TV-Zeitschrift abgeschrieben habe und die Folgen einzeln bewertet habe (damals allerdings noch nicht mit einer 1-bis-10-Skala).

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  16. Ich hasse Small-Talk…ich unterhalte mich recht gerne über alles mögliche, aber so gewolltes Palaver über an den Haaren herbeigezogenen Themen macht mich wahnsinnig…zumal ich auch nicht gut darin bin. Man merkt mir direkt an WIE ich es hasse…

    Die Reviewclassics würde ich auch gerne mal lesen…

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  17. Hui, Bewerbung bei Pixar – krass. 😀 Hattest du ein digitales Portfolio oder sowas? Du hast nicht zufällig vor einen Artikel darüber zu schreiben? Das interessiert mich total, obwohl es bei mir ja dann beruflich auch in eine andere Richtung ging.

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    • Ja, ich hatte ein digitales Portfolio, das aus ein paar 3D-animierten Kurzfilmen bestand. Das hat letztendlich aber nur für die örtliche Werbeagentur gereicht… 😉

      Viel mehr gibt es gar nicht zu berichten. Es war eben ein Versuch, die Chancen aufgrund meiner Unerfahrenheit jedoch komplett utopisch.

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  18. Pingback: Eure 5 LIEBSTEN der 5 BESTEN am DONNERSTAG | moviescape.blog

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