Selbst das viel gescholtene Jahr 2016 neigt sich irgendwann dem Ende zu. Das bedeutet für mich auch mein Filmjahr 2016 abzuschließen und ein Resümee zu ziehen: Wie viele Filme habe ich gesehen? Aus welchem Genre? Wie viel Zeit habe ich mit Filme schauen verbracht? Insgesamt habe ich es auf 63 Filme gebracht (2015 waren es nur 54). Wie bereits im Jahr 2015 und auch schon 2014 habe ich in den Daten auf Basis der „Finde (d)einen Film“-Seite gewühlt und die Zahlen für euch aufbereitet. Viel Spaß damit! 🙂
Freigabe
Auch 2016 haben bei mir die Filme mit FSK 12 (37%) und FSK 16 (33%) dominiert. Die kinderfreundliche FSK 0 (16%) liegt jedoch knapp dahinter. FSK 6 (8%) und FSK 18 (6%) sind dagegen ein wenig abgeschlagen. Im Durchschnitt ist die Freigabe also ein wenig gesunken: ∅ = FSK 11 und 4 Monate (2015: FSK 11 und 11 Monate).
Genre
Die 2016 am häufigsten vertretenen Genres in meinem Programm waren: Sci-Fi (14%), Drama (13%), Komödie (12%), Action (10%) und Abenteuer (9%).
Laufzeit
2016 habe ich exakt 5 Tage und 2 Stunden mit dem Schauen von Filmen verbracht (2015: 4 Tage und 10 Stunden). Die durchschnittliche Laufzeit der Filme ist nur minimal zurückgegangen: ∅ = 116 Minuten (2015: 117 Minuten).
Produktionsland
Keine Überraschung an dieser Stelle: Der Anteil an US-Produktionen hat auch mein Filmjahr 2016 dominiert, ist aber im Vergleich zum Vorjahr um 5% geschrumpft. Insgesamt liegen die folgenden Länder vorne: USA (60%), Vereinigtes Königreich (12%), Deutschland (7%), Neuseeland (5%) sowie Dänemark und Kanada (je 3%).
Produktionsjahr
Auch 2016 habe ich hauptsächlich aktuelle Filme nachgeholt: Spitzenreiter ist das Jahr 2015 (25%), gefolgt von 2014 (18%) und 2013 (10%). Danach folgt direkt das aktuelle Filmjahr 2016 (6%) und die restlichen Filme verteilen sich über einzelne Jahre bis zurück ins Jahr 1956. Der Durchschnitt über den gesamten Zeitraum (1956 bis 2016) ist übrigens das Jahr 2008 (2015: 2009).
Stil
Die Verteilung Realfilm (95%) zu Animationsfilm (5%) hat sich erneut kaum verändert (2015: 96% zu 4%). Mal sehen, ob ich es nächstes Jahr schaffe wieder mehr animierte Filme zu sehen. Wie „Anomalisa“ gezeigt hat, gibt es auch in diesem Bereich viel Großartiges zu entdecken.
Wertung
2016 habe ich nur 14% der gesehenen Filme mit 6 Punkten oder weniger bewertet. Ein sehr guter Schnitt. Den Großteil haben erneut die wirklich sehenswerten Filme (7 und 8 Punkte) mit 56% ausgemacht. Am meisten zugelegt haben dieses Jahr mit 30% die herausragenden Filme (9 und 10 Punkte). Unter diesen befanden sich sogar fünf Lieblingsfilme, wobei das allesamt alte Bekannte – von „Stand by Me“ über „Schöne Bescherung“ bis hin zu „Der Herr der Ringe“ – waren. Insgesamt bin ich mehr als zufrieden mit meinem Filmjahr 2016: ∅ = 7.8 Punkte (2014: 7.5 Punkte).
Wie viele Filme habt ihr 2016 gesehen? Habt ihr es oft ins Kino geschafft oder eure Filme auch eher zu Hause nachgeholt? Was sind eure Lieblingsfilme des Jahres gewesen? Meine Liste der Top-5-Neusichtungen gibt es hier zu sehen. Ich freue mich auf eure Kommentare und wünsche euch ein fantastisches Filmjahr 2017! 🙂
Gesehen habe ich insgesamt 216 Streifen, wenn ich der Statistik auf Letterboxd glauben darf. Im Kino davon 12. Dürfte beides ein Rekord sein. Morgen gibts noch eine Art Jahresrückblick im Blog, wo ich da etwas genauer drauf eingehe.
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Das ist ja unfassbar. 216 Filme. Dafür brauche ich ja fast vier Jahre. Respekt dafür! Bin schon auf deinen Bericht gespannt, der bestimmt ein wenig ausführlicher ausfallen dürfte… 😉
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Wie gesagt, dürften die 216 auch ein persönlicher Rekord (zumindest in den letzten Jahren) sein.
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Ich glaube solange die Kinder so klein sind, ich beruflich so eingespannt bin und mir vornehme über jeden Film zu bloggen, ist es für mich utopisch jemals über 70 Filme pro Jahr zu kommen. Aber hey, man kann sich ja steigern… 😀
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Bei mir kommen natürlich schon circa 50 im Jahr zusammen alleine für den Blog. Gibt ja – bis auf kleine Pausen – wöchentlich einen Schrottfilm. Die Wochenenden stehen bei mir auch immer recht stark im Filmmodus. Dazu dann die Kinobesuche und die Tatsache, dass ich den Serienkonsum recht stark zurückgeschraubt habe. Da sind es dann vielleicht gar nicht mal so viele im Schnitt.
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Ist bei mir tatsächlich ähnlich: Am Wochenende sind meist ein bis zwei Filme dran, unter der Woche allerdings größtenteils nur Serien. Alles andere würde den Feierabend sprengen.
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Unter der Woche versuche ich meist eher zu schreiben, deshalb gibts da weniger Filme. Wobei das auch oft nur so semi funktioniert. Nach der Arbeit hab ich auch oft keinen Bock mehr und dann dümpelt alles so dahin.
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Kann ich gut verstehen. Ich muss mich unter der Woche selbst zu einem simplen Blogeintrag aufraffen. Man hat es schon nicht leicht als Blogger/Filmfan (und in deinem Fall ja auch noch Autor).
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Ja, immer etwas tagesformabhängig. Aber auch eine Frage der Gewohnheit.
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Das passiert also, wenn das Kinojahr ein schlechtes ist 😀 Gibt Schlimmeres, oder?
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Klare Sache. Wobei ich auch nicht wirklich beurteilen kann, ob das Kinojahr schlechter war als sonst. Die 12 Filme waren eine Ausnahme und teils sehr gezwungen, einfach weil mein Cousin und ich uns vorgenommen hatten, dieses Jahr 1 mal im Monat ins Kino zu gehen. Dabei haben wir aber auch einiges an Mittelmäßigkeit und auch ein paar Gurken erwischt.
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Dabei ist einmal pro Monat ins Kino ja schon nicht schlecht. Wenn aber nix läuft ist das auch doof. Ich wollte eigentlich jetzt über die Feiertage auch noch einmal in „Star Wars: Rogue One“ oder „Arrival“, doch das wird mangels Babysitter auch wieder nichts…
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„Arrival“ war zum Beispiel für mich noch eine schöne Überraschung zum Ende des Jahres. Mein Cousin fand ne nicht ganz so geil.
1 mal im Monat ist aber auch persönlicher Rekord. Davor war ich ungefähr 12 mal in meinem ganzen Leben im Kino. War schon immer mehr der Heimkinogucker.
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„Arrival“ hätte ich sehr gerne gesehen. „Contact“ gehört zu meinen Lieblingsfilmen und da scheint er ja sehr ähnlich zu sein. In meiner Jugend hatte ich Jahre dabei, da war ich jede Woche im Kino. Waren andere Zeiten damals – und es gab noch kein Heimkino… 😉
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Dann wird der dir sicher auch gefallen. Geht zwar in eine andere Richtung, aber die Thematik ist ja sehr ähnlich.
Hier ist das mit ino ohnehin immer etwas schwer. Das nächste ist ne knappe Stunde Fahrt entfernt. Und dann kommt es halt auch drauf an, was da läuft, sonst muss man noch weiter fahren. In der Nachbarstadt gabs mal eins, das hat aber leider schon lange zu.
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Ja, das große Kinosterben. Früher gab es bei uns im Ort ein ganz kleines Kino, das auch immer Wunschfilme hatte, so konnte ich auch „Blade Runner“ oder „2001: Odyssee im Weltraum“ im Kino sehen. Das war super! Leider hat es schon vor ein paar Jahren dicht gemacht. Nun gibt es nur noch die Multiplexe in der nächstgrößeren Stadt und das ist auch mindestens eine halbe Stunde Fahrt. Kann also gut verstehen, dass du Heimkino bevorzugst.
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In so kleinen Kinos wäre ich vermutlich auch viel öfter, wenn wir welche hier in der Nähe hätten. Aber am Arsch der Welt kann man das halt komplett vergessen.
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Ja, wirklich schade. Habe unser kleines Kino früher auch sehr gerne besucht. Jetzt ist es nur noch eine Erinnerung…
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Was ist dann in einem guten Kinojahr? 😉
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Spannend! Ab dem nächsten Jahr werde auch ich zählen und harte Fakten liefen können. Schön, das auch grafisch zu bewundern 🙂
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Es gibt ja auch viele Tools à la Letterboxd, die so etwas automatisieren. Ich bin da noch old school und pflege meine Excel-Tabelle… 😉
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Guck ich gleich mal rein. Hör mir bloß auf mit Excel! Ich hänge seit den Feiertagen zwischen empirischen Daten und in einem Excel-Hilfe-Forum. Ich frage mich ernsthaft, wer das so einseigerunfreundlich konzipiert hat… Weihnachten war gaanz tooll^^ Dir und deiner Familie einen guten Rutsch, lieber Bullion! Kommt gut rein und alles Gute für das neue Jahr!
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Excel ist schon sehr mächtig und bis man seine eigene Auswertung zusammengebastelt hat, dauert es natürlich. Dann funktioniert es aber. Heutzutage bieten solch eine Funktion aber eben auch viele Services. Da muss man vermutlich schauen, welcher Ansatz der richtige für einen ist.
Danke! Ich nehme mir vor gut zu rutschen… 😉
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Dass du dir diese Mühe machst, Wahnsinn und Respekt. Aber schon sehr interessant zu sehen, wie das Seh-Verhalten bei den bloggenden Kollegen so ist. Ich könnte offen gestanden nicht mal mit Sicherheit sagen, wie viele Filme ich dieses Jahr überhaupt gesehen habe. Viele waren es aber nicht. Der Dezember hat es mit den „Weihnachts“-Filmen (oder was man eben so nennt 😉 ) rausgerissen. Dafür weiß ich aber, dass ich es dieses Jahr auf 64 Bücher (allerdings inklusive 3 Abbrecher) und zusätzlich drei bislang unveröffentlichte Manuskripte als Testleser sowie eines als Lektor gebracht habe. Goodreads sei Dank 😉
Ich wünsche dir in jedem Fall schon mal einen guten Rutsch, auf dass es 2017 in alter Frische weitergeht.
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So viel Aufwand ist es gar nicht, da ich jeden Film direkt nach der Sichtung in die Excel-Tabelle eintrage. Mehr Arbeit macht da natürlich das Schreiben über die Filme und hier habe ich ja immer noch den Anspruch, jeden gesehenen Film zu besprechen.
Bei mir sieht es dafür bei den Büchern mau aus. Wenn ich fünf Stück gelesen habe, dann ist das wohl schon viel. Dazu komme ich nur abends vor dem Schlafen und es sind leider etliche Tage dabei, da sind nur noch ein bis zwei Seiten drin.
Danke! Dir auch einen guten Rutsch und einen famosen Start ins neue Jahr… 🙂
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Stark! Schön zu sehen dass du dieses Jahr etwas mehr unterbringen konntest. 🙂
Was war denn der eine Film aus Indien, wenn ich fragen darf? Bestimmt eine Co-Produktion, so wie ich dich kenne. 😛
Die Spitze bei 8 Punkten spricht für ein gutes Filmjahr für dich, das ist gut. Deutlich besser, als es bei mir der Fall war.
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Nachtrag: Und natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr! Herrje, viel zu viele Gedanken gerade, da geht das wichtigste schon mal verloren. 😀 Auf dass das nächste Filmjahr noch besser wird!
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Vielen Dank! Ja, ich werde daran arbeiten. Vermutlich sind sogar Anfang Januar gleich noch ein paar Sichtungen drin, da ich noch Urlaub habe… 🙂
Dir auch einen guten Rutsch und ein ebenso famoses Filmjahr mit vielen neuen Entdeckungen! 🙂
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Indien war die Doku „Meru“. Natürlich eine Co-Produktion, was für eine Frage! 😀
Da ich nicht so viel Zeit für Experimente habe, suche ich mir natürlich nur Filme aus, von denen ich fest davon ausgehe, dass sie mir gefallen werden. Somit ist der Schnitt von 8 Punkten nicht überraschend.
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Da warst du aber ganz schön großzügig mit deinen Bewertungen. Oder setzt da etwa die „Altersmilde“ ein? 😉
Im Ernst, wie viele Filme ich dieses Jahr zu Hause gesehen habe, kann ich dir gar nicht sagen. Ich schätze aber mal, dass es deutlich mehr als 100 waren. Im Kino waren es genau 28. Und da war viel Mittelmaß dabei. Ab nächstem Jahr habe ich mir vorgenommen bei Letterboxd ein Film-Tagebuch anzulegen. Dann bin ich mal gespannt, was da rauskomm 😛
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Großzügig, wieso großzügig? Ich suche mir doch alle Filme ganz bewusst aus, die ich schaue. Da fände ich es erschreckend, wenn ich viel unter 8 Punkten im Schnitt liegen würde. Das würde dann nicht für eine gute Selbsteinschätzung sprechen. Das Leben ist zu kurz für schlechte Filme. Vielleicht solltest du mal dein Sehverhalten überdenken? 😉
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😀 Da ist was dran. Ich informiere ich in der Regel nicht so ausführlich über Filme, bevor ich sie schaue. Oft schaue ich nur grob worum es geht und wer mitspielt und entscheide dann, ob das für mich interessant sein könnte. Da kommt natürlich auch der ein oder andere Griff ins Klo bei raus. Deswegen wirkt auf mich eine durchschnittliche Bewertung von 7-8 unvorstellbar hoch 😀 Laut Letterboxd liegen meine meisten Bewertungen zwischen 5-7 (fast gleichmäßig verteilt). Also könnte man vereinfacht sagen durchschnittlich 6 😛
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Das macht vermutlich tatsächlich den Unterschied. Ich überlege mir sehr genau, was ich sehen möchte und schaue dann auch nur das, was mich wirklich interessiert oder Filme, die ich bereits kenne und von denen ich weiß, dass sie mir gefallen. Natürlich gibt es da auch mal negative Überraschungen, doch sind diese eher selten. Wie gesagt: die Zeit ist knapp und will nicht verschwendet werden… 😉
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Vielleicht hab ich einfach zu viel Zeit 😀
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Haha, das mag sein. Bei mir war der Fall vor der eigenen Familie aber auch noch anders gelegen… 😉
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Dachte ich mir. Dann schau ich mal weiterhin ein paar miese Filme, bevor das auf mich zukommt. Könnte jedoch schneller der Fall sein als man denkt.
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Du sagst es! Dann mal ein erfolgreiches Filmjahr 2017 für dich mit hoffentlich nicht zu vielen miesen Filmen… 🙂
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Danke schön. Und natürlich nicht nur ein gutes Filmjahr, sondern auch allgemein alles Gute! Komm gut rüber!
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Aber hallo! Ich danke dir… 🙂
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Das ist doch mal eine Statistik… Was Kino angeht, dominierte 2016 die Klasse 0 – 6 *lol*
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Hast du so viele schlechte Filme im Kino gesehen?
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Nööö… nur einen: Deadpool. Der Rest waren nur Zwackelmann – Filme 🙂
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Sauber! Immerhin hast du dir da einen Kracher ausgesucht, den ich auch noch sehen will. Aber eben zu Hause. Mit dem Zappelinchen will ich nächstes Jahr auch noch öfter ins Kino…
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Meiner entwickelt sich ja in Papas Fußstapfen… eine Kinofreak 🙂 Der will jede Woche ins Kino 😉 War bei mir früher nicht anders.
Deadpool kam geil auf der großen Leinwand. Geht aber auch auf dem Fernseher 😉
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Da wären meine nicht anders, doch so häufig ins Kino ist nicht drin. Das soll schon etwas Besonderes bleiben. Mal sehen, wo wir uns da letztendlich einpendeln… 🙂
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Ich hätte nichts dagegen aber das funktioniert schon allein von meinen Arbeitszeiten bzw. Schichten her gar nicht.
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Ja, ist bei mir ja auch so. Das Kino ist weit weg und teuer. Außerdem gibt es noch viele andere Dinge, die man so in der Freizeit machen kann. Da muss die Mischung stimmen… 🙂
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Wir bekommen (angedacht) im Frühjahr 2018 unser eigenes Kino… ein Cinestar. Konkurrent zum Cineplex im Nachbarort 😉 Die sind schon schwer am Bauen.
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Das ist doch super! Bei uns ist es leider immer ziemlich viel Aufwand in die nächstgrößere Stadt zu fahren…
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Das Problem kenne ich auch 😉
Ich vermisse den WordPress – Jahresrückblick vom Blog. Letztes Jahr war der schon da.
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Der kommt bestimmt noch, sind ja noch ein paar Stunden… 🙂
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Ist er bei dir schon da?
Frohes neues Jahr.
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Nein, bisher kam nichts.
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Seltsam…
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Ja, vielleicht war der Aufwand dann doch zu hoch. Wenngleich ich es auch seltsam finde, da sie doch alle Zahlen vorliegen haben und die Reports automatisch erstellen lassen.
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Mich wundert das auch. Letztes Jahr (kann mich dran erinnern als wäre es gestern gewesen) 🙂 lag die Statistik schon am 30. Dezember vor.
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So genau habe ich das nicht mehr im Blick, aber vielleicht kommt ja noch was. Das Jahr hat ja gerade erst begonnen… 😊
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Lassen wir uns mal überraschen.
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Hui, das nenne ich eine saubere Statistik. Mal sehen, ob ich das dieses Jahr auch schaffe – oder viel mehr im neuen Jahr. 🙂 Dank IMDB sollte das laufen …
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Über die IMDb die Daten zu ziehen ist bestimmt der sinnigere Ansatz. Ich mach das ja alles noch händisch und logge meine Filme bei keinem Service, sondern vertraue nur meinem Blog. Insofern bin ich gespannt, wie du das anstellst… 🙂
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Wünsch dir/euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Kommt gesund rüber.
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Danke, das werde wir. Euch auch einen guten Rutsch und einen tollen Start ins neue Jahr! 🙂
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Dankeschön 🙂
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Jedes Jahr eine Freude, dein Filmjahr so nachzuverfolgen. 🙂
Ich halte nach wie vor nur die Kinofilme nach und das waren in diesem 45: https://eay.cc/2016/kinostatistik-2016/
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Auch deine Statistik ist wieder einmal beeindruckend und zeigt mir schmerzlich, wie sehr ich das Kino vermisse. Auch wenn sich selbst bei dir die Tendenz in Richtung Streaming aufzeigt. Es bleibt spannend! 🙂
Meine Serienstatistik folgt übrigens auch noch…
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Oh ja. Und eine weitere spannende Frage, ist wie sich die weitere Verkürzung der Kino-Verwertungsfenster auswirken wird. Und was passiert, wenn irgendwann die Kinofilm-Streaming-Box für’s Wohnzimmer kommt.
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Das ist wahrlich eine sehr gute Frage. Die meisten Wohnzimmer sind ja noch weit nicht auf kinoniveau ausgestattet, doch wurde auch klar, dass Kino-Features à la 3D zu Hause nicht wirklich angenommen werden. Das wird noch einmal ein interessanter Punkt in der Geschichte des Films.
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Pingback: Mein Serienjahr 2016 | Tonight is gonna be a large one.
Huch, die Länderstatistik werde ich dir wohl klauen müssen, das hatte ich für 2016 verpasst. Wäre sicher noch spannend. 🙂
Und ja: Mehr Animation! Unbedingt!
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Damit bohrst du in einer offenen Wunde. Ich nehme mir jedes Jahr vor mehr Animationsfilme zu sehen, doch bisher bin ich gescheitert. Aber 2017 hat ja erst begonnen… 😉
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Pingback: Media Monday #288 | Tonight is gonna be a large one.
Krass, dass du dir immer solche Mühe gibst mit den Auswertungen – sieht auf jeden Fall nach einem guten Jahr aus!
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So viel Mühe ist es gar nicht. Das Konzept steht ja und ich logge jeden Film nach der Sichtung, was nur ein paar Minuten Aufwand sind. Der Artikel am Ende des Jahres schreibt sich dann fast von selbst… 😉
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