Kaum arbeite ich zwei Tage, fühle ich mich abends schon wieder ziemlich ausgelaugt. Das mag aber auch damit zu tun haben, dass ich meine Zuckerzufuhr extrem runtergeschraubt habe. War nach all den Leckereien aber auch bitter nötig. Wie dem auch sei: Es war höchste Zeit einmal wieder laufen zu gehen!
Distance: 8.27 km
Duration: 00:53:37
Elevation: 91 m
Avg Pace: 5:16 min/km
Avg Speed: 11.38 km/h
Heart Rate: 170 bpm
Stride Frequency: 149 spm
Energy: 667 kcal
Nach ca. einem Kilometer habe ich noch kurz halt am Schwimmbad gemacht, wo unser Zappelinchen kurz vor der Freischwimmer-Prüfung steht. Aufregend! Danach bin ich nur noch die kleine Waldrunde angegangen, da der Sommer abermals zurück ist und die Sonne bei über 25 °C (im September um 18 Uhr!) ziemlich herunter gebrannt hat. Mit der Zeit und dem Lauf bin ich insgesamt dennoch zufrieden, obwohl ich es auf dem letzten Kilometer wieder einmal mit einer ignoranten Hundehalterin zu tun hatte. Menschen gibt es. Unfassbar.
Im ersten Ohr: FatBoysRun – Episode 54: Mit Burger
Im zweiten Ohr: Fall Out Boy
Du und die Hunde – eine Geschichte, die nie endet… 😦
LikeGefällt 1 Person
Ja, befürchte ich auch. Aber es gibt auch immer nette Hundehalter, die Rücksicht nehmen. Leider sind nicht alle so.
LikeGefällt 1 Person
Stimmt. Ich mag das auch nicht, wenn Hunde im Park einfach auf mich zugerannt kommen. Ist mir total egal, ob die nichts tun. Ich mag keine Hunde und möchte nicht von einem angesprungen und abgeschleckt werden. Wirklich schade, dass einige Besitzer das nicht verstehen bzw. gar nicht so weit mitdenken.
LikeGefällt 1 Person
Sehe ich auch so, doch damit sind wir wohl in der Minderheit. Und wer weiß schon, ob die Hunde tatsächlich nichts tun? Das hieß es von den bissigen ja auch immer. Naja, wird für mich wohl ein ewiges Thema sein…
LikeGefällt 1 Person
Das weiß man wirklich nie. Ich finde es auch immer wieder erstaunlich, mit welcher Überzeugung Hundehalter behaupten, dass „der gar nichts tut“. Nein, ich werde auch kein Hundefreund mehr.
LikeGefällt 1 Person
Ja, das finde ich auch immer echt erstaunlich. Selbst nach den Bissen hieß es immer: „Sind sie sicher, dass das meiner war? Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, das ist doch so ein Braver.“ Hundehalter ey. Dann lieber Katzen… 🙂
LikeGefällt 1 Person
Nee, auch keine Katzen. Haarige Biester. Ich bin total allergisch gegen die. Und gegen alle anderen Tiere mit Haaren. Und gegen Heu und Stroh. Wird nichts mit nem Haustier hier… 😉
LikeGefällt 1 Person
Oh, Allergie ist natürlich fies. Habe auch einige Allergien, doch Katzenhaare gehören wohl nicht dazu. Hoffe ich. Puh. Mal testen. Wäre ein Argument, wenn die Kinder mal wieder fordernd werden… 😉
LikeGefällt 1 Person
Ich weiß nicht, ob du ein Haustier bei deinen anstrengenden Wochen(enden) auch noch verkraften könntest. 😉
LikeGefällt 1 Person
Tatsächlich wohl eher nicht. Wäre ja auch viel allein, so viel wie wir unterwegs sind. Mal sehen, wie lange wir den Fragen noch standhalten können… 😉
LikeGefällt 1 Person
Stimmt. Wenn man ein Tier hat, dann muss man sich darum kümmern und in der Konsequenz eben auch auf Dinge (Urlaube) verzichten. Da Kinder aber selten mehr als den jeweiligen Moment überblicken, kann man mit solchen Argumenten wohl leider wenig ausrichten. 😉
LikeGefällt 1 Person
Damit beschreibst du das Dilemma perfekt! 😀
LikeGefällt 1 Person
Ich hab doch einiges aus meiner Zeit an der Schule mitgenommen. Selbst Vierzehnjährige haben kein Gefühl für Konsequenzen und leben nur im Hier und Jetzt. War mir vorher auch so nicht bewusst.
LikeGefällt 1 Person
Das ist einerseits toll, weil viele Erwachsene – ich leider eingeschlossen – oft vergessen im Hier und Jetzt zu leben. Andererseits funktioniert es so komplett ohne ein wenig Planung leider auch nicht…
LikeGefällt 1 Person
Richtig. Und die Entscheidung für Hund oder Katze ist ja dann zumeist eine für – sagen wir mal – mindestens zehn Jahre…
LikeGefällt 1 Person
Da kann man sich ja fast eh gleich noch ein Kind, ähm, zulegen… 😉
LikeGefällt 1 Person
Ja, wie wäre es denn damit? Platz habt ihr doch jetzt genug! 😀
LikeGefällt 1 Person
Auch diese Medaille hat zwei Seiten. Und dann gibt es immer noch die Realität, die man bei allen Überlegungen nicht unbeachtet lassen darf. Ach, schwierig…
LikeGefällt 1 Person
Oh, da habe ich ja ein Fass aufgemacht jetzt. Ich dachte, das Thema wäre gegessen bei euch, ihr habt ja von jeder Sorte eins. 😉 Sorry.
LikeGefällt 1 Person
Kein Ding. Man macht sich eben so seine Gedanken. Mal so, mal so. Es ist eben nicht einfach.
LikeGefällt 1 Person
Dann wünsche ich euch viel Erfolg dabei, eine Entscheidung zu treffen. Da es unendlich viele Gründe dafür und auch dagegen gibt, gibt es kein falsch oder richtig, sodass man sich einfach irgendwann entscheiden muss. Ihr macht das schon. 🙂
LikeGefällt 1 Person
Ja, natürlich. Ist wirklich ein sehr komplexes Thema mit Dutzenden von Perspektiven und Argumenten dafür und dagegen. Hachja. Schwierig.
LikeGefällt 1 Person
Dann lasse ich mich überraschen, welchen Weg ihr gehen werdet. 🙂
LikeGefällt 1 Person
Aber auch wenn du dich ausgelaugt fühlst, du scheinst wieder läuferisch in den Takt zu kommen. Von daher gibt es offenbar Schlimmeres als Arbeit (ja, Hunde, ich weiß). 🙂
LikeGefällt 1 Person
Arbeit ist ja nicht schlimm, nur nach zwei Wochen Auszeit eben anstrengend. Daher ist es doppelt gut mit dem Laufen einen Ausgleich zu haben. Ohne Hunde wäre es natürlich perfekt! 🙂
LikeGefällt 1 Person
Zuckermangel ist kein Problem, solange du andere Kohlenhydrate ausreichend zu dir nimmst 😉
LikeGefällt 1 Person
Es ist ja auch eher der gefühlte Zuckermangel bzw. die Sucht nach den ungesunden Süßigkeiten. Dass es speziell für den Lauf keine körperlichen Mangelerscheinungen sind, weiß ich leider auch… 😉
LikeLike
Urx, bei dem Wetter bin ich ja schon fast froh momentan nicht laufen zu können 😅
LikeGefällt 1 Person
Zu der Zeit, zu der du immer laufen gehst, dürfte es sogar recht angenehm sein. Weißt du schon, wann du wieder einsatzfähig sein wirst?
LikeLike